Finanzierung

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  1. Avatar von henning
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    Standard Finanzierung

    Guten Tag,

    Die letzten Tage habe ich mich hier ein bisschen durchgelesen und schon einige Infos sammeln können. Seid mir nicht böse wenn es ein ähnliches Thema auf meinen Fall bezogen schon gibt.

    Ich wollte mich informieren wie es bezüglich einer Baufinanzierung aussieht, bspw. on das realistisch ist oder nicht.

    Das gemeinsame Nettoeinkommen im Monat beträgt ca. 3350,00 €

    *
    Nach allen Abzügen und Fixkosten im Monat, liegen wir bei einem verfügbaren
    Nettoeinkommen von 1564,00 €. Wenn man nun von einer monatlichen Rate i.H von 850,00 € für eine

    Baufinanzierung ausgeht, verändert sich am verfügbaren Nettoeinkommen nicht viel, außer dass die Nebenkosten für
    das eventuelle Haus noch dazu kämen.

    *
    Es gibt nun zwei Varianten die uns vorschweben, die erste Variante ist das wir 1 - 2 Jahre

    monatlich Summe X zurücklegen, und damit 10-15.000 ,- € ansparen. Oder ohne Eigenkapital finanzieren.

    Das monatliche Nettoeinkommen beträgt bei mir, 1700,00 € und bei meiner Freundin 1100,00 €. Das dies nun leider nicht sehr hoch ist wissen wir selber.

    Hinzu kommen 190,00 € Kindergeld und 360,00 € Unterhalt vom Kindesvater. Den Unterhalt kann man theoretisch auch nicht zum Einkommen dazu rechnen, nehme ich an oder?

    Wir befinden uns beide in einem unbefristeten Arbeitsverhältniss. Zudem
    hat einer von uns eine Anstellung im öffentlichen Dienst. Es bestehen keine negativen Schufaeinträge.

    Spekulativ ist uns ein KFW 55 Fertighaus in den Sinn gekommen, da dies mit diversen Förderprogrammen unterstützt wird. Die gewünschte qm2 Anzahl liegt zwischen 120 und 130qm2.

    Wir haben uns ein Limit gesetzt in Höhe von max. 220000,00 €. Diese sind einkalkuliert
    für alle anfallenden Kosten die sich auf sämtliche Bau und Baunebenkosten erstrecken.

    Nehmen wir bspw. ein Haus für 135000,00 € im KFW 55 Bereich (Sofern dies überhaupt finanziell realisierbar ist)

    Rechnen wir mit 20-25000 € für den Grundstückserwerb (Dies geschieht familiär). 20-30000,00 € für

    die Baunebenkosten, zusätzlich 10-15000 € für die Bodenplatte. Und dann für unvorhergesehene Kosten
    einen Puffer.

    Ich hoffe mit diesen Informationen unsererseits könnt ihr uns sagen ob das realistisch ist, oder nicht.

  2. Avatar von BenniG
    BenniG ist offline

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    Standard AW: Finanzierung

    Prinzipiell sieht das doch nicht zu schlecht aus, mit einem Einkommen von 3.350 € pro Monat 220.000 € gegenzufinanzieren.

    Aber:
    Was verstehst du unter "nach allen Abzügen und Fixkosten"?
    Oder andersrum, was wurde bisher mit den 1.564 € gemacht?

    Wenn ihr bisher nichts angespart habt, solltet ihr erstmal versuchen ein paar Monate den Betrag, der die Miete übersteigt zur Seite zur legen, um zu schauen, ob das Leben für euch dann noch lebenswert ist.

    Was müsst ihr an dem Fertighaus für Eigenleistung erbringen, dass das "nur" 135.000 € kostet?
    Pro 10 € Eigenleistung sollte man rund eine Stunde ansetzen.

  3. Avatar von henning
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    Standard AW: Finanzierung

    Hey!

