Mich würde mal interessieren, wie hoch die Abschlussprovision für einen Finanzmakler im Schnitt ausfällt.
Mir ist klar, dass man das vermutlich nicht pauschal beantworten kann.
Ich würde aber trotzdem gerne ein Gefühl dafür bekommen, wieviel Einsatz ich erwarten kann.
Ich würde mich an die Frage gerne mit folgender Ergänzung dran hängen:
Ist die Höhe der Provision abhängig von dem Kreditinstitut, mit dem man eine Finanzierung dann durchführt? D.h. zahlt die eine Bank mehr Provision als die andere oder ist das bei allen gleich?
Ich würde mich an die Frage gerne mit folgender Ergänzung dran hängen:
Ist die Höhe der Provision abhängig von dem Kreditinstitut, mit dem man eine Finanzierung dann durchführt? D.h. zahlt die eine Bank mehr Provision als die andere oder ist das bei allen gleich?
Die Antwort ist hier definitiv JA, ist unterschiedlich, egal was die Vermittler dir erzählen wollen... darum ist das Wort "objektiv" meist auch nur eine Phrase.... da gibt es dann halt solche und solche.
Das kann wie du schon richtig vermutest pauschal nicht beantwortet werden, auch ist immer die Frage ob die Provision der Kreditvermittler in der Gänze bekommt. In der Regel sind das 1-2,5% bezogen auf die Darlehenssumme, bei KfW in der Regel 1%.
Auch sind die Provisionen im Zuge der Vermittlung nicht die einzigen Vergütungen der Dienstleistung, denn es gibt auch Bonifikationsvereinbarungen in Abhängigkeit zu dem Volumina mit den Banken.
Im übrigen muss dir die Provision benannt werden in dem Darlehensvermittlungsvertrag, der bei Beantragung zwingend notwendig ist. Zu dem wird die Vergütung in dem Darlehensvertrag bzw. dem standardisierten europäischen Merkblatt benannt.
Woran misst du den Einsatz, bzw. wie willst du den ins Verhältnis zu der Vergütung setzen? In der Regel kennt den notwenidgen Einsatz und Aufwand der Vermittler am Anfang einer Geschäftsverbidnung auch nicht. Kommen Nachfragen der Bank? Muss 2 oder gar 3 mal eingereicht werden? Fehlen Unterlagen, wie oft werden welche nachgefodert und werden diese dann auch gleich vom Kunden erbracht, sind Architektenbestätigungen oder Steuerberaterbestätigungen (die wir mit unserem Hausarchitekten oder Haussteuerberater bis zu einem gewissen Maß erbringen) notwendig, entstehen Kosten weil ein aktueller Grundbuchauszug oder ein Lageplan eingeholt werden muss, werden die Anträge und Kreditverträge vom Kunden eigenmächtig unterzeichnet oder sind dafür Termine notwenidg, usw. usw.usw.
Unterm Strich zählt doch am Ende das beste und individuellste Konzept und darauf wird dann die beste Kondition abgebildet bzw. generiert. Konzepterstellung ist doch die aufwendigste Arbeit bei der Begleitung eines Finanzierungsvorhabens, dies im Übrigen ohne Gewissheit dass die Arbeit überhaupt honoriert wird, es überhaupt zu einer Gechäftsverbindung kommt. Die dann zu erfolgende Einreichung und Abwicklung wird zumindest dann schon mal - so man sich vorher auf eine Zusammenarbeit geeinigt hat - mit dem Wissen begleitet, dass die Vergütung der Arbeit in der Regel dann ja auch gesichert ist.
Welche Rolle spielt die Vergütung in ihren Überlegungen? Ist die Dienstleistung die von den Vermittlern zu erbringen ist nicht in Unabhängigkeit von der Vergütung zu sehen, muss die grundsätzlich nicht gleich - sprich im absoluten Sinne des Kunden und eines psoitiven Kreditvotum basierend auf die gewünschte und akzeptierte Beantragung - sein? Ist es dann nicht irgendwie sogar egal was wie und warum vergütet wird?
