In etwa 4 bis 5 Jahren planen ich und meine Verlobte ein Haus zu kaufen. Im Gegensatz zu den meisten aus meinem nähren Bekanntenkreis ( Eltern , Schwiegereltern, Cousin ... ) möchten wir das nicht völlig ohne EK finanzieren und mindestens die Kaufnebenkosten als EK vorweisen können.
Unser Wunsch wäre ein Haus mit ca. 4 Zimmern 110-130 QM. Dafür wären aus heutigem Standpunkt hier in der Region etwa 150 000 € fällig. Unser Derzeitiges EK beschränkt sich jedoch auf ca. 6000€ die auf Tagesgeldkonten und kleinen Bausparverträgen ( Ich 6000€ (ca. 25%), Sie 10 000(ca. 20%)) verteilt sind.
Sie (25) : Gesundheits- und Krankenpflegerin / Festangestellt
1600€ + 200-300€ Schichtzulagen + 188€ Kindergeld
Miete: 580 € kalt + 50 € Strom + 60€ Gas = aufgerundet 700€ warm.
Finanzierung KFZ 183€ Monatlich bis März 2018
Da ich unsere Ein- und Ausgaben genau dokumentiere und jährlich oder halbjährlich anfallende Kosten immer auf den Monat runterbreche ( und entsprechend zurück lege) kann ich recht gut abschätzen wie viel wirklich am Ende übrig bleibt. Zur Zeit (durch die Elternzeit) sind das etwa 330€, wobei ich 150 € davon eher als Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben ansehe und nicht in die Sparrate mit einbeziehen würde.
Ab Oktober verändert sich unser Ein-/Ausgabensituation wie folgt:
Beim Einkommen ergibt sich ein + von min. 900 bis maximal 1200 €.
Folgende Ausgaben werden dann dazu kommen:
- Kinderbetreuung ca. 200 €/Monat
- Fahrkosten für Verlobte ca. 130€ / Monat.
Ausgehend von den minimalen Mehreinnahmen von 900 € bleibt da ein + von mindestens 570€ bzw eine mögliche Gesamtsparrate 750 € von im Monat.
Jetzt dazu meine Frage:
Wie können wir im Hinblick auf ein anstehenden Hauskauf in 4 bis 5 Jahren das Geld möglichst sinnvoll so anlegen, dass es uns für die dann anstehende Finanzierung eines EHs (ca. 150 000 €) sinnvoll ist?
Edit: Eine Lebensversicherung, Riestervertrag oder Berufsunfähigkeitsversicherung bestehen bei mir zu Zeit nicht ( BU + Riester bei verlobter vorhanden). Ist es evtl sinnvoll so-etwas noch vor dem geplanten Gang zur Bank abzuschließen? Bringt mir das dann evtl Vorteile? (BU für mich ist eigentlich sowieso angedacht)
Vielen Dank für eure Hilfe. Ich hoffe ich bin hier nicht im falschen Forum gelandet.
In der jetzigen Situation frage ich mich ob es Sinn macht den Autokredit vorzeitig abzulösen und dann quasi von 0 Anzufangen Kapital anzusparen oder ob es Sinn macht die Schulden einfach mit zu ziehen und dann evtl in eine Hausfinanzierung die schon in 1-2 Jahren anstehen könnte mit aufzunehmen. Eine Vermögenswirksame Leistung lässt sich auch als (Sonder-)Tilgung für ein Immobiliendarlehen verwenden.
Also nach m. M. währe es von Vorteil, wenn der Autokredit komplett zurückbezahlt ist, sobald ihr mit der Rückzahlung des Immobiliendarlehens beginnt. Eine zusätzliche monatliche Verpflichtung/Belastung könnte zum Einen von der Bank als Risiko bewertet werden und zum Anderen fehlen euch diese 181 EUR dann bei der Kreditrate für das Immobiliendarlehen und genauer gesagt beim Tilgungsteil!
