Ausgangssituation Finanzierung bewerten

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  1. Avatar von namastay
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    Standard Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Hallo zusammen,

    Ich würde mich sehr über eure Meinungen zu einer Finanzierung mit dieser Ausgangslage freuen.

    Hier ein paar Daten:

    Ich bin 25 Jahre alt.

    LBS Bausparvertrag 20.000€
    (circa 7.700€ Sparguthaben enthalten)
    Mindestbesparung: 8.000€
    Darlehenszins: 1,99%
    Verzinsung Guthaben: 0,5%
    Abgeschlossen im Juli 2012
    (aktuelle Einzahlung 43€ + 30€ VWL pro Monat)

    Zusätzliches Eigenkapital: 65.000€

    Einkommen: 2050€ netto

    Eine Finanzierung einer Eigentumswohnung zum Preis von 150000€ - 200000€ wäre mein Wunsch in 1 bis 3 Jahren.

    Wie könnte ich meine Ausgangslage verbessern?

    Ist ein Bausparvertrag der Signal Iduna (F60) sinnvoll, bei einer Einmalzahlungen und einer Laufzeit von 3 Jahren?

    Oder wäre auch eine baldige Finanzierung ohne einen zusätzlichen Bausparvertrag zu guten Konditionen möglich?
    Wenn ja, was wäre in diesem Fall eine gute Lösung?

    Vielen Dank für eure Einschätzungen!

  2. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Hallo Namastay,

    das ist doch eine hervorragende Ausgangsbasis für den sofortigen Erwerb von Wohneigentum. Folgende Fragen ergeben sich:

    - Region?
    - Kredite vorhanden?
    - Ledig?
    - Arbeitgeberdarlehen möglich?

    Aus meiner Sicht gibt es - so eine geeignete Immobilie gefunden wird - keinen Grund, das Vorhaben nicht schon jetzt zu realisieren. Was wollen sie noch verbessern?

  3. Avatar von namastay
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Hallo noelmaxim,

    vielen Dank für die schnelle Antwort!

    Hier die Antworten auf die noch fehlenden Angaben:

    Region: Bayern, nördliche Oberpfalz

    Keine Kredite vorhanden.
    Ich habe jedoch während meines Studiums Bafög erhalten (das ergibt circa 3000€ Rückzahlung)

    Familienstand: ledig

    Arbeitgeberdarlehen: bei derzeitigem Arbeitgeber wahrscheinlich möglich.

    Bringt mehr Eigenkapital bzw. ein weiterer Darlehensanspruch durch einen Bausparvertrag keine Verbesserung der Zinskonditionen?

  4. Avatar von Casio
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Klar bringt dir das bessere Zinskonditionen aber bei den heutigen Zinsen würde ich an deiner Stelle nicht mehr überlegen....
    Was bringt es dir wenn die Zinsen in 3 Jahren 1 Prozent höher sind?

    Schlag zu! :-)

  5. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist gerade online

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    @namastay, wenn Sie das komplette Eigenkapital einsetzen erhalten Sie bessere Darlehenszinsen als den Bauspardarlehenszins von 1,99%
    Wenn Sie jetzt eine geeignete Immobilie finden überlegen Sie diese jetzt zu erwerben.
    Es ist eher von steigenden Darlehenszinsen auszugehen in 1-3 Jahren als dass diese nochmal nachhaltig nach unten fallen.

  6. Avatar von BenniG
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Hallo,
    Die 8.000 € aus deinen Bausparvertrag werden deine Konditionen vermutlich nicht deutlich verbessern.
    Daher wäre es überlegenswert den Bausparvertrag als Instrument der Anschlussfinanzierung verwenden.
    Du könntest dein Darlehen quasi splitten, ein Teil des Darlehen als Volltilger mit 15-jähriger Laufzeit und einen weiteren Teil mit einer 5-jährigen Laufzeit (z.B. KFW124 mit 0,75%).
    Wenn in 5 Jahren die Zinsen deutlich über 1,99% liegen, verwendest du den Bausparvertrag zur Anschlussfinanzierung.
    Wenn sie wie heute sind, finanzierst du über weitere 5 Jahre, dann wieder das gleiche Spiel, falls noch was offen ist.
    Einen Bausparvertrag kann man immer mal gebrauchen, wenn etwas größeres an Haus oder Wohnung gemacht werden soll.
    Gruß
    BenniG

