Von den 40.000€ würde ich 8.000€ nehmen um die Rate weg zu haben. Könnte sonst knapp werden mit der Haushaltrechnung. Bleiben noch 215.000€ zu finanzierende Summe. Macht im Monat ca. 830€.
NK kannst du mit 3€ den qm rechnen macht 240€. Rate ca.
Macht 530€ zum Leben über. Puhh würde mal sagen ziemlich knapp und schwer zu machen. Finanzieren tut das bestimmt jemand. Die Frage ist, ob du mit 500€ klarkommst im Monat. Was ist mit Urlaub, Möbeln, Kleidung usw.?
Dann die Frage wie alt du bist? Grund man sollte bis zur Rente fertig sein.
Ok also hast du noch Zeit zum abzahlen.
Negativ ist, dass der Unterhalt steigen wird, da dies auch Unterteilt ist. Empfehle da die Düsseldorfer Tabelle.
Also ich würde es nicht machen derzeit bzw. etwas für 150k suchen. Das erscheint mir machbarer. Alles drüber könnte dir langfristig das genick brechen.
Das Problem ist einfach der Unterhalt für die Kinder.
In welchem Bundesland steht das Investitionsobjekt?
Wie viele Gehälter bekommen sie?
Wie stellen sie sich ihre Haushaltsplanung vor? Netto Einkommen im Bezug zu den Kredit-, Zins-, und Tilgungsraten, den Unterhaltszahlungen, Bewirtschaftungskosten und dem Hausgeld? Vielleicht haben wir etwas übersehen oder falsch verstanden.
vom Gefühl her hätte ich gesagt, dass die Wohnung im Verhältnis zum Einkommen und den Verpflichtungen zu teuer ist.
Vielleicht könntest du dich ja auch mit einer Wohnung mit weniger Wohnfläche anfreunden. Eine Wohnfläche von 79 qm ist für eine oder auch 2 Personen sehr großzügig bemessen.
Das Objekt befindet sich in einer Wohnanlage mit ca. 30 Einheiten in Niedersachsen, Großraum Hannover (30xxx), sehr gute Verkehrsanbindung Autobahn, Schnellstraßen, S-Bahn etc.
12,8 Gehälter
Fixe Kosten sind bis jetzt 250€ (Versicherungen, Altersvorsorge, Mobilität), zusätzlich würden dann noch TV/Internet/Strom/Unterhalt kommen.
Mietpreise sind bei uns ca. >550€ (3-Zimmer), möchte ja auch mal die Kinder bei mir haben, deswegen 3-Zimmer...
Angenommen Sie erhalten bei 12,8 Gehälter EUR 2.191 im Durchschnitt Monatlich.
Dann "könnte" grob die Rechnung so aussehen.
EUR 8.000 Ratenkredit wird platt gemacht mit EK.
EUR 15.700 für Kaufnebenkosten.
Bleibt EUR 16.300 EK.
Bei Prüfung EUR 230.000 Darlehen würde ich softwartechnisch in der Bankenprüfung einfach mal Faktor 5 ansetzen ( 2% Zins 3% Tilgung )
EUR 958 Ansatz Rate bei Bank.
Ergibt Bild:
EUR 958 Rate
EUR 600 Unterhalt Kinder
EUR 158 Bewirtschaftungskosten (2 EUR pro QM)
EUR 1.716
Die Ausgaben übersteigen weit über 50% vom Einkommen.
Finanzierung so nicht darstellbar.
Kaufpreis zu teuer.
Die Ausgaben übersteigen weit über 50% vom Einkommen.
Finanzierung so nicht darstellbar.
Kaufpreis zu teuer.
Auf welchen Betrag würde sich die Rate belaufen bei 200.000€ Darlehen und Faktor 4?
Es geht hier nicht um 100 EUR rauf oder runter. Du hast 2.200 EUR Netto im Monat zur Verfügung und die Fixkosten würden sich auf fast 1.900 EUR belaufen.
@wohn96, Jedes Eigenkapital ist hier gut und mindert die Darlehenssumme.