Wenn ihr eure Kreditrate sehr gut absichern wollt, könntet ihr mal ermitteln wie hoch euer Anspruch auf Krankengeld und Arbeitslosengeld 1 währe. Es wäre dann Sinnvoll wenn ihr euren Regelbedarf (Nebenkosten für die neue Immobilie beachten!) sowie die Kreditrate auch dann bezahlen könnt, wenn zumindest einer von euch Krankengeld oder Arbeitslosengeld 1 beziehen muss. Wenn ihr das so betrachten würdet, könnte es sein, dass dann eine kleinere Kreditrate möglich ist als geplant. Ihr könntet dann über die Sondertilgung von 5 % z. B. monatlich zusätzlich 1/12 von diesen 5 % freiwillig tilgen oder im Idealfall die vollen 5 % zum 01.01. eines jeden Jahres.
Zitat von thps
Zum Thema Bausparverträge:
Meinen Bausparvertrag lassen wir einfach so weiter vor sich hindümpeln und befüllen Ihn mit meinen Vermögenswirksamen Leistungen. Da meine Frau so etwas nicht mehr bekommt, sind wir am überlegen Ihre Bausparverträge zu kündigen. Sicher, die Bereitstellungsgebühr ist dann einfach weg. Aber den psychologischen Aspekt sollte auch nicht außer acht lassen (Schlussstrich).
Also wenn ich die Stichwörter "Bausparvertrag", "Badenia" und "DVAG" höre bzw. lese, dann bekomm ich erst Mal so einen Hals und mein Bauchgefühl sagt mir "Kündigen". Weg mit dem Schei.... Man wird da einen Verlust machen, aber man könnte es so verargumentieren, dass man damals beim Abschluss jung und unerfahren war, einen Fehler gemacht und sich von dem sogenannten "Vermögensberater" hat aufs Kreuz legen lassen. Jetzt hat man aus dem Fehler gelernt und beim nächsten Mal wird man nicht mehr leichtfertig Verträge unterschreiben! Nichts für Ungut - ich habe in jungen Jahren auch den einen oder anderen Vertrag dummerweise abgeschlossen. Und wie du es schon gesagt hast - Schlussstrich! Kündigen, Unterlagen wegschmeissen und nichts mehr damit zu tun haben und sich nicht mehr drüber aufregen müssen ...
Aber beachte bitte, dass das jetzt aus dem Bauch heraus war, ohne genaue Daten zu kennen und etwas berechnet zu haben...
Zitat von thps
ZUm Thema Immobillie:
Wir sind in Thüringen auf der Suche nach einem Einfamilienhaus (120-150 QM, auf min. 500 QM Grundstück, Bestandsimmobilie). Preislich ist man da mit 220-350000€ dabei.
[/QUOTE]
Ihr könntet ja auch mal Immobilien mit weniger Quadratmeter an Wohn- und Grundstücksfläche in eure Suche mit einbeziehen. Vielleicht sind dann auch die Preise etwas niedriger und ihr müsst die Immobilie dann nicht voll finanzieren. Für vier Personen werden aus sozialer Sicht z. B. etwa 90 qm als angemessen angesehen. In so einem Fall würde dann sogar bei Hartz IV das Amt den Zinsanteil für die Immobilie bezahlen und unter bestimmten Umständen sogar auch den Tilgungsanteil. Denkt auch daran, dass eine größere Wohn- und Grundstücksfläche auch mit höheren Unterhaltskosten wie z. B. Heizungskosten, Renovierungskosten, Grundsteuer, Niederschlagswassergebühr, ... verbunden sein kann... In einem Mietshaus mit vielen Wohnungen könnten diverse Kosten auf die vielen Wohnungen nach Miteigentumsanteil verteilt werden, bei einem Haus, das nur euch gehört, zahlt ihr den vollen Betrag.
Je höher eure Nebenkosten sind, desto weniger Geld bleibt übrig für die Kreditrate. Je höher das Darlehen, desto höher ist der Zinsanteil und desto niedriger der Tilgungsanteil. -> Je höher das Darlehen, desto weniger könnt ihr Tilgen! Die Zinslast steigt also nicht linear mit der Höhe des Darlehens...
Zum Autokredit:
Glaubst du wirklich, dass ein Autokredit über 8.000 € und einer monatlichen Rate von 181 € wirklich zu einen negativen Kreditvotum führen würde?
Die drei haben monatlich 4.490 € zur Verfügung!
Die Haushaltspauschale für 3 Personen beträgt 1.200 € pro Monat.
Dann müssten die Bank eine Rate von über 3.290 € anpeilen, was einer anfänglichen jährlichen Tilgung von ca. 10% entsprechen würde.
Das ist doch etwas sehr abwegig!