    Mit den Fixkosten meine ich, dass alles
    was im Monat immer wieder anfällt gezahlt ist. Dazu gehören 2 Autos incl. Spritkosten, diverse Versicherungen, die jetzige Miete incl. Stromkosten, das Handy, Internet. Und ein minimaler Teil von den Lebensmitteln der sich aber schlecht berechnen lässt weil der Wert dementsprechend variiert. Ich muss dazu sagen, von den beiden Autos ist eines finanziert, aber mit einer niedrigen Rate von 220 Euro da die Anzahlung dementsprechend war.

    Daraus resultiert der Wert von diesen 1500 € Abziehen muss man dann natürlich die Nebenkosten vom eventuellen Haus, da würde ich 350 bis 400 Euro im Monat einrechnen.

    Mit den jetzigen 1500 kann man nicht rechnen da wir zwei Wohnungen angemietet haben, quasi nur als theoretischen Rückzugsort. In Prinzip quatsch da wir eh schon zusammen wohnen. Deshalb war die Überlegung die andere Miete zu sparen und auf die Seite zu legen.



    An Eigenleistung ist noch nichts kalkuliert da das Thema Hausbau momentan in meinem Kopf rumschwirrt und ich mich grundlegend informieren möchte. Ich bin gelernter Installateur und könnte dementsprechend sowas als Eigenleistung einbringen. Boden und Fliesen verlegen stellt auch kein Problem da.



    ///edit:

    Ich hatte die Frage falsch gelesen. Naja der Preis vom Haus war jetzt mal so in den Raum geworfen bspw. Danwood Seite.
    Dazu kommt das man die Bodenplatte selber zahlen muss, und ggf. einiges an Aufpreis für einen KFW 55 Standard.

  4. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Finanzierung

    Hallo Henning,

    versuche mal auszurechnen, wie hoch der Zins steigen darf, damit deine angesparten 10.000-15.000 Euro einen positiven Effekt haben. Stell dir vor du müsstest in 2 Jahren 15.000 Euro weniger finanzieren, wie hoch darf der Zins steige, damit sich diese 15.000 Euro Minderaufnahme wirtschaftlich lohnen. Zwingend erforderlich sind doch diese 15.000 Euro jetzt üüberhaupt nicht, unterstellt man, dass in dem Grundstückswert - dieses wird ja innerhalb der Familie günstiger verkauft als es wert ist - für die Beleihungsauslaufsenkung Luft ist, die mit aufzunehmenden Nebenkosten zu kompensieren.

    Paralle würdet ihr - so vermute ich - Miete zahlen müssen und mit dieser Mietzahlung wird sich meiner Meinung nach das Warten nicht rechnen, eher birgt es ein Risiko mit sich, dass die geringer aufzunehmende Summe sich durch einen leichten Zinsanstieg amotisiert. Ich kann das deshlab annehmne, da wir derzeit schon wieder nahe an den historisch tiefen Einständen dran sind, fast 1 % besser als vor einem Jahr, wo sich das Zinsniveau etwas erholt hatte.

    Für mich gibt es da nichts zu überlegen, sollte es von der Zeit und dem Engagement her möglich sein das Vorhaben jetzt zu realisieren, dann würde ich das jetzt auch tun. Ein positives Kreditvotum kann man hier aufgrund der vorliegenden Zahlen und Daten unterstellen, einen schlechteren Zins wird es aufgrund fehlender 15.000 Euro wohl (müsste man mal die Grundstücksgröße und den Bodenrichtwert ins Verhältnis zu dem Verkaufspreis setzen) nicht geben und scheitern wird ein positives Kreditvotum da schon gar nicht dran.

  5. Avatar von hoehlenbewohner
    hoehlenbewohner ist offline

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    Standard AW: Finanzierung

    Du bekommst in Deutschland kein bewohnbares 120-130m² Haus für 135.000€, Fertighaus oder nicht spielt da keine Rolle.
    Leg nochmal 100.000€ oben drauf und es ist immer noch sportlich und in vielen Gegenden wahrscheinlich nicht realisierbar.

  6. Avatar von henning
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    Standard AW: Finanzierung

    Danke bisher für die Antworten.