Bei EUR 200.000 könnte man wie folgt ansetzen:
EUR 750 Rate
EUR 168 Bewirtschaftungskosten
EUR 600 Unterhalt
EUR 1.518 Summe und aus meiner persönlichen Sicht nicht darstellbar da Belastung über 50% der EUR 2.191.
Bei 50.000 Euro Eigenkapital und der parallelen Ablösung des Autokredites lässt sich ein Kreditvotum bei - bezogen auf den Beleihungsauslauf -besten Konditionen darstellen.
Selbst bei einem EK von 40.000 Euro und paralleler Ablösung des Autokredites lässt sich eine Finanzierung bei etwas schlechteren Konditionen darstellen.
Ich sehe bei der Option Tilgungssatzwechseländerungsoption keine Notwendigkeit mit 3 % Tilgung zu rechnen und was Bankkaufmann da mit 50 % rechnet kann ich nicht nachvollziehen. Darstellbar ist es seitens der Banken und danach hat der TE gefragt, nicht nach Maßregelungen ob er mit diesen Belastungen klar zu kommen hat oder dieses nicht kann.
Natürlich ist der Überschuss grenzwertig, auch muss der Kredit weg, mehr EK umso besser aber scheinbar ergeben sich diese Perspektiven und wenn man sofort ablehnt, nicht in den Dialog tritt (13 Gehälterfrage ist immer nich offen), meint es gäbe keine weiteren Optionen dann kann das nicht fachmännisch und eine Experten Meinung sein.
Ob wirtschaftlich zu wuppen muss der TE entscheiden, die Frage die er gestellt hat ist aber mit Ja zu beantworten. Ansonsten sollte der TE noch mal einen neuen Thread aufmachen und danach fragen wie sinnvoll solch ein Vorhaben ist!
Ich finde, dass die ganze Lebenssituation eher zum Mieten einlädt. Da sind doch einige Unsicherheiten drin und die Belastung ist zu hoch. Der Preis ist für die Größe auch relativ hoch nach Bauchgefühl.
@noel das es darstellbar wäre steht außer Frage. Ich finde es nur Grenzwertig mit 500€ im Monat auszukommen. Irgendwann werden die NK steigen, da Rücklagen im Haus gebildet werden. Dann müssen Grundbesitzabgaben, Versicherungen usw. gezahlt werden. Das kann dann sehr knapp werden und man schrenkt sich nur noch ein. Ich halte es für Grenzwertig. Die Bankens chauen nur auf die Zahlen und von den würde es irgendwie gehen.
Meiner Meinung nach ist der Kaufpreis aufgrund der Unterhaltszahlungen eine Nummer zu hoch.
Ich würde was zwischen 100-150k suchen. Es muss ja nicht immer Neubau sein mit fast 3.000€ den qm. Dazu kommen noch eine neue Küche oder Möbel in der neuen Wohnung wie sollen die gezahlt werden?
Vielleicht noch zu Bedenken, dass mit den Unterhaltszahlungen ja noch nicht alles abgedeckt ist. Bei späteren, größeren Anschaffungen wie Schulranzen, Autositz, Konfirmation/Firmung usw. kann der Vater noch zusätzlich zur Kasse gebeten werden.
Von den 500-600 EUR/Monat, die jetzt gerade übrig bleiben muss auch mal ein neues Auto gekauft werden oder eine neue Waschmaschine oder oder oder....
Denke auch, dass eine Finanzierung möglich ist (EK ist ja vorhanden) aber auch eher im Rahmen 150k.
500 Euro sind nicht nur grenzwertig, es würde gar kein positives Kreditvotum erzielt werden können und meine Aussage wäre bezogen auf die Frage eine andere. Für Bankkaufmann war es im Übrigen in 2 Posts nicht darstellbar, das habe ich fachmännsich nur korrigieren wollen, da es eine falsche Aussage ist.
Werden nicht von den Banken Haushaltspauschalen ab 1000€ aufwärts für die erste Person angesetzt?
Wie soll das darstellbar sein? Ich denke hier liegen Wunsch und Realität sehr weit auseinander.