DAX 2009 und die Zukunft

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  1. Avatar von DAX2009
    DAX2009

    Standard DAX 2009 und die Zukunft

    Der Januar gehört in den normalen Wirtschaftszeiten zu den besten Börsenmonaten. Aber
    auch zu Beginn dieses Jahres 2009 wurden den Optimisten ein Strich durch die Rechnung
    gemacht. Die ganzen Börsen-Weisheiten werden zu Zeit infrage gestellt.

    DAX 2009

  2. Avatar von Gast
    Gast

    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Die Börse macht aktuell wenig Spass. So richtig zulegen ist derzeit nicht drin!
    Wir freuen uns schon, wenn die Kurse nicht jeden Tag abstürzen...

    MfG
    Aktionär

    Texas Instruments gestern mit Gewinnwarnung.

    Demnach erwartet der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips nun einen Umsatz von 1,79 bis 2,05 Mrd. Dollar, nach zuvor 1,62 bis 2,12 Mrd. Dollar. Das EPS wird bei -8 Cents bis Break-Even gesehen, nach zuvor +11 Cents bis -3 Cents gesehen. Die Analysten erwarten derzeit einen Verlust von 2 Cents je Aktie bei Umsätzen von 1,86 Mrd. Dollar.

    Texas Instruments hatte im vierten Quartal 2008 einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen müssen.

  3. Avatar von FinanceManager
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    ABN AMRO Bank N.V. Mini Short O.End DAX

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 2,46200.000 Stk.Brief: 2,47200.000 Stk.Taxierungszeitpunkt10.03.200915:43:35 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,010 1,000Last 2,46 1.500 Stk.Kurszeit10.03.200915:28:42 UhrTagesvolumen (Stück)408.046Tageshoch / -tief3,502,42Vortageskurs (09.03.)/
    Kursart 3,90 VAVeränd. Vortagabs. -1,44-36,92%Jahreshoch / -tief4,72 (09.03)0,86 (26.02)52 Wochenhoch / -tief4,72 (09.03)0,86 (26.02)
    WKN / Symbol AA1QBB
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    ifo-Chef Sinn sieht Deflationsgefahren

    Der Chef des Münchener ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht derzeit keine Inflationsgefahren, hat aber zugleich in Zusammenhang mit der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise vor einer Verschärfung der deflationären Tendenzen gewarnt. Trotz der milliardenschweren Geldspritzen vieler Länder und Zentralbanken drohe nach Einschätzung von Sinn keine Inflationsgefahr.
    Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung des Münchener ifo-Instituts hervorgeht, sieht Sinn derzeit trotz der milliardenschweren Geldspritzen vieler Länder und Zentralbanken keine Inflationsgefahren. Der Liquiditätsbestand steige zwar rasch an, doch das geschehe, weil der private Sektor das Geld horte, anstatt es auszugeben, so Sinn.
    Nach Einschätzung des Ökonomen ergeben sich aus dem gestiegenen Liquiditätsbestand vor allem Deflationsgefahren. "Ist dieser Anstieg die Folge eines höheren Geldangebots, sinkt der Wert des Geldes, und das bedeutet Inflation. Ist er jedoch die Folge einer höheren Geldnachfrage, steigt der Wert des Geldes, was Deflation bedeutet", so Sinn. Dabei sei Letzteres unter den heutigen Bedingungen offenkundig die größere Gefahr.
    Zwar leidet nach Einschätzung von Sinn derzeit zwar noch kein Land wirklich unter einer Deflation. Dies könnte sich nach Einschätzung des Volkswirts mit der Verschärfung der Krise allerdings rasch ändern. Deutschland mit seiner bekannt niedrigen Inflationsrate könnte unter den ersten Ländern sein, in denen die Preise fallen. Die jüngsten Daten zeigten, dass der Verbraucherpreisindex im Januar 2009 nur um 0,9 Prozent höher lag als im Januar 2008.
    Diese deflationäre Tendenz werde zu ernsthaften wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen, die allerdings nicht unbedingt auf die Deflation als solche, sondern eher auf einen Widerstand gegen die Deflation zurückzuführen seien: "In jedem Land gibt es Güter, deren Preise nach unten hin starr sind, weil sich die Anbieter wehren, billiger zu verkaufen, wenn niedrige Produktivitätszuwächse und die Lohnpolitik der Gewerkschaften keinen Spielraum für niedrigere Preise zulassen. Bei diesen Gütern entlädt sich der Deflationsdruck in Mengensenkungen statt in einer Preissenkung, was die reale Krise verschärft." Wenn überhaupt Gefahren in einer ungewöhnlichen Änderung des Preisniveaus liegen, so wohl am ehesten in einer Deflation nach japanischem Muster. Japan leidet nun schon 18 Jahre unter einer Deflation oder Beinahe-Deflation. (10.03.2009/ac/n/m)