  7. Avatar von namastay
    namastay ist offline
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!
    Eine baldige Finanzierung macht für mich also mehr Sinn, als ein Abschluss eines Bausparvertrags.
    Nur wie gehe ich am besten weiter vor?
    Ist es sinnvoll erst die passende Immobilie zu finden und erst dann ein Gespräch mit der Hausbank bzw. Bank zu führen?
    Oder sollte ich erst mit einer Bank mein Finanzierungsbudget besprechen?
    Was muss ich sonst noch beachten?

  8. Avatar von Caspar2020
    Caspar2020 ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Ich würde beides gleichzeitig machen. Es dauert wahrscheinlich eher länger ein geeignetes Objekt zu finden.

  9. Avatar von hoehlenbewohner
    hoehlenbewohner ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Wenn deine Schufa ok ist und du bis auf Bafög keine Schulden hast sollten 200.000€, wahrscheinlich auch 250.000€ Kaufpreis möglich sein.
    Ich würde aber den Spielraum nicht ausnutzen, sondern nach einer Immobilie suchen, die du vor allem auch sehr gut vermieten kannst.
    Es ist denkbar bis wahrscheinlich, dass sich deine persönliche Situation mittelfristig so ändert, dass du evt. mit einem Partner zusammen eine größere Immobilie erwerben möchtest.

  10. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Was für ein Gespräch möchtest du mit der Hausbank im Vorfeld führen? Möchtest du erfahren was du finanziert bekommst? Wie teuer die Immobilie sein darf, welches Investitionsvolumen dir zur Verfügung steht?

    Ich persönlich würde mir die Auswahl der Immobilien mal anschauen, mich hinterfragen was für eine Immobilie es sein soll,wo die stehen darf. Wenn dann eine geeignete Immobilie in die Auswahl gekommen ist kann man diese dann mal kalkulieren lassen. Das kann die Hausbank sein, dass kann ein unabhängiger Finanzierungsmakler sein oder eben auch meine Person.

  11. Avatar von Caspar2020
    Caspar2020 ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Je nach Lage (z.b. In einem ballungsraum) kann die Suche inkl. Besichtigungen locker 1-2 Jahre dauern. Erst dann sich das erste mal zur Bank bzw. Konkret um eine Finanzierung kümmern kann schief gehen, oder zumindest die Kosten zu teuer sind.

    Ein Gang zur Hausbank kostet ja im dem Sinne nichts. Da du ja lbs Verträge hast nehme ich an das es ne SPK ist.

    Die meisten spk haben eine eher konservative/restriktive Sicht auf Finanzierung (sprich möglichst hohe EK Quote etc).

    Aber bei so einem
    Gespräch kommt ein erster habdlungspielraum heraus wie die SPK dich begleiten würde.

    Wo man tatsächlich finanziert steht auf nem ganz anderen Blatt. Zumindest hat man ne erste vergleichsmöglichkeir

    Außerdem mit jedem Gespräch mit einer Bank / Vermittler sammelt man Erfahrung und Routine.

