Anschlussfinanzierung in 10 bzw. 15 Jahren - Welche Strategie?
Guten Tag zusammen,
wir sind auf der Suche nach einer Strategie für eine Anschlussfinanzierung von 202.000€ in 15 Jahren. Wir haben das z-15 Darlehen in Höhe von 292.000€ sowie ein Ergänzungsdarlehen 31.000€ von von der L-Bank bekommen.
Konditionen:
z-15:
0,75% für 10 Jahre , danach 2,25% für 5 Jahre. Effektiv ca. 1,54% effektiv auf 15 Jahre. Immer 2 % Tilgung.
Allerdings besteht die Möglichkeit nach 10 Jahren dieses Darlehen gesetzlich zu kündigen. Das hängt natürlich vom Zins in 9,5 Jahren ab.
Ergänzungsdarlehen:
1,56% mit 1% Tilgung Laufzeit 10 Jahre, Sondertilgung 4% einmal pro Jahr.
Wir haben 4 Kinder 1-7 J, Riestervertrag, fondgebunden läuft über meine Frau ca. 8.000€, da Kinderzulagen dort zusammenlaufen.
Für uns war es bzw ist klar alles über BSV abzusichern. Folgendes Angebot liegt uns vor:
1. BSV 101.000€ mit 37% Ansparsumme, würde bedeuten den Riester in Bausparriester umwandeln dort weitersparen über den BSV.
2. BSV 101.000€ mit 37% Ansparsumme, Abschluss Bausparriester.
Insgesamt wäre es:
in den ersten 10 Jahren 365€/mtl
in den weiteren 5 Jahren 165€ / mtl.
In der tilgungsfreien Zeit am Anfang des Darlehens fließen die Beiträge gleich in den BSP.
In der Darlehensphase gibt es dann je zwei Kredite á ca. 63.000€ mit 2,15% (effektiv 2,44%) Laufzeit dann noch ca. 9 Jahre. Insgesamt dann eine Rate von 1202€ / mtl.
Für das 10 Jahres-Ergänzungsdarlehen, (von Sondertilgungen abgesehen) fehlt mir bisher ein schlüssiges Vorgehen.
Ist unser Finanzierungskonzept bisher im Hinblick auf Sicherheit alternativlos?
AW: Anschlussfinanzierung in 10 bzw. 15 Jahren - Welche Strategie?
Also:
1) verstanden (mit Riester)
2) verstanden (ohne Riester)
3) nicht ganz verstanden - 8000€ im Vertrag lassen und mit den Zulagen der Frau 154€ + Sockelbetrag weiter besparen.??? Was ich nicht verstehe: Der Riester ist fondgebunden und hat noch eine gute Verzinsung da Vertrag von 2007. Wieso nicht alle Zulagen der Kinder + Beiträge der Frau da rein lassen. Mit 8000€ und Sparraten (112€ mtl.) und 15 Jahren geht das Teil wohl so am Besten ab. ggf noch in einen gemangten Fond umschichten lassen. Danach (14.8 Jahre) Entnahme, um BSV "auffüllen" oder je nach dem einsetzen.
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
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noelmaxim
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noelmaxim
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Danke
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AW: Anschlussfinanzierung in 10 bzw. 15 Jahren - Welche Strategie?
Weil du dir dann die Zuteilung und damit die günstigen Zinsen nicht kaufen kannst, zu dem hätte das dann den gleichen Effekt bezüglich der Nachversteuerung, wenn du die Riesterrente vor 67 in Anspruch nimmst, um die Gelder in den BSV einzuzahlen und ein Riesterwechsel ebenso!