  5. Avatar von Baros
    Baros

    Standard Der Handel mit Aktien gleicht einem Glückspiel.

    Jeden Tag das gleiche Spielchen...

    Einmal hört man "der Dax startet mit einem Plus",
    am nächsten Tag "der Dax startet mit einem Minus".

    Der Handel mit Aktien gleicht einem Glückspiel.
    Gut für den, der da kein Geld investiert hat...

    Baros

  6. Avatar von Darco
    Darco

    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Gestern fiel der Dax unter 4000, heute stieg der DAX über 4000.
    Morgen fällt er wieder. Ein richtiges Glücksspiel..

    Darco

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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Zitat Zitat von Darco
    Gestern fiel der Dax unter 4000, heute stieg der DAX über 4000.
    Morgen fällt er wieder. Ein richtiges Glücksspiel..

    Darco
    Ich lasse das Rennen offen ,will noch paar private Investoren einsteigen

    sehen.

  8. Avatar von FinanceManager
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Eurozone-Produktion fällt im Januar mit Rekordraten


    Die Industrieproduktion im Euroraum ist zu Jahresbeginnmit Rekordraten gefallen. Volkswirten zufolge bestätigen die Daten, dass sichdie Industrie im Euroraum in einer schweren Rezession befindet. IhrerEinschätzung nach dürfte die Wirtschaft im ersten Jahresviertel somit stärkerschrumpfen als im Vorquartal. Außerdem habe sich die Erwartung für weitereZinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) angesichts der schlechtenProduktionsdaten erhärtet.Die Produktion (ohne Baugewerbe) ging im Januar im Monatsvergleichsaisonbereinigt um 3,5% zurück, nach einem revidierte Minus von 2,7% (vorläufig:minus 2,6%) im Dezember, wie Eurostat am Freitag mitteilte.

    Auf Jahressicht schrumpfte die Industrieproduktion im Januar um 17,3% nach revidiert minus 11,8%(vorläufig: minus 12,0%). Das sind sowohl auf Monats- als auch auf Jahressichtdie stärksten Produktionseinbußen seit Beginn der Datenreihe im Januar 1990."Der Jahresauftakt ist für die europäische Industrie katastrophal verlaufen",kommentierte Postbank-Ökonom Heinrich Bayer die Zahlen.

    Anzeichen für eineBesserung seien noch nicht auszumachen. Damit habe die Rezession die Industrieweiter fest im Griff.UniCredit-Ökonomin Tullia Bucco erklärte, "das Tempo der Kontraktion in derIndustrieproduktion im Euroraum hat sich im Januar beträchtlich vertieft". Datenaus den größten Ländern des Euroraums, Deutschland und Frankreich, hätten diestarke Produktionsschrumpfung im Januar aber bereits signalisiert. Bucco rechnetfür das erste Quartal mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) imEuroraum um 1,7% gegenüber dem Vorquartal. Im vierten Quartal 2008 war dieWirtschaft des Euroraums um 1,5% geschrumpft.Noch pessimistischer fällt die Prognose von Commerzbank/Dresdner Kleinwort aus.