  12. Avatar von rebrun
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Deine Ausgangssituation ist doch super herzlichen Glückwunsch dazu. Ich würde dir raten den BSV zu "Ende" also auf die 8000,- einzuzahlen dann wird die Bank wahrscheinlich eh auf dich zukommen wegen Überzahlung, dann kannst du mit den VWL immer noch einen neuen BSV abschließen eben für Anschlussfinanzierung etc. Dann würde ich gucken das die 3000,- Bafög auch noch weg sind ist immer besser ohne Verpflichtungen in so ein Unternehmen zu Starten, und dann kannst du ja schon mal das geht auch auf einem einfachen Sparbuch die Kaufnebenkosten zurücklegen.
    Gleichzeitig solltest du dir einen Plan machen was du eigentlich für eine Immobilie erwerben willst. Größe? Wieviel Zimmer? Lage? Parkplatz/Garage? Du solltest über die Immobilienportale im Internet mal in deiner Gegend interessante Objekte ausfindig machen und diese Besichtigen dadurch bekommst du Erfahrung was du willst oder brauchst und was nicht. Es ist nämlich immer besser bei einer Bank zu erscheinen und einen "Plan" in der Tasche zu haben als auf jede Frage vom Vermittler mit : Weiß ich noch nicht so genau : zu antworten.
    Dann kannst du auch schon einschätzen was eine Immobilie für "dich" kosten würde. Je nach Region wird es nämlich sicher länger dauern bis du deine Immobilie gefunden hast also vielleicht sogar 2 Jahre.
    Und du solltest eine Aufstellung über deine Ein- und Ausgaben machen damit du weißt wie hoch deine Rate sein dürfte.

  13. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Zitat Zitat von namastay
    Eine Finanzierung einer Eigentumswohnung zum Preis von 150000€ - 200000€ wäre mein Wunsch in 1 bis 3 Jahren.

    Wie könnte ich meine Ausgangslage verbessern?
    Für das Geld solltest Du in der nördlichen Oberpfalz (Ecke Weiden ??) doch super Wohnungen bekommen, oder ?
    Der einzige "negative" Punkt ist, das derzeit bei uns (spreche mal allgemein von Nord-Ost Bayern) auch die Verkäufer von Preisen träumen, die eigentlich unrealistisch sind.

  14. Avatar von Caspar2020
    Caspar2020 ist offline

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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Trotzdem gehen die Immobilien eigentlich alle weg.

  15. Avatar von namastay
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    @noelmaxim
    Ich möchte gerne erfahren wie teuer die Immobilie sein darf und mit welchem Zins ich circa rechnen kann.
    Mich interessiert auch wie hoch meine monatliche Rate maximal sein darf.
    Was für eine Immoblie es sein soll und wo sie stehen darf weiß ich bereits.

  16. Avatar von namastay
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    @Caspar2020
    Es handelt sich nicht um einen Ballungsraum, sondern eher um eine kleine Stadt (weniger als 20.000 Einwohner).

  17. Avatar von namastay
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    @rebrun
    Die 3.000€ Bafög können, soweit ich weiß, nicht so einfach vorzeitig beglichen werden.
    Erst 5 Jahre nach der letzten Bafögzahlung ist das möglich.
    Ist ein Sparbuch das geeignete Mittel für die Anlage von mehreren Tausend Euro?
    Wo parke ich den Rest der Summe zwischen (bald läuft mein Festgeld der Sparkasse aus)?
    Die Besichtigung von Immobilien ist schon mal eine gute Idee.
    Mein Wünsch ist es jedoch eine Eigentumswohnung in einem Neubauprojekt zu erwerben.
    Meine Ausgaben und Einnahmen kenne ich genau, da ich seit über einem halben Jahr ein Haushaltsbuch führe.
    Meine Ausgaben werden sich hoffentlich bald reduzieren, weil ich derzeit noch eine Zweitwohnung aus beruflichen Gründen unterhalte.

  18. Avatar von matti85
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Gibt es derzeit Neubauwohnung in der Wunschgemeinde zu kaufen?
    Wen ja dann kennst du den Preis.

    Angenommen grob du kaufst eine Wohnung für 200.000€. Kommen noch ca. 16.000€ Nebenkosten dazu.

    Du hast ein Eigenkapital von 73.000€.
    Davon gehen 16.000€ für die Nebenkosten. Desweiteren 40.000€ für den Kaufpreis um einen Beleihungswert von 80% zu haben.

    Die 17.000€ würde ich mir lassen für Küche, Möbel und einen kleinen Puffer.

    Die zu finanzierende Summe wären 160.000€ wovon 50.000€ über die KFW laufen werden. Grob geschätzt wärst du bei einem Zins von 1,8% auf 20 Jahre Zinsbindung. Bei einer Tilgungsrate von 4% und somit 780€ Abzahlung im Monat wärst du sogar in 20 Jahren komplett fertig. Alternativ 3% Tilgung mit einer Rate von 640€ und eine Dauer von ca. 25 Jahren insgesamt.

