kurz Eckdaten:
Ehepaar, 2 Kinder (1 und 3 jahre nach 2008 geb.)
Derzeit zahlt sowohl meine Ehefrau als auch ich den maximal Riesterbeitrag:
Mann: 1.956€ (eigen) + 154€ (Staat) = 2.100€
Frau: 1.346€ + 154€ (Saat) + 300€ (Kind 1) + 300€ (Kind 2) = 2.100€
Da wir nun ein Haus bauen und jeder eine Betriebsrente erhält haben wir den Gedanken den Riester des Mannes ruhen zu lassen und die 1.956€ in die Haustilgung zu stecken.
Ist der Gedankengang richtigt, dass es wie folgt funktioniert?
Unter der Voraussetzung dass Ihr beide direkt förderfähig seid, geht das so, allerdings, wie bereits geahnt, Dein Mann muss den Sockelbeitrag zahlen.
"Wäre es evtl. sinnvoll dass meine Frau das Rentenriester-Produkt in einen Wohnriester umwandelt?"
Jeder Riestervertrag ist wohnriesterfähig (= Entnahme des Guthabens zu Wohnzwecken). Wenn Du damit eine riestergeförderten Bausparvertrag meinst, sowas sollte nur im kompletten Zusammenahng der Finanzierung betrachtet werden.
Viel wichtiger ist, setzt Euch mit all den Einschränkungen und Regelungen bez. Wohnriester / selbstgenutztes Eigenheim usw. auseinander, das ist längst nicht für Jeden passend.
kommt meist drauf an wie die Frau förderberechtigt (eigenes einkommen/selbstständig/beamte etc.) ist. Dann könnte man sagen ob ein Sockelbetrag des Mannes notwendig wäre oder nicht.
Da man eigentlich jeden Riester nutzen kann um ihn für den Bau zu verwenden braucht man nicht unbedingt einen. Was man machen könnte den alten ruhen zu lassen und einen Riester Banksparplan zu machen wegen den niedrigen Kosten. Das könnte man dann zum schnelleren tilgen nutzen. Ohne die großen Nachteile durch einen Wohnriester. Vielleicht würde sich auch so was für beide lohnen. Muss man aber vorher von einem Fachmann klären lassen.
Was man machen könnte den alten ruhen zu lassen und einen Riester Banksparplan zu machen wegen den niedrigen Kosten. Das könnte man dann zum schnelleren tilgen nutzen.
Warum sollte man denn einen kaum oder gar nicht verzinsten Banksparplan dafür neu abschliessen, das geht doch problemlos mit den bestehenden Verträgen, zumal wir gar nichts über diese Verträge wissen.
Was man machen könnte den alten ruhen zu lassen und einen Riester Banksparplan zu machen wegen den niedrigen Kosten. Das könnte man dann zum schnelleren tilgen nutzen. Ohne die großen Nachteile durch einen Wohnriester.
Denke doch bitte wenigstens ab und und zu mal nach, bevor du deine bemitleidenswerte Tastatur malträtierst.
Mir ist das gleich. Ich erkenne schließlich, was für ein unqualifizierter Quark von dir zumeist kommt. Du solltest dir vielmehr überlegen, ob es für den Hilfe suchenden TO so günstig ist, wenn er von dir mit falschen Informationen in die Irre geführt wird.
oder du mit keinen Infos oder Antworten die herablassend für andere sind. Aber was erzähle ich das einem der keine sozial Kompetenzen hat und sie immer wieder offen darlegt. nicht wahr?
Zukünftig dürfet es dann so aussehen - bitte um Korrektur:
7% Beitrag: 0€ x 7% = 0€
4,5% Zulage: 0€ x 4,5% = 0€
0,5% geb. Kapital: 17.000€= 85€
Richtig?
Korrekt. Allerdings schöpft nicht nur die Allianz Verwaltungskosten ab, es sind auch die fondsinternen Kosten zu berücksichtigen. Diese werden ebenfalls dem Vertragsguthaben angelastet.
oder du mit keinen Infos oder Antworten die herablassend für andere sind.