    Das Grundstück ist im gesamten 1207 qm2 groß - davon werde ich aber nur 500 qm2 abkaufen. Da das ganze familiär stattfindet ist das ganze recht günstig. Hinzu kommt das dass Grundstück voll erschlossen ist.

    Sollte ich das alles jetzt umsetzen können müsste ich ja einer über 100% Finanzierung eingehen - Da das Eigenkapital ja erst in einem Jahr angespart wäre.

    Ich sollte vielleicht noch hinzufügen das ich und meine Freundin beide 25 sind, und man in den jungen Jahren eben lebt und nicht unbedingt dran denkt Eigenkapital aufzubauen.

    Für die Summe ein Haus zu finden erscheint mir auch unrealistisch. Aber diese ganzen Fertighäuser von Danwood und Co. werden ja immerhin angeboten. Warum diese nicht bewohnbar sind kannst du mir bestimmt erläutern.

    Ich war bis jetzt selber immer nur im Rohbau um die Trinkwasserleitung herzustellen

  7. Avatar von BenniG
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    Standard AW: Finanzierung

    Zitat Zitat von henning
    Aber diese ganzen Fertighäuser von Danwood und Co. werden ja immerhin angeboten. Warum diese nicht bewohnbar sind kannst du mir bestimmt erläutern.

    Ich war bis jetzt selber immer nur im Rohbau um die Trinkwasserleitung herzustellen
    Und genau so ein Haus darfst du in etwa für 135.000 € auch erwarten. Die Dämmung, Gipsplatten, die Leitungen, die Heizung, die Elektrotechnik, die Badkeramik etc. pp. liegt noch schön verpackt im Freien.

  8. Avatar von henning
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    Standard AW: Finanzierung

    Also ist davon nun eher abzuraten? Ich meine gerade Danwood und bspw. andere Anbieter bieten diese "Häuser + - 30.000" schlüsselfertig an.
    Für einen "Laie" ist es unglaublich schwer da durchzublicken, ich habe selbst einige Häußer in diesem Preisniveau gesehen, bezugsfertig - sah gut aus.
    Aber das war nur der erste Blick, letztendlich wohne ich nicht in so einem Haus und kann deswegen auch nur schwer eine Resonanz dazu geben.
    Eventuell hat einer aus diesem Forum Erfahrung gerade mit solchen "günstigen" Häusern.


    Um zum Thema zurückzukommen, aufgrund meiner Daten wäre also eine eventuelle Baufinanzierung denkbar?

  9. Avatar von hoehlenbewohner
    hoehlenbewohner ist offline

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    Standard AW: Finanzierung

    Nein, du verstehst da was falsch.
    Es gibt garantiert kein schlüsselfertiges Haus in der genannten Größe für 135.000€.
    Verlinke doch mal die Angebote, da bekommst du doch maximal ein 'Ausbauhaus' für das Geld.
    Ein durchschnittliches Einfamilienhaus wird im Jahr 2016 für 350.000€ aufwärts gebaut, zaubern kann Danhaus auch nicht.

  10. Avatar von henning
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    Standard AW: Finanzierung

    https://www.danwood.de/hauser/eineinh...ving-point-122

    Das ist jetzt nur ein Beispiel, der Schnitt bzw die Größe der einzelnen Zimmer gefallen
    mir überhaupt nicht.

    Wie gesagt, ich will mich in erster Linie informieren. Und wenn dort ein Preis steht, und unten drunter "Schlüsselfertig"
    geh ich davon aus, das dies so ist?

    Unabhängig davon das bei Danwood die Bodenplatte extra mit dazu kommt, und diverse andere Kleinigkeiten.

  11. Avatar von hoehlenbewohner
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    Standard AW: Finanzierung

    Joa, die guten Danwood Häuser aus Polen.
    Bemuster das Ding mal, rechne Erdarbeiten, Bodenplatten und die in der BLB fehlenden Teile (im Standard fehlt z.B. der Schaltschrank für die Elektrik und die Treppe ist aus Spanplatten) dazu, dann kommst du mit 200.000€ vielleicht hin.
    Dann hast du aber auch Plastik-Fensterbänke und Rigips-Innenwände und allgemein halt sehr einfache Qualität.
    Man bekommt was man bezahlt und die Katalogpreise sind Blender und sonst nichts.