    Das soll als grobe Richtung dienen wohin die Reise geht.

    Am Ende gehst du zu einem Berater und lässt die das passende Konzept erstellen. Hier im Forum gibt es auch kompetente die dir sicher gern helfen.
    Dazu kommt noch das Hausgeld mit 200-300€ im Monat je nach Wohngröße.

  19. Avatar von Ex-Studentin
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    Ich (24) habe mich letztes Jahr ebenfalls für einen Wohnungskauf beraten lassen.

    Zuerst habe ich alleine ein wenig im Internet rumgetestet (z.B. https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/).
    Da du Haushaltsbuch führst, weißt du ja, welche Zusatzbelastung du stemmen könntest. Hast du dir das Eigenkapital komplett selbst angespart?

    Habe ähnliche Einkommensverhältnisse wie du und hatte mir 600€ Rate pro Monat vorgestellt. Durch Nebenkosten kommen da nämlich schnell noch 250-400€ dazu. Bei den meisten Bestandswohnungen steht bereits das Hausgeld dabei. Bei Neubauten ist das meistens relativ hoch (300-400€), weil es dort Aufzüge, Tiefgaragen etc. gibt, die instand gehalten werden wollen.

    Eigenkapital hatte ich nicht so viel wie du. Aber Nebenkosten + weitere 10%-20% sollte man schon einbringen.

    Meine Vorstellungen habe ich letztlich dann meiner Hausbank mitgeteilt. Letztlich wären 150-160k zzgl. Nebenkosten/Makler i.O. gewesen.
    Sondertilgung möglich und 2x Anpassung des Tilgungssatzes. Er meinte aber, dass er auch noch ruhig schlafen könnte, wenn es ein bisschen mehr wäre. Käme auch ein wenig auf die Größe der Wohnung an (mehr Nebenkosten..). Er gab mir seine Karte, damit ich mich jederzeit melden könnte.

    Kurz darauf war ich dann auch auf einer Besichtigung. Mir war es wichtig, vorher meinen groben Rahmen zu kennen. Solltest du dich nämlich schnell entscheiden müssen und eine kurze Bestätigung brauchen, besteht der Kontakt zur Bank schon. Ob du mit dieser Bank dann auch wirklich finanzierst, steht auf einem anderen Blatt. Kenne mich damit zwar nicht aus, aber bei Neubauten würde ich noch Zusatzkosten vermuten (Bodenbeläge, Sanitärausstattung..), sobald man irgendwelche Sonderwünsche hat.

    Meinen kleinen Bausparer habe ich komplett außen vor gelassen. Falls du z.B. nachträglich noch was in die Wohnung stecken willst, bekommst du so günstig einen kleinen Kredit. Oder du lässt sie dir einfach auszahlen und nutzt sie zur Sondertilgung. Die Zinskonditionen sind aktuell so gut, dass ich mir da keinen BSV-Konstrukte antun wollte. Dann lieber 10-15 Jahre Zinsfestschreibung. KFW hätte ich ebenfalls außen vorgelassen, da dort keine Sondertilgung möglich ist.

    Habe mich letztlich gegen einen Wohnungskauf entschieden, weil bei uns die Preise im Süden im Vergleich zur Miete sehr übertrieben sind. 400.000€ kostet hier ein Neubau in der Größe, 200-300k für Bestandsimmobilien. Da zahle ich lieber 800warm.

  20. Avatar von namastay
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    Standard AW: Ausgangssituation Finanzierung bewerten

    @matti85
    Ja, derzeit gibt es Neubauwohnungen in meiner Wunschgemeinde zu kaufen.
    Ganz genaue Preise kenne ich leider nur zu einer Beispielwohnung.
    Eine Wohnung mit Wohnküche, Bad und drei weiteren Zimmern kostet 202.000€.
    Zu mir würde jedoch eine Wohnung mit einem Zimmer weniger besser passen.
    Vielen Dank für die Beispielrechnung!

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