Hallo werte Forenteilnehmer,

meine Partnerin und überlegen gerade, wie eine Finanzierung für eine Sanierung aussehen könnte. Hier ein paar Rahmendaten:

Objekt 1 / Sanierungsobjekt Einfamilienhaus:
  • EFH als Teil einer WEG in Berlin
  • Wohnfläche ca. 87 qm, zuzüglich Nutzfläche ca. 25 qm
  • Bis März 2017 vermietet, danach Eigennutzung geplant
  • geplante Sanierung (Neuer Estrich mit Fußbodenheizung, neue Raumaufteilung, 1 Bad sanieren, 1 Bad neu einbauen, Dämmung des Daches, Erneuerung aller Oberflächen (Wände, Böden etc.)
  • Sanierungskosten ca. 55 T€, davon ca. 10 T€ Eigenmittel vorhanden
  • Restschuld im Grundbuch bei diesem Objekt: ca. 195 T€
  • Monatsrate Zins/ Tilgung / Hausgeld = ca. 950 € / Monat
  • Marktwert ca. 220 - 230 T€ nach dem Auszug der Mieter


Objekt 2 / selbst genutzte Eigentumswohnung:
  • ETW als Teil einer WEG in Berlin
  • aktuell Eigennutzung, nach Sanierung Objekt 1 soll diese Wohnung vermietet werden
  • Erzielbare Kaltmiete ca. 550 € / Monat
  • Restschuld im Grundbuch bei diesem Objekt ca. 90 T€
  • Monatsrate Zins / Tilgung = 525 € / Monat
  • Marktwert ca. 160 - 180 T€


Darlehensnehmer 1 (Er):
  • Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (Architekt), Kapitaleinkünfte, Einkünfte aus V+V (Objekt 1), zu versteuernd = ca. 50 T€ / Jahr
  • Wertpapiere ca. 45 T€ vorhanden, Oldtimer ca. 18 T€ vorhanden
  • Leasingvertrag über 220 € monatlich
  • keine Kinder, Steuerklasse 1
  • Alter: 42


Partnerin (zunächst nicht Darlehensnehmerin):
  • Einkünfte als Angestellte, ca. 33 T brutto / Jahr
  • noch bis Juni 2017 in Probezeit/ Befristung
  • keine Verbindlichkeiten (ausser Bafög)
  • keine Kinder, Steuerklasse 1
  • Alter: 32


Wir würden uns über Vorschläge freuen, wie hier sinnvoll eine Finanzierung aufgebaut werden könnte.

Vielen Dank und ein schönes Wochenende,

Hansaviertel