    Auf Basis der Auftragseingänge sei bereits absehbar, dass die Produktionzwischen Januar und März um 6% gegenüber dem Vorquartal einbrechen werde,erklärt der Ökonom Rainer Guntermann. Dies lasse ein Schrumpfen derEuro-Wirtschaft im ersten Quartal um 2,0% erwarten.

    Einig sind sich die Volkswirte, dass die EZB angesichts der sich vertiefendenRezession im Euroraum weitere Zinssenkungen vornehmen wird.

    Sowohl dieCommerzbank/Dresdner Bank als auch Unicredit sehen den Leitzins im Jahresverlaufauf 1,00% fallen. Unicredit-Ökonomin Bucco erwartet bereits bei der der nächstenRatssitzung eine Zinssenkung um 25 Basispunkte. Gegenwärtig steht der EZB-Zinsbei 1,50%.In der EU-27 sank die Industrieproduktion im Januar auf Monatssicht um 2,9%,nach revidiert minus 2,7% (vorläufig: minus 2,3%) im Dezember 2008 und fiel imJahresvergleich um 16,3%, nach revidiert minus 11,7% (vorläufig: minus 11,5%) imVormonat. -Von Katrin Härtel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/kth/apo Besuchen Sie unsere neue Webseite Dow Jones Deutschland

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    Deutsche Bank AG Put 17.06.09 DAX

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 2,88100.000 Stk.Brief: 2,90100.000 Stk.Taxierungszeitpunkt20.03.200916:11:37 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,020 2,000Last 2,99 1.815 Stk.Kurszeit20.03.200915:32:55 UhrTagesvolumen (Stück)272.546Tageshoch / -tief3,152,82Vortageskurs (19.03.)/
    Kursart 2,96 VAVeränd. Vortagabs. +0,03+1,01%Jahreshoch / -tief5,34 (09.03)1,61 (06.01)52 Wochenhoch / -tief6,09 (21.11)1,61 (06.01)
    WKN / Symbol DB67QB
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    Bundestag billigt Gesetz für mögliche HRE-Verstaatlichung

    (NEU: Bernhardt) Von Andreas Kißler DOW JONES NEWSWIRES

    Der Deutsche Bundestag hat am Freitag den Gesetzentwurf zurEnteignung von Banken gebilligt, mit dem die Grundlage für eine Verstaatlichungder Hypo Real Estate AG (HRE) geschaffen werden soll. 379 Abgeordnete stimmtendem "Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz" zu, 107 Parlamentariervotierten dagegen, und 46 enthielten sich.Die Abstimmung im Bundesrat ist für den 3. April geplant. Nach Zustimmung derLänderkammer wird Bundespräsident Horst Köhler voraussichtlich in dernachfolgenden Woche das Gesetz unterzeichnen.

    Danach kann das
    Bundesfinanzministerium (BMF) als "Enteignungsbehörde" den formellen Beschlussfür eine Enteignung fassen.Das in dem Gesetzespaket enthaltene "Rettungsübernahmegesetz" sieht eineVerstaatlichung in Schwierigkeiten geratener Banken als "letztes Mittel" vor.Zuvor müssen allerdings alle anderen Möglichkeiten erfolglos versucht wordensein. Voraussetzung für die Enteignung ist insbesondere, "dass für eineentsprechende Kapitalmaßnahme in der Hauptversammlung die erforderliche Mehrheitnicht erreicht worden ist oder der Beschluss nicht rechtzeitig eingetragenwird".Die Möglichkeit, ein Enteignungsverfahren einzuleiten, endet nach demGesetzentwurf am 30. Juni. Rechtsverordnungen zur Umsetzung des Beschlusseskönnen bis zum 31. Oktober erlassen werden. Eine solche Verordnung bezöge sichausschließlich auf die HRE, hat Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bereitsklargemacht.

