Ich habe nun entschieden, dass ich den Vertrag kündigen möchte. Natürlich möchte ich jetzt mit möglichst wenig Verlust an mein Geld kommen.
Ich habe überlegt, den Vertrag zu stückeln (10.000€ & 90.000€) und dann den 10.000er zu kündigen/auszahlen zu lassen.
Wie gehe ich dazu am besten vor? Ich könnte auch 6.000€ einmalig einzahlen, um auf insgesamt 10.000€ in diesem Vertrag zu kommen, wenn das Sinn macht.
Hintergrund ist, dass wir im nächsten Jahr ein Haus bauen möchten und ich derzeit mit einigen Banken im Gespräch bin, die mir auch attraktivere Angebote als die BHW bieten.
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mjh
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mjh
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AW: BHW BauSparvertrag - teilen und kündigen
Hallo Marrow,
die Idee mit der Teilung geht meiner Ansicht nach in die richtige Richtung. Eine Teilbausparsumme von Teuro 10 bei einem Guthaben von Teuro 4 sollte im Rahmen einer Wahlzuteilung auch zuteilbar sein (gegebenenfalls in der Variante mit 2,35% Darlehenszins, vielleicht auch mit 1% Darlehenszins, einfach von BHW eine Berechnung anfordern). Bei Zuteilung kann auf das Darlehen verzichtet werden oder als "Blankodarlehen" das Eigenkapital weiter verstärkt werden.
Sofern das Kapital erst nächstes Jahr benötigt wird, wäre evtl. auch eine höhere Teilbausparsumme möglich (sofern das Darlehen gewünscht wird).
Alles in Allem muss man sich die Gesamtsituation bzw. die Ausgangslage bezüglich der Finanzierung anschauen. Hierbei ermittelt man den vorläufigen Beleihungswert. Dieser ergibt sich aus den gesamten Gestehungskosten inkl. dem Grundstück. Unter den Gestehungskosten versteht man alle wertsteigernden Gewerke an dem Bauvorhaben. Damit hat man den Beleihungswert. Von den Gesamtkosten zieht man nun das zu berücksichtigende Eigenkapital, die Eigenleistung, ggf. öffentliche Fördermittel des Landes (nicht die KfW!) oder Arbeitgeberdarlehen ab. Somit hat man den Finanzierungsbedarf. Diesen setzt man nun ins Verhältnis zu dem Beleihungswert, das Ergebnis ist der Beleihungsauslauf. Eben nach diesem richtet sich die zu generierende Kondition für den Finanzierungsbedarf, sprich die Baufinanzierung. Je niedriger der Ausaluf, je besser die Kondition und eben deshalb kann es Sinn machen, das Bauspardarlehen - auch wenn es teurer ist als die Konditionen der Baufinanzierung - in Anspruch zu nehmen. Wie viel man in Anspruch nimmt hängt davon ab, welchen Beleihungsauslauf man erreichen möchte. Kleiner 60% Auslauf ist die Kondition besser als 70%, 80% wieder teurer usw. Manche Banken unterteilen sogar in 5% Schritten. Erreiche ich nun mit den zugeteilten Bausparmitteln einen besseren Auslauf, wirkt sich dieser auf die gesamte Restsumme aus, da kann ein Bauspardarlehenszins von 2,5% einem im Mischzins nicht viel anhaben, dieses fremdfinanzierte Eigenkapital wird aus dem Beleihunsgauslauf genommen, heraus gerechnet, entsprechend hat es sich gelohnt.
Hier sei erwähnt, dass eine größere Einzahlung - aus dem Eigenkapital, was dann ja nach Zuteilung trotzdem sofort zur Verfügung steht - und eine damit zu erreichende höhere Zuteilungssumme einem neue Möglichkeiten bezüglich der Konditionen eröffnet, möglich wird dies durch sinnvolle Umgestaltung des BSV. Teilung ist das eine, eine mögliche weitere Einzahlung das andere, einhergehen kann das sogar mit einem Tarifwechsel des abgeteilten Vertrages, der einem zeitgemäße Konditionen der neueren Tarifstrukturen der Bausparkassen ermöglicht.