Ich nehme an sie beabsichtigen das auch nicht, aber die Auswahl des Partners in Abhängigkeit von deren Vergütung auszuwählen, wird ihnen nicht gelingen, auch nichts bringen. Dann müssten sie in die Honorarberatung gehen, nur das Ergebnis ist auch da dann nicht vorherzusehen und muss schon gar - zumal sie in die Vorleistung gehen müssten und erahnen wer ihnen gutes tun wird - - nicht besser sein, als bei den derzeit noch herkömmlichen Vergütungsmethoden.
Ach mensch, was mache ich nur mit dir! Reichen dir meine Ausführungen? Reicht es dir, das Phrasen - wie du sie nennst - gar nicht mehr möglich sind? Wie kommst du auf so viel negatives Gedankengut?? Die Vergütungen müssen benannt werden, ist das so ok?
Meine Antwort war nicht auf dich persönlich bezogen, sondern allgemein. Beziehe doch nicht immer alles auf dich, das zerstört jeden Thread und ist unfair dem Threadersteller gegenüber. Das ist nicht dein EGO-Thread, sondern der des Erstellers, und der erwartet Antworten (nicht ausschließlich von dir). Das ist der Sinn eines Forum: Diversifizierte Meinungen! Es ist keine reine Verkaufsplattform für dich! Und aus Respekt dem Threadersteller gegenüber war das hier auch mein letzter Punkt zu diesem Thema. Die Bühne gehört dir.
Ich bin ja sogar teils bei dir: Die Höhe der Provision interessiert mich persönlich auch nicht. Die Information, dass die Provisionen je nach Bank unterschiedlich sind, ist aber eine sehr wichtige. Es bedeutete nämlich, es gibt keine 100%tige Objektivität bei der Beratung durch Finanzverkäufer und als "Konsument" muss man sich Gedanken machen, ob man immer da beste Angebot bekommt oder ob doch die Provision den Finanzverkäufer geleitet hat (und da gibt es halt solche und solche...). Darum ja auch immer meine Aussage: Niemals auf einen Berater verlassen, eine zweite Meinung schadet nicht
Ja, es gibt solche und solche, habe das auch gar nicht auf mich bezogen und ich habe dem TE doch ausführlich geantwortet, aber ich mag einfach diese pauschalen Unterstellungen von dir nicht. Man will hier verkaufen.....dann eben weider: egal was die Vermittler dir erzählen wollen... darum ist das Wort "objektiv" meist auch nur eine Phrase....Testergebnisse habe ich mit zu verantworten usw.usw.usw. Du hast doch in Teilen gute Ansichten und Meinungen, aber doch nicht immer gegen Personen und Berufstsände schießen. Die Idioten und schwarzen Schafe schießen sich doch nach und nach selber ab und die Gesetze sind doch schon sehr verbraucherfreundlich und transparent geändert worden. Du glaubst gar nicht was heute nach der WoKri - zurecht aus meiner Sicht - alles erfoderlich ist, um überhaupt noch eine Finanzierung bei den Banken einreichen zu dürfen.
In diesem Thread kann doch jetzt auch mal sinnvoll und differenziert über die Vergütungen diskutiert werden, warum auch mal nicht, wurde ja auch konkret nach gefragt.
Vielen Dank erst einmal für die ehrliche Rückmeldung.
Ich möchte auch die Höhe der Provision nicht diskutieren, das kann ich absolut nicht beurteilen, will ich auch gar nicht.
Es ist natürlich löblich, dass die Höhe der Provisionen in den Kreditverträgen (gesetzeskonform) benannt werden müssen und werden. Gleichwohl ermöglicht mir das als Endkunden - korrigiere mich gerne, wenn ich falsch liege - nicht die Relation zu den Provisionen anderer in Frage kommender Angebote zu sehen, richtig? D.h. ich kann anhand der ausgewiesenen Provision nicht erkennen, ob das mir vom Vermittler im Rahmen des Finanzierungskonzepts erstellte Produkt tatsächlich vielleicht nur deshalb empfohlen wurde, weil die Provision höher ist als bei einem anderen Anbieter. Von den nicht veröffentlichungspflichtigen Bonifikationsvereinbarungen mal ganz zu schweigen.