Antworten waren bereits gegeben. Bis du wieder rumschwallen musstest. Such dir einfach ein anderes Hobby, mit dem du dich weniger blamierst oder beteilige dich an seichten Themen, die dich nicht derart offensichtlich überfordern.
wieder willst du anderen vorschreiben was sie tun und lassen sollen.... Pech gehabt.
Jebus...Du verstehst ja noch weniger als gedacht. Ich schreibe dir nichts vor. Es wäre nur im Sinne der Qualität, wenn du meinen Ratschlägen folgen würdest. Das du in aller Regel keine Ahnung hast und dich eher die Langeweile plagt, ist ja offensichtlich. Dadurch sinkt nur eben leider auch massiv das allgemeine Niveau.
Im Sinne der Qualität also, gut dann Steuer doch mal genauso viel von deinem Wissen (oder auch Zeit) bei wie du andere für klein und dumm hinstellen würdest. Dann würde das Niveau deutlich steigen, das würde ich dir ohne Zweifel auch glauben und man nicht nur denken. Alleine davon würde die Qualität immens steigen.
Zumal scheinst du immer das letzte Wort haben zu wollen, wohl noch eine kleine schwäche von dir die sich zu der anderen addiert, so langsam bekommt man ein rundes Bild
Das ausgerechnet du von Schwächen reden möchtest...Fehlendes know-how, Orthographie und Semantik auf Baumschulniveau...Nun gut, ich will es dir nachsehen. Was ich dir ungesehen glaube: Dein sich langsam rundendes Bild, insbesondere das "langsam". Bei mir ging das etwas schneller. Ich hatte bereits nach einigen wenigen deiner Beiträge den Eindruck, den du seitdem wieder und wieder bestätigt hast. Siehe erste Zeile, darüber hinaus auch anderer Stelle.
@Christian: Ich hoffe es ist ok, wenn ich in deinen Beitrag mit einer eigenen Frage mit reinplatze, wenn nicht sag Bescheid.
@titan: Würde mich freuen, wenn du diesen Teil näher beschreibst. Also was die Nachteile eines Wohnriesters sind.
Zitat von titan1981
Da man eigentlich jeden Riester nutzen kann um ihn für den Bau zu verwenden braucht man nicht unbedingt einen.[...]. Ohne die großen Nachteile durch einen Wohnriester.
@ alle anderen: Ich würde da nun gern einfach nur eine Antwort haben um dann mit den gesammelten Daten mit meinem Bankmenschen darüber zu sprechen. Es besteht daher kein Bedarf aus meiner Sicht hier nun eine Grundsatzdiskussion anzufangen. Danke. Sry aber ich bin immer noch geflasht von dem Umgang unter euch in meinem eigenen Anliegen.
Ich erkenne auch bei näherer Betrachtung keine Frage. Sollte es jene sein: Welche Nachteile hat "Wohnriester"?
Ja, das war die Frage. Sie wurde nur sehr höflich formuliert, da man sich in eine laufende Diskussion eingeklinkt hat. Lustig, dass du dann bei "näherer Betrachtung" Verständnisprobleme bekommst, da du durch "Unhöflichkeit" auffällst.
@titan: Würde mich freuen, wenn du diesen Teil näher beschreibst. Also was die Nachteile eines Wohnriesters sind.
Ja, lustig. Dann beantworte doch bitte die Frage, und zwar bezogen auf den TO. Das wäre hilfreich, und meine Verständnisprobleme wären gelöst. Es ist nämlich die falsche Frage, die richtige bzw. sinnvolle wäre "lohnt sich Wohnriester für mich bzw. welche "Nachteile entstehen mir durch Wohnriester?". Aber du wirst uns da bestimmt auf die Sprünge helfen können.
Ja, lustig. Dann beantworte doch bitte die Frage, und zwar bezogen auf den TO. Das wäre hilfreich, und meine Verständnisprobleme wären gelöst. Es ist nämlich die falsche Frage, die richtige bzw. sinnvolle wäre "lohnt sich Wohnriester für mich bzw. welche "Nachteile entstehen mir durch Wohnriester?". Aber du wirst uns da bestimmt auf die Sprünge helfen können.
Ja, dann teile das dem Fragestellenden doch einfach mit und halte dich nicht an der Art auf mit der die Frage gestellt wurde.