Sich jetzt damit zu beschäftigen ist der richtige Ansatz, denn möglicherweise sorgt die jetztige Umgestaltung des Vertrages für eine Zuteilung pünktlich zum Beginn der Baufinanzierung. Ein erfahrener Finanzierungsmakler wird ihnen da von A-Z zur Seite stehen, zum einen den Auslauf der Finanzierung berechnen, zum anderen den Bausparvertrag so einrichten, dass er optimal genutzt werden kann. Wenn dieses Gerüst steht, entwickelt er ein individuelles Finanzierungskonzept und platziert das bei der Bank, die ausgehend auf den Beleihungsauslauf und ihren Zielen und Wünschen die besten Konditionen bietet. Erst steht das Konzept, dann wird die Kondition ermittelt, bzw. generiert, dies aus der Auswahl aller systemrelevanten Banken.
Hört sich kompliziert an, ist aber ganz, ganz einfach
Thomas Buhmann hat das perfekt erklärt. Ich würde Ihnen auch empfehlen die 6.000 Euro einzuzahlen und dann erstmal abwarten bis Sie ein Objekt gefunden haben. Teilen oder Reduzieren der Bausparsumme ist dann immer noch möglich. Ausnahme wäre jetzt, wenn Sie den Wohn Bausparen plus Tarif hätten, hier kann man nur auf 50.000 Euro teilen oder reduzieren.
Wir werden voraussichtlich im März 2017 mit dem Neubau unseres Einfamilienhauses beginnen und haben auch schon ein Finanzierung-Angebot (nicht von der BHW), das uns zusagt. Das Geld aus dem Bausparvertrag der BHW würde ich aber gerne irgendwie da raus haben.
Dann bin ich über ihre Frage hier doch sehr verwundert. Das Angebot was ihnen zusagt haben sie ja von irgendjemanden erhalten, warum beantwortet dieser die Fragen nicht, vor allem, warum intergiert er im Wissen ihres Gesamtvorhabens mit den entsprechenden Zahlen nicht? Ich habe ihnen doch beschrieben wie vor zu gehen ist, entsprechend sieht dann auch das indivuduelle und zinsgünstigste Finanzierungskonzept aus. Ihre Frage dürfte sich nach Erhalt eines zusagenden Angebotes überhaupt nicht stellen!
Mir zeigt das einfach nur, sie sind nicht gut beraten, das Angebot mag ihnen entsprechend ihrem Verständnis zusagen, gut geht aber sicher ganz anders!
[...] warum beantwortet dieser die Fragen nicht, vor allem, warum intergiert er im Wissen ihres Gesamtvorhabens mit den entsprechenden Zahlen nicht?[...]
Mir zeigt das einfach nur, sie sind nicht gut beraten, das Angebot mag ihnen entsprechend ihrem Verständnis zusagen, gut geht aber sicher ganz anders!
Warum gehen Sie davon aus, dass die Fragen nicht beantwortet wurden? Ich habe meine Fragen natürlich gestellt und habe auch das Gefühl, dass diese gut und schlüssig beantwortet wurden. Ich habe diesen Thread erstellt, bevor ich den Termin hatte, in dem ich das gute Angebot und meine Antworten bekommen habe.
Mir geht es auch immer wieder darum, Input aus mehreren Quellen zu sammeln, damit ich nicht über den Tisch gezogen wurde. Ist das etwas falsch?
Nein, überhaupt nicht, dafür ist das Forum ja da, dafür antworten wir ja auch als Experten. Selbtsverständlich gebe ich auch meine Einschätzung kund, wie bei ihnen auch.
Sie verwechseln Zuteilung mit Auszahlung bzw. kündigen. Wollen den Vertrag mit 6.000 Euro auf 10.000 Euro auffüllen, um 10.000 Euro dann zu bekommen. Lassen nicht erkennen, bausparen zu verstehen, ensprechend können sie ihn auch nicht richtig nutzen. Wir wiederum können ihnen gar nicht so Recht helfen, denn wir kennen die Gesamtsituation nicht und eben diese ist entscheidend, um den BSV sinnvoll und vorteilhaft einzusetzen.
Ich kann ihnen nur mitteilen, dass meine Finanzeirungskunden so etwas nicht fragen würden, wenn überhaupt ediglich einen konkreten Vorschlag bezüglich des BSV beschreiben und hinterfragen. Dies aber in der Gesamtheit mit der Finanzierung. Ihr Finanzierungskonzept welches ihnen zusagt, berücksichtigt den BSV überhaupt nicht, lediglich das Guthaben scheint scheinbar berücksichtigt zu sein, entsprechend wird der Berater des Finanzierungskonzeptes diesen BSV auch gar nicht berücksichtigt, bzw. beachtet haben.
