eBase und seine "Vertriebspartner"

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  1. Avatar von MoonKid
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    Standard eBase und seine "Vertriebspartner"

    Ich spiele mit dem Gedanken für mein Kind ein Depot aufzumachen und einen ETF-Sparplan zu starten.
    https://www.ebase.com/kunde-werden/ erscheint mir die einzige Alternative, da sie auch Minibeträge von 10,- € im Monat akzeptieren.

    Jedeoch schreiben die irgendwas von Vertriebspartnern. Man würde den Vertrag nicht direkt mit eBase, sondenr mit einem der Partner machen. Das erscheint mir merkwürdig. Gibt es da versteckte Kosten (der Vertriebspartner) oder sonstige Nachteile?

    Worin genau unterscheiden sich "Vertriebspartner"? Nehmen diese auch noch extra Gebühren, zusätzlich zu dennen von eBase selbst? Wo ist der Haken?

    Unterscheidet sich das Angebot der ETFs je nach gewählten "Vertriebspartner"?

    Wie läuft das technisch? Bekomme ich Login-Daten bei eBase? Oder verwalte ich (per Web-Frontend) meinen Depotinhalt immer über die Website des jeweiligen "Vertriebspartners"?

    Hat vielleicht jemand von euch Erfahrung mit eBase?

  2. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: eBase und seine "Vertriebspartner"

    Du brauchst dafür einen Vertriebspartner. Bei dem Kinderdepot wird sich nichts verändern an den nicht vorhandenen Kosten. Der Vertriebspartner ist zum Beispiel eine OnlineBank oder ein Fondsvermittler.

    Schaue mal im Internet nach "Fondsdiscountern" nach da wirst du dann auch fündig. Da wird auch genau beschrieben was du machen musst. Diese Fondsvermittler haben spezielle Konditionen mit z.B. ebase vereinbart die dann günstiger sind für einen. Sie finanzieren sich meist über Kickbacks der Fonds. Das machen alle andere Banken auch nur sagen sie nicht wenn man nicht nachfragt, dass sie welche erhalten und wie viel....

  3. Avatar von MoonKid
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    Standard AW: eBase und seine "Vertriebspartner"

    Das heißt also, die Vermittler bekommen Geld von eBase, nicht von mir?
    Ich brauche mir nur Gedanken machen, um die Kosten (bei Kauf eines ETFs), die mir eBase anzeigt.

    Ist meine Auswahl an ETF-Fonts abhängig von der Wahl des Vermittlers?

  4. Avatar von titan1981
    titan1981 ist offline

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    Standard AW: eBase und seine "Vertriebspartner"

    Beim Kinderdepot werden keine zusätzlichen kosten erhoben vom Fondsvermittler.

    Hättest du ein Depot würde z.B. ab einer bestimmten Größe des Depots die Jahresgebühr entfallen. Da der Vermittler diese dann zahlt usw.

    ebase gibt vor welche Fonds angeboten werden.

  5. Avatar von Keys4
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    Standard AW: eBase und seine "Vertriebspartner"

    ebase ist eine B2B Direktbank, daher musst Du über einen Vertriebspartner Dein Depot dort eröffnen. Das Depot wird aber bei der ebase geführt und Du bekommst auch Deine Login Daten direkt von ebase. Alternativ gibts ein Kinderdepot mit Sparplänen ab 10 Euro auch bei finvesto (gehört auch zur ebase): https://www.finvesto.de/depots/selbs...sto-depot-u18/

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