Zur Immobilienwahl:
Wenn ich mir ein monatlichen Haushaltseinkommen von deutlich über 4.000 € erarbeitet habe, will ich nicht in einer Hartz-IV-Bude hausen, sondern den Feierabend und die Wochenenden genießen können.
Klar, wenn man alle negativen Eventualitäten auf einmal heranzieht, dann wird es knapp mit dem Geld, aber dann sollte man sich gar nicht erst zeugen lassen, schließlich endet das Leben immer tödlich.
Zum Zeitpunkt:
Ich bleib bei meiner Meinung, dass ihr euch nach interessanten Häusern umschaut und bei Gelegenheit zuschlagt, vielleicht habt ihr ja auch das richtige Haus schon gefunden.
Zum Bausparthema:
Verträge, wo die Abschlussgebühren schon komplett gezahlt sind, würde ich jetzt erst mal weiterlaufen lassen.
Bei Bedarf kann wie bereits von anderen erwähnt teilweise gekündigt werden.
Aber vielleicht wollt ihr 3 Jahre nach dem Kauf das Bad renovieren und könnt eine zusätzliche Geldspritze gebrauchen.
Etwas in der Hinterhand zu haben ist für Hausbesitzer immer ganz sinnvoll!
Also wenn ich die Stichwörter "Bausparvertrag", "Badenia" und "DVAG" höre bzw. lese, dann bekomm ich erst Mal so einen Hals und mein Bauchgefühl sagt mir "Kündigen". Weg mit dem Schei.... Man wird da einen Verlust machen, aber man könnte es so verargumentieren, dass man damals beim Abschluss jung und unerfahren war, einen Fehler gemacht und sich von dem sogenannten "Vermögensberater" hat aufs Kreuz legen lassen. Jetzt hat man aus dem Fehler gelernt und beim nächsten Mal wird man nicht mehr leichtfertig Verträge unterschreiben! Nichts für Ungut - ich habe in jungen Jahren auch den einen oder anderen Vertrag dummerweise abgeschlossen. Und wie du es schon gesagt hast - Schlussstrich! Kündigen, Unterlagen wegschmeissen und nichts mehr damit zu tun haben und sich nicht mehr drüber aufregen müssen ...
Aber beachte bitte, dass das jetzt aus dem Bauch heraus war, ohne genaue Daten zu kennen und etwas berechnet zu haben...
Ja diese DVAG-Geschichte: Kurz Zusammengefasst: Der langjährige Vermögensberater der Famillie meiner Frau hat sie abgezockt. Ich war damals kaum involviert, hätte den Fehler aber vermutlich aus Unwissenheit auch nicht verhindert...
Zitat von Tikonteroga
Ihr könntet ja auch mal Immobilien mit weniger Quadratmeter an Wohn- und Grundstücksfläche in eure Suche mit einbeziehen. Vielleicht sind dann auch die Preise etwas niedriger und ihr müsst die Immobilie dann nicht voll finanzieren. Für vier Personen werden aus sozialer Sicht z. B. etwa 90 qm als angemessen angesehen. In so einem Fall würde dann sogar bei Hartz IV das Amt den Zinsanteil für die Immobilie bezahlen und unter bestimmten Umständen sogar auch den Tilgungsanteil. Denkt auch daran, dass eine größere Wohn- und Grundstücksfläche auch mit höheren Unterhaltskosten wie z. B. Heizungskosten, Renovierungskosten, Grundsteuer, Niederschlagswassergebühr, ... verbunden sein kann... In einem Mietshaus mit vielen Wohnungen könnten diverse Kosten auf die vielen Wohnungen nach Miteigentumsanteil verteilt werden, bei einem Haus, das nur euch gehört, zahlt ihr den vollen Betrag.
Je höher eure Nebenkosten sind, desto weniger Geld bleibt übrig für die Kreditrate. Je höher das Darlehen, desto höher ist der Zinsanteil und desto niedriger der Tilgungsanteil. -> Je höher das Darlehen, desto weniger könnt ihr Tilgen! Die Zinslast steigt also nicht linear mit der Höhe des Darlehens...