Das ist übrigens weder ein Vorwurf, noch Arroganz meinerseits, das sind einfach Erfahrunsgwerte und das finde ich einfach schade. Habe da ganz andere Ansprüche, möchte meine potentiellen Kunden viel informierter und mit der Materie verstandener sehen!
Einmal kurz und knapp: Ich fühle mich bei der BHW einfach schlecht beraten. Ich versuche schon seit Wochen einen Termin zu bekommen, keiner meiner "Berater" meldet sich, keine Reaktion auf Mails.
Guter Service sieht anders aus, deshalb habe ich mich auch nach etwas anderem umgesehen und gefunden (übrigens auch mit einem Teil als Bausparvertrag). Super Service, schnelle Reaktion, günstigere Zinsen, seriöserer Auftritt und auch viele Bekannte, die in den letzten 15 Jahren dort Kunden sind und ausschließlich positives erlebt haben.
Ich will den Bausparvertrag der BHW loswerden und dabei den kleinstmöglichen Verlust machen. Eine Überlegung war, den Vertrag 90/10 zu teilen und die 4000€ zu entnehmen. Ein anderer Gedanke war, 6000€ einzuzahlen, damit ich bei 10.000€ bin, und das Geld dann in irgendeiner Form zu entnehmen.
Guter Service sieht anders aus, deshalb habe ich mich auch nach etwas anderem umgesehen und gefunden (übrigens auch mit einem Teil als Bausparvertrag). Super Service, schnelle Reaktion, günstigere Zinsen, seriöserer Auftritt und auch viele Bekannte, die in den letzten 15 Jahren dort Kunden sind und ausschließlich positives erlebt haben.
Kurz und knapp: Wäre dem so, dann würde diese Gesellschaft oder deren Vermittler/Berater ihnen ganz genau sagen wie zu verfahren ist. Schon gar nicht würden sie persönlich dann auf die Idee kommen, bzw. das beabsichtigen und hier hinterfragen, den abgeteilten 10.000er BSV mit scheinbar 4.000 Euro Bausparguthaben mit 6.000 Euro aufzufüllen! Die Teilung ist ja schon mal ein Ansatz, wobei auch das nicht Not tun würde, wenn sie mit der BHW nichts mehr zu tun haben wollen, denn was wollen sie mit dem Restvertrag dann???
Und noch mal, möglicherweise ist der Vertrag noch ganz anders, viel nützlicher in ihre Baufinanzierung einzusetzen, da müssen sie mit niemanden von der BHW noch irgendetwas zu tun haben, das übernehmen erfahrene Finanzierungsmakler gleich mit. Bausparberatung bestehender BSV inkl. und zwar nicht als Bauchladenhändler, sondern mit ihrem Wissen und ihrem Netzwerk, die Verträge mit Partnern berechnen zu können oder aber über die BHW berechnen zu lassen.
Der Vertrag muss möglicherweise gar nicht aufgefüllt werden, es reicht die Teilung auf 10.000 Euro mit den 4.000 Euro Guthaben und Beantragung der Zuteilung und wenn sie keine Wohnungsbauprämie bekommen haben, ein halbes Jahr auf das Guthaben warten können und eine kleine Gebühr von um die 40-80 Euro bereit sind zu zahlen, dann können sie auch kündigen! Haben sie aber Wohnungsbauprämie erhalten, wollen keine Gebühr zahlen, dann rufen sie die Hauptverwaltung an, fragen nach der schnellstmöglichen Auszahlung bzw. nach den Bearbeitungsschritten für eine kostenneutrale Auszahlung des Guthabens. Antwort wird sein: Teilung auf 10.000 Euro (vielleicht geht auch 6.000 Euro), ggf. kleine Einzahlung sofort, Zuteilung mit Darlehensverzicht!
Letzteres wird ggf. nicht die beste Lösung für ihre Baufinanzierung sein, warum habe ich in einer Antwort oben ausfürhlich beschrieben, kann das hier aber nicht individuell beschreiben, da ich die Ausgangslage der Finanzierung nicht kenne. Möglicherweise ist der BSV ein kleiner Schatz, zu dem er geformt werden kann, wenn sie da einen Experten ran lassen, einer der ihre gesamte Ausgangslage kennt!