Das führt bei mir ganz persönlich zu folgendem Problem: Die Behauptung, Finanzierungsmakler vermitteln unabhängig wird dadurch für mich ad absurdum geführt, weil für den Finanzierungsmakler ein monetärer Anreiz besteht, mir ein Produkt zu verkaufen, bei dem er mehr Provision und Boni bekommen kann als bei einem (möglicherweise für mich besser geeigneten) anderen Produkt. Insofern vermag ich auch nicht den Unterschied zwischen einem Finanzierungsmakler und einem Verkäufer bei der Hausbank, einer anderen Bank oder einer Bausparkasse zu erkennen. Beides sind Verkäufer, die auf Provisionsmaximierung aus sind. In dem einen Fall für die konzerneigenen Produkte, in dem anderen Fall für eine Vielzahl verschiedener Produkte, richtig? Und komme mir jetzt niemand mit Berufsehre und dem Versprechen, immer nur das Beste für den Kunden zu wollen.
EDIT: Ich tippe zu langsam offenbar, deswegen überschneide ich mich inhaltlich leicht mit den Vorpostern. Sorry.
Das "Problem" wird man aber auch nicht anders lösen können, auch das ist mir klar. Es sei denn, ich bin als Verbraucher gewillt und in der Lage einen (von Provisionen und Boni unabhängigen Finanzmakler) für ein individuelles Finanzierungskonzept auch zu bezahlen. Denn das dort in aller Regel eine Menge Arbeit und Aufwand hintersteht, wenn es ordentlich gemacht ist, sehe ich vollkommen ein. Und da bin ich sicher, das die meisten Verbraucher eben das nicht möchten.
Naja, aber auch die Kreditvermittler wissen, dass sich die Kunden bei anderen Anbietern umschauen.
Wenn der Makler einen Kredit mit einen Zinssatz von 2% anbietet, bei dem er 1,5% Provision bekommt,
statt einen Kredit mit einem Zinssatz von 1,5%, bei dem nur 1% Provision bekommt
und der Kunde nach dem ersten Angebot zur Bank geht, die ihm einen Zinssatz von 1,8% anbietet, haben beide verloren.
Klar könnte der Makler dann noch sagen, ich habe da noch was niedrigeres gefunden, doch vielleicht ist es dann auch schon zu spät.
Also ist es doch für dem Makler im Endeffekt ein Pokerspiel.
Will er lieber den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?
Naja, ob ein Angestellter einer Bank (was ich ja auch mal war) oder Ausschließkeitsvertreter einer Bausparkasse (nach HGB84 selbstständig) genauso unabhängig sind wie ich sei mal dahin gestellt, aber zumindest bin ich völlig unabhängig in der Auswahl der Bank. Natürlich habe ich lieber 2 % als ein 1%, da ja wie in dem Thread oben beschrieben die Arbeit hinten raus so gut wie immer die gleiche ist, nehme da mal einen Termin zur Unterschrift für die Darlehensverträge raus, aber erstens bestimmt das der Kunde ob ich diese Kondition "verkaufen" kann, diese gerechtfertigt oder annehmbar ist und zweitens ist das mein unternehmerisches Risiko, denn er muss diese Kondition ja nicht annehmen.
Hier musst du aber wissen dass ich nicht den Anspruch habe die allergünstigsten Konditionen zu haben, auch nicht - wenn das doch eine sehr, sehr gute Quote ist - jede Anfrage auch begleiten zu wollen. Diejenigen die ich begleiten darf akzeptieren ja ausgehend von ihrer Situation den Zinssatz mit der entsprechenden Provision auch, das wird Gründe haben, sicherlich nicht, dass es irgendwo anders nicht noch besser geht.
