ich mache mich grad für jemanden ein wenig schlau, der momentan versucht einen Kredit zu bekommen.
Bei der Eigenauskunft des entsprechenden Herrn sind die Daten zur Person deutlich überdurchschnittlich, Adressdaten unterdurchschnittlich, Rückzahlungswahrscheinlichkeit 96,2%. Habe im Netz recherchiert - sind die Adressdaten unterdurchschnittlich bedingt durch einen Umzug innerhalb der letzten 12 Monate oder weil die Umgebung (und dessen evtl. eingestufte schlechte Zahlungsmoral) ausschlaggebend ist?
Kontenlieferant und aktueller Zahlungsstatus fehlen komplett in der Auskunft?! Wie kann das sein? Wäre ein Eintrag darüber (positiv natürlich ) günstig für den Scorewert und/oder die Einstufung der Kreditwürdigkeit?
Unter Bonitätsanfrage ist ein Eintrag. Könnte lediglich eine Anfrage aus April 2014 sein, negative Rückmeldung - kann man diese löschen lassen? Wird dieser Eintrag negativ bewertet bei einer erneuten Konditionenanfrage eines Kredits?
Der Herr befindet sich momentan im Krankengeld. Schließen Kreditinstitute hier generell eine Kreditvergabe aus?
Er war vor Kurzem bei seiner Hausbank, welche ihm einen Kredit verwehrt mit der Begründung er habe einen negativen Eintrag bei der Creditreform und sein Krankengeld sei nicht pfändbar.
Bei Krankengeld gibt es meiner Erfahrung nach nur Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe.
Ansonsten muss man den negativen Eintrag aus 2014 sehen was dahinter steckt.
Generell sind Anfragen nur Anfragen und für andere nicht ersichtlich - ausser in der Bonitätsauskunft.
Welche Auskunft genau haben Sie denn? Kann man diese anonym hier einstellen?