  12. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Finanzierung

    Hallo Henning,

    wir haben uns vor Jahren auch mal mit dem Thema Fertighaus beschäftigt.
    Leider ist es so, dass die Hausverkäufer in allererster Linie Deine Unterschrift auf dem Kaufvertrag wollen, dann erst kommen die echten Kosten auf den Tisch. Kosten, von denen Du heute überhaupt keine Ahnung hast.

    Das geht los von der Bautoilette, die der Bauherr stellen muss über Bauwasser/Strom, Bodengutachten, Erdarbeiten usw.
    Dazu kommt die Bemusterung, dann erfährst Du nämlich, was für ein "müll" in dem Standardvertrag, den Du ja aber schon unterschrieben hast, drinsteht. Die Frage "Man baut ja nur einmal....." wird dann recht teuer. Ein paar Steckdosen mehr, doch ein vernünftiger Bodenbelag anstatt Billiglaminat usw.

    Wie schon geschrieben wurde, das sind Lockpreise...... Und wie Du schon geschrieben hats, Du hast keine Ahnung, was Schlüsselfertig wirklich bedeuten kann (!)....

    Und hier ist das Hauptproblem beim Bau ohne Eigenkapital, Du müsstest Dir Fachwissen einkaufen in Form eines Architekten o.ä. der auf Deiner Seite steht und Deine Interessen vertritt, dazu fehlt aber dann meist das Geld. Der Hausbauer, egal ob Fertighaus oder Massivbau will damit Geld verdienen (ist auch ok) und arbeitet in seinem Interesse.

  13. Avatar von henning
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    Standard AW: Finanzierung

    Hey danke für dein Feedback.

    Abgesehen davon ist die Finanzierung als realistisch anzusehen?

  14. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Finanzierung

    Für einen Hausbau finde ich sie nicht machbar, bzw. seeeehr grenzwertig. Da hier schnell mal ein paar Tausend EUR an Zusatzkosten dazukommen können. Ihr hättet dann quasi schon 110% finanziert und es würde wohl schwierig werden, nochmal irgendwo Geld nachzufinanzieren.

    Eine Bestandsimmobilie zu kaufen könnte in Eurem Fall schon funktionieren, aber auch da muss man halt aufpassen.

    Meine EMpfehlung wäre, wie schon geschrieben wurde, mal 1-2 Jahre wirklich da weglegen, was möglich sit, dann hättet Ihr in 2 Jahren ja entweder das geplante Eigenkapitel oder die Erkenntnis, das es doch nicht so klappt.

    Dazu würde ich noch Haushaltsbuch führen und wirklich ALLES aufschreiben, was ausgegeben wird. Dann hat man einen echten Überblick, denn dieser Satz:

    Und ein minimaler Teil von den Lebensmitteln der sich aber schlecht berechnen lässt weil der Wert dementsprechend variiert.
    stimmt zwar im Grundsatz, aber über mehrere Monate ergibt sich ein Mittelwert, mit welchem man rechnen kann.

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    Standard AW: Finanzierung

    Hallo henning,

    momentan sieht eure finanzielle Lage gar nicht so schlecht aus. Aber habt ihr schon über eure zukünftige Familienplanung nachgedacht? Denn wenn deine Freundin nochmal schwanger wird, fällt ein Teil ihres Gehalts weg. Ich würde immer damit rechnen, dass einer auch mal weniger beisteuert. Ist das ganze dann noch zu stemmen.

    An eurer Stelle würde ich mich (wurde auch schon geschrieben) mal nach bereits fertigen Häusern umschauen. Da müsst ihr sicherlich auch noch einiges umbauen, dass es euch gefällt. natürlich kommt da auch mal das Dach bzw. die Heizung, aber wenn ihr einen Experten mit zur Besichtigung nehmt, kann der euch besser über die Kosten aufklären, die in den nächsten Jahren auf euch zukommen.

    Alles Gute

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