    Redner der Koalition verteidigten das Gesetz am Freitag im Bundestag, währenddie Opposition die geplanten Änderungen scharf kritisierte.Finanzstaatssekretärin Nicolette Kressl bekräftigte in der Debatte die Haltungdes BMF, das als letzte Möglichkeit eine vollständige Kontrollübernahme bei derHRE anstrebt."Für die Rechtssicherheit und die Geschwindigkeit, die wir zum Handeln brauchen,ist es notwendig, zu einer raschen 100-prozentigen staatlichen Kontrollmehrheitbei der HRE zu kommen, denn wir müssen den Zusammenbruch einer systemrelevantenBank mit anschließenden massiven Dominoeffekten verhindern", sagte Kressl.Der finanzpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Otto Bernhardt, forderte dasBMF allerdings zur Mäßigung auf.

    "Wir wollen das letzte Mittel, eine Enteignung,vermeiden", erklärte er in einer Mitteilung. Die soziale Marktwirtschaft gebietees, Alternativen zuvor intensiv auszuloten. "Hier darf dasBundesfinanzministerium nicht aus ideologischen Gründen voranpreschen",verlangte Bernhardt.Auch der Vorsitzende des parlamentarischen Kontrollgremiums für denBanken-Rettungsfonds, der CSU-Finanzpolitiker Albert Rupprecht, betonte, der Wegeiner Enteignung der HRE sei noch nicht vorgezeichnet. "Priorität muss ausunserer Sicht ganz klar eine Verhandlungslösung haben", erklärte er.Gespräche mit dem HRE-Großaktionär J.C. Flowers über einen Verkauf seinerAnteile an den Bund haben bisher zu keinem Ergebnis geführt, aber man hatweitere Gespräche vereinbart.

    Im April soll es nun zu einer außerordentlichenHauptversammlung der HRE kommen, bei der ein Kapitalschnitt und einenachfolgende Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht auf der Tagesordnung stehensollen.Der Gesetzentwurf verlängert zudem die bisher dreijährige Laufzeit der vomBanken-Rettungsfonds garantierten Verbindlichkeiten in "begründeten Fällen" auffünf Jahre, jedoch nur für maximal ein Drittel der einem Unternehmen gewährtenGarantien. Webseiten: Bundesministerium der Finanzen: BMF-Startseite

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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Deutsche Bank AG WavePut 31.03.09 DAX

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 1,62250.000 Stk.Brief: 1,64250.000 Stk.Taxierungszeitpunkt20.03.200916:20:46 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,020 2,000Last 1,45 2.000 Stk.Kurszeit20.03.200916:04:14 UhrTagesvolumen (Stück)1,2 Mio.Tageshoch / -tief2,061,34Vortageskurs (19.03.)/
    Kursart 1,72 VAVeränd. Vortagabs. -0,27-15,70%Jahreshoch / -tief6,21 (09.03)0,76 (19.03)52 Wochenhoch / -tief6,21 (09.03)0,76 (19.03)
    WKN / Symbol DB46ZK
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Internationale Aktienmärkte vorwiegend im Minus

    Der Dow Jones beendete den Handelstag bei 7.400 Zählern, minus 1,15%, so die Analysten von Postbank Research.
    Der S&P 500 habe bei 784 Zählern, minus 1,30% und die NASDAQ bei 1.483 Zählern oder 0,52% im Minus geschlossen. In Japan habe der Nikkei 225 bei 7.945 Zählern, minus 26 Punkte gehandelt. Der DAX habe bei 4.043 Punkten plus 1,18% gehandelt. Die Analysten würden eine schwächere Eröffnung erwarten. (20.03.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 20.03.2009
    Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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    Deutsche Bank AG Put 17.06.09 DAX

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 19,44100.000 Stk.Brief: 19,46100.000 Stk.Taxierungszeitpunkt20.03.200916:27:29 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,020 2,000Last 19,43 10.000 Stk.Kurszeit20.03.200914:55:26 UhrTagesvolumen (Stück)120.000Tageshoch / -tief19,4419,32Vortageskurs (19.03.)/
    Kursart 19,58 G VAVeränd. Vortagabs. -0,15-0,77%Jahreshoch / -tief23,91 (09.03)10,05 (06.01)52 Wochenhoch / -tief23,91 (09.03)1,73 (16.05)
    WKN / Symbol DB061L
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    Landesbank Baden-Württemberg: Veröffentlichung gemäß § 30e WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