Ja das ist schon richtig, aber unter 110 Qm wollen wir auf keinen Fall. Wenn wir am Ende bei einer Rate von maximal 1000€ liegen + 300-400€ Nebenkosten bleibt uns auch mit einem Gehalt + Krankengeld oder Arbeitslosengeld genug übrig. Man weiß nie was kommt, aber gerade meinen Job im ö.D. halte ich für sinnvoll. Ich könnte mich auch Verbeamten lassen, das habe ich bis jetzt aber noch nicht angestoßen.
Zum Autokredit:
Glaubst du wirklich, dass ein Autokredit über 8.000 € und einer monatlichen Rate von 181 € wirklich zu einen negativen Kreditvotum führen würde?
Die drei haben monatlich 4.490 € zur Verfügung!
Die Haushaltspauschale für 3 Personen beträgt 1.200 € pro Monat.
Dann müssten die Bank eine Rate von über 3.290 € anpeilen, was einer anfänglichen jährlichen Tilgung von ca. 10% entsprechen würde.
Das ist doch etwas sehr abwegig!
Unser Ziel lag irgendwo bei 1000€ /Monat was dann irgendwas zwischen 2-3% Tilgung entsprechen könnte.
Zitat von BenniG
Zur Immobilienwahl:
Wenn ich mir ein monatlichen Haushaltseinkommen von deutlich über 4.000 € erarbeitet habe, will ich nicht in einer Hartz-IV-Bude hausen, sondern den Feierabend und die Wochenenden genießen können.
Klar, wenn man alle negativen Eventualitäten auf einmal heranzieht, dann wird es knapp mit dem Geld, aber dann sollte man sich gar nicht erst zeugen lassen, schließlich endet das Leben immer tödlich.
Richtig, aber solider Standard würde uns schon reichen. Wir brauchen keine Sauna, kein Kamin, keine Fußbodenheizung. Lediglich 4-5 Zimmer mit genug Platz.
Zitat von BenniG
Zum Zeitpunkt:
Ich bleib bei meiner Meinung, dass ihr euch nach interessanten Häusern umschaut und bei Gelegenheit zuschlagt, vielleicht habt ihr ja auch das richtige Haus schon gefunden.
Am Ende wird es darauf hinauslaufen. Aber man kann sich ja wenigstens vornehmen erstmal zu sparen. Mit 26 hat man ja auch noch etwas Zeit.
also ich würde ein Haus mit um die 100 qm Wohnfläche mit Garten, Keller und Stellplätzen/Garagen das abbezahlt ist nicht als Hartz IV Bude bezeichnen. Ich halte es sogar für Beneidenswert. Auch dass der Eigentümer weder Kaltmiete, Zinsen und Tilgungsraten bezahlen muss und monatlich mehre 1000 EURO als Gewinn verbuchen kann. Im Vergleich zu einem Haus mit 140 qm Wohnfläche, ... mit einer noch bestehenden Grundschuld von 150.000 EUR.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass man ein kleineres Haus kaufen soll, sondern, dass man es nicht von vorne herein ausschließen soll.
Man kann ja mal vergleichen, wieviele Zinsen man in den unterschiedlichen Szenarien zahlen würde. Irgendwann sind die Kinder ausgezogen und man wohnt dann zu Zweit in einem Haus von 140 qm und zahlt immer noch ab...
Oder spinnen wir es mal weiter. Der Sohn oder die Tocher zieht aus. Das Haus ist bereits abbezahlt und es ist viel Eigenkapital vorhanden. Die Tocher bzw. der Sohn muss sich keine Wohnung mieten und kann gleich eine Eigentmswohnung kaufen, weil die Eltern viel Eigenkapital beisteuern und die eigene Immobilie beleihen können...
Höre auf weiter zu verwirren, vor allem im Nachgang deinen Posts etwas hinzu zu fügen, was du erst schreibst nachdem ich deie Aussagen zurecht massivst kritisiere und als falsch klarstelle!
Es ging in diesem Thread nie um einen sofortigen Hauskauf, sondern um eine Strategie für diesen, insbesondere für das Ansparen von EK. Ein Sofortblankodarlehen stand nirgends zur Diskussion und du weisst dass ich als Experte so einen sch....auch gar nicht schreiben oder anbieten würde, da ich sehr wohl weiß, dass ein Blankodarlehen als Sofortkredit sehr, sehr schwierig ist!