Wichtig ist dabei auch zu wissen, dass manche Finanzierungen durch Ideen, Gedankenansätze und Konzepte erst zu dem werden, was sie dann sind. Hat der Kunde vorher einen Zinssatz auf sein schlechtes Konzept, ich erstelle ein Konzept und der Zinssatz wird dadurch besser kann natürlich noch mal das neue - von mir erarbeitete Konzept - neu auf den Markt geschmissen werden. In der Regel geschieht das aber nicht mehr, da man diese Arbeit dann zu schätzen weiß, Nähe und Vertrauen entstanden ist und vor allem der Zins dann auf das geeigneteste Konzept vielleicht noch um 0,1%-0,15% (bei 15 oder gar 20 jähriger Zinsfestschreibung fast nicht mehr möglich) zu verbessern wäre, aber das lassen sich die allerwenigsten dann noch einfallen. Alles hängt auch immer davon ab mit welchem Wissen, Informationen und Kenntnisständen der Kunde mit seinem Angebot kommt. Zeigt man dann auf, sensibilisiert, verdeutlicht und vermittelt entscheidende Information kann schon die Konzeptverbesserung der Mehrwert für den Kunden sein, da ist die Kondition dann nur noch das i-Tüfelchen auf dem i und wie gesagt, nach oben sind da uns Maklern zurecht und zum Glück Grenzen von den Banken gesetzt, so groß sind die Unterschiede dann nicht mehr.
Aktuell habe ich z.B. gerade einen konkreten Fall eines Teilnehmers dieses Forums zugesagt bekommen, wo es hiess, die PSD Bank macht den Fall aufgrund der Konstellation nicht. Der Mehrwert dieses Teilnehmers war es, dass er mich kontaktiert hat denn die Bank hat den Fall unter besten Konditionen durch mich eingereicht sehr wohl gemacht und zwar ohne Murren und Gezetere. Schwierige Ausgangspositionen wie die Notwenidgkeit der Anerkennung von Elterngeld damit die Haushaltsrechnung ausgeht (was gar nicht mehr schwierig ist) oder Berücksichtigung von befristeten Verträgen, wenig EK oder erst kurz beim Arbeitgeber sind wieder ein anderes Gebiet, wo Kunden Ablehnungen (Mehrzahl also mehrere) bekommen haben, die aber 300 andere Banken mit Kusshand bedleiten wollen. Hier liegt der Mehrwert dann in der Darstellbarkeit der Finanzierung. Aber auch die Inanspruchnahme von Landesfördermitteln - was den Beleihungsauslauf immens sinken und damit deutlich verbesserte Konditionen generieren lässt - vebesserte zuletzt häufig das bisher Vorhandene der Verbraucher, die u.a auch hier im Forum eben diese Hilfe, Unterstützung, Kompetenz und Fachwissen benötigen.
Reden wir dann noch nur über die Kondition, die den Zins tatsächlich noch ein wenig beeinflussen kann, vor allem aber über Unabhängigkeit eines angestellten Bankers (der ich ja auch mal war und wo man mich mit meiner jetzigen Arbeitsweise wohl sofort entlassen hätte) oder eines Vertreters einer Bausparkasse?
So zuletzt noch, ich habe die Commerzbank mal verlassen, weil ich 80% des Geschäftes zur Tochter - seinerzeit der Rheinhyp/seinerzeit die Hypothekenbank der Commerzbank - gebracht habe. Dieses hat mich aufgrund des Voluminas an einer Reise in den Oman teilhaben lassen. Als ich wiederkam wurde mir Nahe gelegt, ich solle mal darüber nachdenken wer mich bezhalt, ernährt. Kurze Zeit später habe ich mir die Frage damit beantwortet, dafür zukünftig selber und zwar unabhängig zu sorgen. Dabei geht es nicht um Angestellt sein und Selbstständig sein, das war ich dann noch lange nicht, vielmehr darum, mir den Bankpartner aussuchen zu können den ich mit dem Kunden für geeignet halte und nicht mein Arbeitgeber. Vor allem aber den Kunden auch gewinnen zu können, da ich nicht nur Ideen und Lösungen hatte, sondern zu diesen auch noch wunderbare - nicht die allerbesten - Konditionen
Ich lese schon länger mit. Meiner Meinung nach erhält man die beste Beratung von einem freien Berater mit festen Honorar. Sollte der Berater eine Provision bekommen landet es dann komplett beim Kunden. So habe ich meine Finanzierung durchgeführt.