    Landesbank Baden-Württemberg / Aufnahme von Anleihen und deren Gewährleistungennach § 30e Abs. 1, Nr. 2 WpHG20.03.2009Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung nach § 30e Abs. 1, Nr. 2WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

    Bezeichnung: LBBW 2,50% Inhaberschuldverschreibungen R. 4608 v.2009(2011)ISIN: DE000LBW3UM3Valuta: 23.03.2009Endfälligkeit: 01.02.2011

    Emissionsvolumen: EUR 100,0 Mio.€20.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

    Oh das wird eine Beerdigung.

    Die Landesbank Baden-Württemberg hat die ganzen Wundertüten diese ARS-Anleihen.

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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Dax Mini Short

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 10,32200.000 Stk.Brief: 10,34200.000 Stk.Taxierungszeitpunkt20.03.200916:49:56 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,020 2,000Last 10,12 200 Stk.Kurszeit20.03.200912:55:28 UhrTagesvolumen (Stück)10.400Tageshoch / -tief10,5510,12Vortageskurs (19.03.)/
    Kursart 9,62 VAVeränd. Vortagabs. +0,50+5,20%Jahreshoch / -tief14,55 (09.03)1,42 (07.01)52 Wochenhoch / -tief14,55 (09.03)1,42 (07.01)WKN / Symbol BN2Q70
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    USA wirtschaftliche Talfahrt geht weiter


    In den USA bleibt der konjunkturelle Ausblick vorerst getrübt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

    Zumindest für das 1. Halbjahr 2009 müsse weiterhin mit einer schwachen Entwicklung gerechnet werden. So würden die Stimmungsindikatoren bei den Haushalten und Unternehmen nach wie vor kein Wachstum der entsprechenden Bereiche anzeigen. Zwar dürfte der endgültige Wert für das Konsumentenvertrauen der Universität Michigan im März leicht auf 57,0 Punkte nach oben revidiert werden (Februar: 56,3), dieser liege damit aber nur knapp oberhalb der in der Historie der Zeitreihe seit 1952 verzeichneten Tiefstwerte (Freitag).
    Belastend würden sich für die Verbraucher neben der schlechten Lage am US-Arbeitsmarkt vor allem auch die Preisrückgänge am US-Immobilienmarkt auswirken. Der Vermögensverlust verschärfe die Lage bei den zum Teil sehr hoch verschuldeten Hausbesitzern. Dass sich bei den Hauspreisen bisher noch keine Trendwende zum Positiven abzeichne, dürfte der FHFA-Hausmarktindex (ehemals OFHEO) der Federal Housing Finance Agency für Januar zeigen, bei dem die Analysten ein Minus von 1,5% gg. Vm. erwarten würden (Dienstag). Die Jahresrate würde auf Basis dieser Prognose bei -9,0% liegen (Dezember: -8,7%).


    Auch in den kommenden Monaten müsse noch mit Preisrückgängen gerechnet werden. Zwar sei zur Jahresmitte mit Unterstützung der Geld- und Fiskalpolitik ein Nachlassen der Abwärtsdynamik bei den Hauspreisen in Sicht, Entwarnung könne aber nach Erachten der Analysten noch nicht gegeben werden. Bei den Neubauverkäufen sei zwar im Februar im Vergleich zum Vormonat wohl ein höherer Wert verzeichnet worden (Mittwoch); mit Blick auf die schlechte Stimmung im Bausektor dürfte dies aber nur von temporärer Dauer sein. Auch im industriellen Sektor der USA dominiere der Pessimismus. Bei den Auftragseingängen langlebiger Gebrauchsgüter sei im Februar erneut ein kräftiges Minus einzukalkulieren, was sich negativ auf die Industrieproduktion auswirken dürfte.


