Ich habe vor evtl einen Kleinwagen zu leasen. Zur Angebotserstellung benötigt der Vermittler eine Selbstauskunft von mir (Prüfung der Bonität). In der Selbstauskunft werden jedoch auch meine konkreten Bankdaten eingefordert.
Ja, Bar zahlen wäre auch eine Option und bei einem Klein(s)twagen auch nicht problematisch, aber dieses mal wollen wir einfach diesen Weg testen. Das finanzielle Risiko hält sich in Grenzen(5900 € in 4 Jahren; NP des Fahrzeugs ca. 15000€) .
Leider ist das keine Antwort auf meine Frage. Die Selbstauskunft kommt ja nicht vom Leasinggeber, sondern vom Vermittler. Und irgendetwas in mir sträubt sich dagegen dem meine Bankverbindung mizuteilen. Oder sind meine Sorgen prinzipiell unbegründet.
Der Listenpreis des Wagens liegt bei 18000€. Der reelle Verkaufswert des Wagens liegt bei etwa 12000€ (Die 15000€ waren nur geschätzt). Es ist ein Vorführer aus 07/2015 (Fiat 500 CC) und es handelt sich um Kilometer-Leasing. Da liegt das Risiko des Restwerts nicht bei mir, insofern ich den Wagen im Vertragsgemäßen Zustand wieder abgebe.