Sicherlich eine Möglichkeit, aber ich würde diese Art von Beratung nicht anbieten wollen. Ich kann niemanden garantieren, dass das Angebot woanders nicht doch noch besser geht, der Verbraucher hat aber das Honorar bezahlt. Den lieben Gott der immer die besten Konditionen hat und dabei alle Banken berücksichtigt (ich betonen alle) gibt es nicht, auch sagt die beste Kondition - das warum wurde von mir ausführlich beschrieben - nichts über das beste und gesündeste Finanzierungskonzept aus.
Meine Kunden sollen bis Ende der Widerrufsfrist immer in ihren Entscheidungen frei bleiben, selbst entscheiden können wann meine Arbeit honoriert wird, vor allem in keinem Stadium für meine Dienstleistung - es sei denn es wurde separat besprochen und vereinbart - etwas bezahlen müssen. Aufgrund eines Vertrages mit mir wird weiterhin keiner verpflichtet sein, sich an mich auch zu binden, zu keiner Zeit.
Missstände wie sie aus meiner Sicht aufgrund von Alleinaufträgen bei Immobilienmaklern teilweise vorherrschen möchte ich in meinem Tätigkeitsumfeld ich meinem Verständnis von Ökonomie der Fairness nicht haben. Da will der Immobilienmakler die Immobilie alleine makeln, während er es parallel zu lässt dass sich 3 Interessenten auf den Weg der Finanzierungszusage machen, damit dann wohlmöglich der Schnellste das Geschäft bekommt und 2 Banken die Arbeit umsonst getätigt haben.
Alle Banken wird man sicher nicht im Vergleich drin haben. Mein Berater hatte von verschiedenen Banken (inkl. meiner Hausbanken) eine Ausschreibung gemacht. Dann Barwert über eine bestimmte Laufzeit ermittelt und somit ist ein Ranking entstanden.
Dann haben sie aus dieser Auswahl - die ihnen scheinbar nicht bekannt ist - sicher das beste Angebot bekommen. Wie sie da jetzt beurteilen können, bzw. besser beurteilen wollen dass das rentabler ist erschließt sich mir jetzt auf den ersten Blick nicht. Haben sie parallel auch noch Makler angefragt, die kein Honorar nehmen? Wie oder woran messen sie das Angebot des Honorarberaters? Woher nehmen sie die Zuversicht, dass die Einreichung nicht trotzdem von der Bank - was heute mit dem Darlehensvermittlungsvertrag nicht mehr möglich wäre - noch vergütet wurde?
Warum sollte das mehr Arbeit sein als ich mir z.B. mache?
Bei 20 Jahren Zinsfestschreibung macht 1% Vergütung durch die Bank eine Konditionsverschlechterung von 0,06% aus, entsprechend bin ich bezahlt. Wo liegt denn jetzt ihr Vorteil?
Eine Sparkasse...
Dies kann ich nicht beurteilen, ich weiß nur das mein Berater viel Arbeit investiert hat. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden und natürlich hatte ich zu Beginn auch noch andere Versuche (z.B. Interhyp) unternommen. Eine Software um verschiedene Banken abzufragen hatte er auch. Die besseren Konditionen ergaben sich aber erst später mit Finanzierungskonzept inkl. Ausschreibung.
Die besseren Konditionen ergaben sich aber erst später mit Finanzierungskonzept inkl. Ausschreibung.
Hat er Ihnen gesagt dass er eine Ausschreibung gemacht hat und wenn ja wie er das technisch umgesetzt haben soll?
Ich gehe eher davon aus dass er einfach bischen weniger Provision in der Software eingebaut hat um Ihren Zins darstellen zu können.
Die Provision (nicht Honorar) sehen Sie im Europäischen Merkblatt welches Ihnen der Berater aushändigen muss.
Sollte der Berater eine Provision bekommen landet es dann komplett beim Kunden.
1 Prozent vom Darlehensbetrag und viel Arbeit für den Berater.
Wenn du 200.000 € aufgenommen hast, hast du dem Berater also 2.000 € gegeben.
Dann hat er dir die Ergebnisse aufgetischt und du hättest, wenn eine Bank mit 2,5% Provision dabei gewesen wäre, nach Abschluss 5.000 € zurück bekommen?