    In der Eurozone sei zuletzt ebenfalls eine deutlich geringere Produktionstätigkeit festzustellen gewesen. Diese Tendenz drohe in den kommenden Monaten noch anzuhalten. Darauf würden sowohl die Einkaufsmanagerindices - die Schnellschätzungen für die Umfragewerte im Verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor würden am Dienstag veröffentlicht - als auch der ifo Geschäftsklimaindex deuten, der zuletzt die niedrigsten Niveaus seit der deutschen Wiedervereinigung ausgewiesen habe.

    Im März würden die Analysten hier nur mit einer leichten Verbesserung bei den Geschäftserwartungen rechnen, während die aktuelle Lage von den Unternehmen erneut schlechter eingeschätzt worden sein dürfte. (20.03.2009/ac/a/m)
    Marktbericht-Datum: 20.03.2009
    Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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    BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Dax Mini Short

    BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 10,58200.000 Stk.Brief: 10,60200.000 Stk.Taxierungszeitpunkt20.03.200917:04:48 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,020 2,000Last 10,77 G 0 Stk.Kurszeit20.03.200910:11:00 UhrTagesvolumen (Stück)0Tageshoch / -tief10,7710,77Vortageskurs (19.03.)/
    Kursart 10,00 EKVeränd. Vortagabs. +0,77+7,70%Jahreshoch / -tief14,93 (09.03)1,65 (07.01)52 Wochenhoch / -tief14,93 (09.03)1,65 (07.01)WKN / Symbol BN2Q71
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    VEM: Überbrückungskredit wird zwei Monate verlängert


    Die zur Merckle-Gruppe gehörende VEM VermögensverwaltungGmbH (VEM VV) hat mit ihren Gläubigerbanken eine Verlängerung des Anfang Januargewährten Überbrückungskredits um zunächst zwei Monate vereinbart. Danach würdedieser von einem längerfristigen Kredit abgelöst werden, teilte die VEM VV amFreitag mit. Das in diesem Zusammenhang bei der KPMG in Auftrag gegebeneSanierungsgutachten stehe kurz vor der Fertigstellung und soll im Aprilvorliegen.Bei einem Treffen mit allen Gläubigerbanken am vergangenen Mittwoch seien dieerreichten Meilensteine zur finanzwirtschaftlichen Stabilisierung derUnternehmensgruppe vorgestellt worden. "Wir haben hierbei nochmals bekräftigt,dass wir zu den vereinbarten und bereits eingeleiteten Maßnahmen zumSchuldenabbau stehen und diese im Sinne aller Beteiligten umsetzen", wird LudwigMerckle zitiert.In der Sitzung habe KPMG über einen positiven Zwischenstand berichtet, der aufeinen erfolgreichen Geschäftsverlauf der operativ tätigen Unternehmen derVEM/Merckle Gruppe sowie die gute Wettbewerbsfähigkeit und Marktpositionierungzurückzuführen sei. Der anschließend vorgesehene längerfristige Kredit soll dienotwendige Zeit verschaffen, einen geordneten Verkaufsprozess desGenerikaherstellers Ratiopharm umzusetzen, berichtete die VEM. Damit wäre derwesentliche Schritt zur nachhaltigen Reorganisation der Unternehmensgruppegetan. Webseite: VEM-Vermögensverwaltung

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    /DAX-Futures schließen sehr schwach


    Die DAX-Futures haben am Dienstag im Sog der US-Börsensehr schwach geschlossen. Der Juni-DAX verlor 71,5 auf 4.178,5 Punkte, nachdemes an Wall Street zu Gewinnmitnahmen gekommen war. Das Tageshoch lag bei 4.263und das Tief bei 4.163 Punkten. Umgesetzt wurden 157.120 Kontrakte. Nachdem derKontrakt durch die Unterstützung bei 4.187 gefallen ist, sahen technischeAnalysten die nächste Unterstützung bei 4.122 Punkten, Widerstände wurden bei4.259 und 4.277 lokalisiert. Zwischen diesen Marken dürfte sich das weitereGeschäft abspielen, hieß es. DJG/cln
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    Dax future (fdax) - eurex/200909
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    Standard AW: DAX 2009 und die Zukunft

    DAX wird wahrscheinlich weiterhin rutschen.

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