EFH Hausfinanzierung

Es ehrt sie, wenn sie die vermietete Immobilie (Bestandsobjekt) abbezahlen wollen, beachten sie nur, dass auch die eigengenutzte Immobilie entschuldet werden will und die Zinsen auf dem Bestandsobjekt steuerlich geltend gemacht werden können. Eine Entschuldung der Bestandsimmobilie hat zur Folge, dass die Steuerlast durch die Mieteinnahmen höher wird. Vereinfacht dargestellt nicht nur auf die Mehreinnahmen, dies auch aufgrund der höheren Steuerprogression auf die geamten Einnahmen. Man hat zwar durch die Mieteinnahme mehr Einnahmen, sprich eefektiv mehr in der Kasse, ihr Netto von Arbeitslohn aber verringert sich anteilig.

Hier kann nur ein Experten Team aus Steuerberater und Finanzierungsmakler die Lösung sein, denn wie schon in meinem anderen Post beschrieben, nicht jede Bank wird ihr Vorhaben begleiten und wenn, dann bleibt die Frage ob ihre steurlichen und persönlichen Interessen berücksichtigt sind. Ihre Mussbelastung muss gering sein, wenig müssen, viel können muss hier die Finanzierungskonzeptdevise sein, denn wie schon von vielen beschrieben stellen sie die Gesamtbelastung auch auf Mittel ab, die ihnen mal aufgrund der Abhängigkeit zum Mieter mal fehken könnten.

Die Finanzierung ist machbar, auch zu guten Konditionen, berücksichtigt man die Sicherheiten auf dem Bestandsobjekt. Auch finde ich vom Grundstz her den Ansatz das Haus zu vermieten nicht verkehrt, aber das Vorhaben muss insbesondere aufgrund ihres Nettoeinkommens und der Haushaltsgröße wohl überlegt sein, viel mehr sogar noch das Finanzierungskonzept.

Positiv ist zu bewerten, dass sie bereits Eigentümer sind, sich an Zins-, und Tilgung und den Kosten aus einem Haus schon gewöhnt haben, dies für sich berwerten können. Auch informieren sie sich, lassen sich beraten und Ansätze aufzeigen, wie das alles laufen kann. Hier sind sie aus meiner Sicht aber noch nicht zum Ende gekommen, da ist noch einiges zu besprechen, um beurtielen zu können ob das Vorhaben die richtige Entscheidung ist.