Ansonsten, da ihnen scheinbar von der beratenden Firma der Familie und Freunde über 25 Jahre hinweg niemand helfen kann oder will, Hauptverwaltung anrufen und das fragen, was ich hier eben beschrieben habe!
Kurz und knapp: Wäre dem so, dann würde diese Gesellschaft oder deren Vermittler/Berater ihnen ganz genau sagen wie zu verfahren ist. Schon gar nicht würden sie persönlich dann auf die Idee kommen, bzw. das beabsichtigen und hier hinterfragen, den abgeteilten 10.000er BSV mit scheinbar 4.000 Euro Bausparguthaben mit 6.000 Euro aufzufüllen!
Unser letzter Termin hat 37 Minuten gedauert (ich hatte leider nicht mehr Zeit). Die Zeit hat nur gereicht, um einige Fragen kurz anzureißen, nicht aber alle Themen ausführlich zu besprechen. In Folgeterminen werden wir alle weitere Fragen natürlich detailliert besprechen, mir ging es bei meinem letzten Termin aber hauptsächlich um etwas anderes, deshalb weiß ich hier auch noch nicht wirklich Bescheid.
Zitat von noelmaxim
[...] denn was wollen sie mit dem Restvertrag dann???
Liegen lassen, ohne weiter einzuzahlen. In einem Gespräch erklärte mir einer, dass es günstiger wäre, einen 10.000€ Vertrag zu kündigen, als einen 100.000€. Der Vertrag könnte ja später irgendwann mal vielleicht nützlich werden evtl. auch nur ein Teil davon. Macht natürlich nur Sinn, wenn hier keine laufenden Kosten entstehen.
Zitat von noelmaxim
Der Vertrag muss möglicherweise gar nicht aufgefüllt werden, es reicht die Teilung auf 10.000 Euro mit den 4.000 Euro Guthaben und Beantragung der Zuteilung und wenn sie keine Wohnungsbauprämie bekommen haben, ein halbes Jahr auf das Guthaben warten können und eine kleine Gebühr von um die 40-80 Euro bereit sind zu zahlen, dann können sie auch kündigen! Haben sie aber Wohnungsbauprämie erhalten, wollen keine Gebühr zahlen, dann rufen sie die Hauptverwaltung an, fragen nach der schnellstmöglichen Auszahlung bzw. nach den Bearbeitungsschritten für eine kostenneutrale Auszahlung des Guthabens. Antwort wird sein: Teilung auf 10.000 Euro (vielleicht geht auch 6.000 Euro), ggf. kleine Einzahlung sofort, Zuteilung mit Darlehensverzicht!
Vielen Dank für die Antwort, Hauptverwaltung anrufen hatte ich tatsächlich auch schon vor.
Zitat von noelmaxim
[...] wenn sie da einen Experten ran lassen, einer der ihre gesamte Ausgangslage kennt!
Sie?
Zitat von noelmaxim
Ansonsten, da ihnen scheinbar von der beratenden Firma der Familie und Freunde über 25 Jahre hinweg niemand helfen kann oder will...
Zitat von marrow
Ich habe diesen Thread erstellt, bevor ich den Termin hatte, in dem ich das gute Angebot und meine Antworten bekommen habe.
ich war aber nicht unhöflich oder unfreundlich, nur direkt, konkret und präzise
Natürlich können sie den Restvertrag liegen lassen, haben ja schließlich dafür auch mal die Abschlussgebühr bezahlt. Wenn sie aber jetzt schon unzufrieden mit dem Laden sind, sich jetzt schon ungern mit der Materie beschäftigen wollen, den Vertrag noch viel sinnvoller in ihr Finanzierungsvorhaben einzubringen, dann können sie den auch wegkündigen. Wenn der Gebühren verursacht, müssen sie das nach einer Zeit sogar auch, wenn er nicht bespart wird. Hinzu kommt, dass die neueren Verträge selbst unter dem Aspekt einer neuen Gebühr unterm Strich günstiger sein können als eine alte Gurke. Aber auch hier, beurteilen kann man das nur, wenn einem Details vorliegen, hier die des BSV!
