das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe dass das Thema hier richtig platziert ist.
Ich habe die Möglichkeit unsere Baufinanzierung durch den "Widerrufsjoker" vorzeitig zu kündigen durch eine Anwaltskanzlei prüfen lassen. Nach dem ersten Gespräch mit der Kanzlei wurde ich über die fehlerhafte Widerrufbelehrung im meinem Vertrag informiert. Meine Finanzierung ist somit kündbar. Aus der Erfahrung der Kanzlei wird es auf einen Vergleich hinauslaufen, mit einer reduzierten Vorfälligkeitsentschädigung. Hierbei entstehen mit Kosten durch den Anwalt und die reduzierte Vorfälligkeitsentschädigung in releativ unbekannter Höhe.
Macht es eurer Meinung nach Sinn, bei dem aktuellen Kreditinstitut mit offenen Karten zu spielen und denen die Möglichkeit zu geben mir ein aktuell marktübliches Angebot zu erteilen?
Grundsätzlich macht es immer Sinn mit seinem Vertragspartner zu sprechen, auch (oder vor allem wenn er einen Fehler gemacht hat). Von wann ist der Vertrag?