Und wenn es ihnen eh nicht so auf das günstigste Finanzierungskonzept ankommt, dann können sie den auch komplett kündigen ohne den ganzen Zirkus der Teilung und Zuteilungsmodalitäten. Entweder zahlen die dann eine kleine Gebühr oder warten ein halbes Jahr, dann gibt es das Guthaben ohne Abzug ausgezahlt!
Wie ich eingangs des Threads schon beschrieben habe, alles ganz einfach
Herr Marrow, Sie haben irgendwie gar nichts verstanden welche Optionen ihnen der BSV aufbereitet und welchen Sinn die Beimischung eines Blankodarlehens hat. Daher ist es wohl besser Sie beenden den Thread hier.
Daher ist es wohl besser Sie beenden den Thread hier.
Ok, man darf also nur fragen, wenn man alles versteht, oder sehe ich das jetzt falsch? Dann bin ich hier wohl fehl am Platz, tut mir Leid Ihre kostbare Zeit beansprucht zu haben. Früher dachte ich, dass ein Forum da ist, um Fragen zu stellen und Hilfe zu erhalten, wenn man etwas nicht verstanden hat.
Zitat von C. Andreas
Sie haben irgendwie gar nichts verstanden
Noch einmal: Das neue Angebote besteht zu einem Teil auch aus einem BSV. Ich möchte den Vertrag der BHW nicht haben, weil ich mich da einfach sehr schlecht beraten fühle (um nicht zu sagen, dass ich dort über den Tisch gezogen wurde, Sie können auch gerne den im ersten Beitrag erwähnten Thread lesen) und inzwischen schon 3 verschiedene Ansprechpartner der BHW angeschrieben habe, die alle nicht antworten.
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BenniG
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AW: BHW BauSparvertrag - teilen und kündigen
Klar, die beiden wollen dir helfen.
Wenn du nun schon einen bestehenden/bezahlten Bausparvertrag hast, kannst du diesen auch sinnvoll nutzen. Du solltest das entsprechende Bauspardarlehen zu deinem eingezahlten Guthaben verwenden, um deinen Beleihungsauslauf bei deiner Finanzierungsbank zu verbessern und erhälst dadurch möglicherweise einen besseren Zinssatz.
Sagen wir mal du würdest auf 10.000 € auffüllen, dann könntest du dir (je nach Vertrag) 20.000 € auszahlen lassen, die für deine Finanzierungsbank wie Eigenkapital wirken.
Bei der BHW musst du nun die 10.000 € in (je nach vertag) 7 Jahren zurückzahlen.
Sehe ich das als Laie richtig?
Ob dann in den Finazierungskonzepten ein weiterer Bausparvertrag eingebaut wird, steht auf einen anderen Blatt.
Wir haben ja nun viele Ansätze aufgezeigt, insbesondere meine Person hat verdeutlichen wollen, dass wir individuell gar nicht weiter helfen können. Die Vorgehensweise der kleinsten Lösung habe ich ja beschrieben, ein Anruf in der Zentrale tätigen zu können dürfte ja nicht so schwer sein. Auch wenn die Vertreter noch solche Lumpen sind, ggf. weil sie merken dass sie die Hauptfinanzierung nicht bekommen oder keinen neuen BSV abschließen können - quasi nur Dientsleistung übernehmen müssen - die Hauptzentrale hilft immer weiter. Insbesondere wenn man die konkreten Fragen stellt, weil man vorher einen Finanzmakler an seiner Seite hatte, der einem das alles wunderbar verdeutlicht, aufklärt und Zusammenhänge dem Kunden erschließt! Bestenfalls ist noch nicht mal das nötig, da der Makler diese Aufgaben gleich mit erledigt!
Natürlich kann man sich in diesem hervorragenden Forum informieren, helfen lassen und Lösungsansätze erfragen, aber sobald es individuell wird, kann man nicht helfen. Selbst wenn man wollte, kennt man die gesamte Ausgangslage nicht, kann die Empfehlung nicht gut werden.
Ich persönlich kann nicht verstehen, warum marrow nicht erkennt, dass die Beratung die er bisher vor Ort hatte nicht gut sein kann, ihn nicht weiter bringt, nichts nützt. Stattdessen wird diese Beratung in den höchsten Tönen gelobt. Grundsätzlich ja völlig legitim, auch zu akzeptieren, aber wenn solche Fragenden Hilfe hier benötigen, bekommen sie von mir ganzheitliche Hilfe und dazu gehört auch meine Erkenntnis und daraus die Aussage, dass das was ihm da vor Ort geboten wird einfach nur schlecht ist! Wenn ich weiß dass ich in 7-9 Monaten bauen will, meine Beraterfirma - weil ach so gut - schon steht, dann gehe ich da hin und schildere mein Problem mit dem Bausparvertrag, ebenso mein beabsichtigtes Vorhaben und dann wird nach und nach, punktuell und individuell alles so eingerichtet wie es es sich gehört, wie es nützlich ist und mir gut zu Gesicht steht.
Marrrow hat scheinbar nicht verstanden, dass die Vorgehensweise mit dem BSV ganzheitlich betrachtet werden sollte, eben weil er in ein paar Monaten einen hohen Fremdfinanzbedarf hat. Nun kann er das ja trotzdem trennen, muss sich von mir als Experten dann aber - so er ehrliche und nützliche Antworten hier erwartet - sagen lassen, dass das sch... ist, dass das nicht meinem Empfinden einer ganzheitlichen Finanzbetrachtung ist und ich habe das dann auch zu akzeptieren und tue das auch. Entsprechend wird der Thread zumindest von der Unterstützung der Experten her geschlossen, denn es ist alles gesagt worden was es zu sagen gibt, inkl. der Vorgehensweise des BSV bezogen auf den Weg den marrow gehen will, aber auch im Hinblick darauf, dass die Truppe die ihn da berät keine guten Angebote abgeben wird/abgeben kann und wenn das deshalb der Fall ist, weil marrow ihnen dazu keine Chance gibt, dann ist das auch eine Erkenntnis, nämlich die, das sich nicht alle ganzheitlich helfen lassen, weil sie es nicht wollen oder eben besser wissen.
Entweder lässt marrow die Hosen runter und wendet sich ganzheitlich an Experten und lässt sich ganzheitlich - insbesondere auch auf den kommenden höheren Finanzbedarf helfen oder aber er macht hier ein bischen, da ein bischen und hier noch mal was. Wie es um den Bausparer steht, stehen kann und was zu tun ist weiß er ja jetzt dank unserer excellenten Hilfe ausführlich
Ich persönlich kann nicht verstehen, warum marrow nicht erkennt, dass die Beratung die er bisher vor Ort hatte nicht gut sein kann, ihn nicht weiter bringt, nichts nützt. Stattdessen wird diese Beratung in den höchsten Tönen gelobt. Grundsätzlich ja völlig legitim, auch zu akzeptieren, aber wenn solche Fragenden Hilfe hier benötigen, bekommen sie von mir ganzheitliche Hilfe und dazu gehört auch meine Erkenntnis und daraus die Aussage, dass das was ihm da vor Ort geboten wird einfach nur schlecht ist! Wenn ich weiß dass ich in 7-9 Monaten bauen will, meine Beraterfirma - weil ach so gut - schon steht, dann gehe ich da hin und schildere mein Problem mit dem Bausparvertrag, ebenso mein beabsichtigtes Vorhaben und dann wird nach und nach, punktuell und individuell alles so eingerichtet wie es es sich gehört, wie es nützlich ist und mir gut zu Gesicht steht.
Zitat von marrow
[...] In Folgeterminen werden wir alle weitere Fragen natürlich detailliert besprechen, mir ging es bei meinem letzten Termin aber hauptsächlich um etwas anderes, deshalb weiß ich hier auch noch nicht wirklich Bescheid.
Zitat von noelmaxim
[...] nicht gut sein kann [...]
Ich glaube ich muss unbedingt mal einen Termin mit Ihnen machen, da Sie offenbar in der Lage sind, innerhalb von 37 Minuten alle Einzelheiten der Finanzierung zu besprechen.
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Wie kann man das Thema hier schließen? Bzw an die Moderatoren: Bitte schließen, danke.
Wenn sie dafür nur 37 Minuten Zeit hätten/haben, dann würde ich mir die Zeit dafür gar nicht nehmen. Sinnlos! Sie würden gar keinen Termin bekommen
Erfragen sie das alles lieber nach und nach in einem Forum und wenn Experten ihnen Ratschläge geben, Verwunderung anzeigen und deutlich sind, dann bocken sie lieber und sagen, das wollte ich nicht hören, das weiß jemand hier vor Ort besser, das geht hier vor Ort schneller!