Deine Aussage - nach all den Diskussionen um die Bildung von EK für´einen Hauskauf in der Zukunft - war einfach unnötig, verwirrend und nicht eines Experten würdig, denn sie war deplatziert und im Zusammenhang mit der Diskussion völlig falsch!! Hättest du völlig aus dem Zusammenhang geschrieben ein Sofortblankodarlehen ist nicht möglich hätte ich das bestätigt, aber dann gefragt was es zum Essen zu trinken gab, denn dieses Sofortblankodarlehen stand ünberhaupt nicht zur Diskussion!! Zu schreiben........
Zitat von Bankkaufmann
Jedoch erhalten Sie das Blankodarlehen ja auch erst wenn Sie bereits Eigentümer sind.
Das Blankodarlehen ist gut wenn Sie bereits Eigentümer sind.
....kann doch so verstanden werden, dass es diieses bei einem zugeteilten BSV nicht gibt und nur um einen zugeteilten BSV kann es gehen, wenn ein Verbraucher den Rat bekommt in den nächsten Jahren einen BSV für die Schaffung von EK zu besparen. Was hat in diesem Zusammenhang ein Sofortblankodarlehen einer Bausparkasse mit einem Blankodarlehen eines zugeteilten BSV zu tun? Erkennen sie als Experte nicht dass das verwirrt? Das man als Verbraucher gar nicht unterscheiden kann, dass das zwei unterschiedliche Blankodarlehen sind? Man meinen könnte dass man das Blankodarlehen nicht bekommt, weil sie das so schreiben, obwohl sie was anderes meinen und das da überhaupt nichts zu suchen hatte?
Statt das einzusehen, das so kurz mal klarzustellen, posten sie erst - übrigens zum 10 Mal - sie würden mich ignorieren, dann überschreiben sie dies und stellen meine Kritik den Forenmitgliedern zur Debatte, um dann auch noch ihren Post zuvor dann mit Zusätzen zu versehen, die erst geschrieben wurden, als ich die Kritik und die Richtigstellung geschrieben habe. Das verfälscht!!!!
Lesen sie die Beiträge bitte aufmerksamer, nicht zum ersten mal erwecken sie auf mich den Eindruck, sie haben die Posts zuvor nicht richtig gelesen, bzw. nur oberflächlich.
Könnt ihr beiden euch mal aufhören gegenseitig in jedem Thread gegenseitig zu bashen?
das geht einem mächtig auf die Eier und zerstört jeden Thread. Tragt euren privaten Krieg und den Kampf um die Kunden hier woanders aus. Es nervt einfach nur!!!!
Es nervt vielmehr, wenn falsche Behauptungen aufgestellt werden, es verwirrt die Verbraucher und ist überhaupt nicht hilfreich!
Du wolltest auch nicht falsch beraten werden und um Kunden kämpft man nicht! Du hast davon selber profitiert!!! Ich habe um keinen Kunden hier gekämpft, brauch ich auch überhaupt nicht, vielmehr um fundierte und fachlich richtige Auskünfte und Informationen.
Es nervt vielmehr, wenn falsche Behauptungen aufgestellt werden, es verwirrt die Verbraucher und ist überhaupt nicht hilfreich!
Du wolltest auch nicht falsch beraten werden und um Kunden kämpft man nicht! Du hast davon selber profitiert!!! Ich habe um keinen Kunden hier gekämpft, brauch ich auch überhaupt nicht, vielmehr um fundierte und fachlich richtige Auskünfte und Informationen.
1. Ihre arrogante Art, ist leider in jedem Thread herauszulesen. Grausam!!!
2. Wenn Sie streiten/ diskutieren wollen, dann doch bitte per pn!
3. Sie haben auch schon falsche Behauptungen aufgestellt: (Siehe meinen Thread) "Das finanziert die Commerzbank so nicht" Bullshit.
Wenn man die ganzen Threads liest, gewinnt man schon den Eindruck, das Sie es nötig haben, Kunden gewinnen zu müssen!!!!
Thema ist doch jetzt durch, habe das klar gestellt und gut.
Wer Kunden gewinnen muss tritt so deutlich und offen wie ich nicht auf, das kann man geschickter machen und ja, auch ich habe nicht immer Recht! Bei dir lag ich lediglich mit einer Einschätzung falsch und habe ja auch das....so... eingefügt bei der Einschätzung.
In diesem Thread konnte man keinen Kunden gewinnen, vielmehr Ratschläge für die Zukunft geben und das habe ich ausführlich gerne getan!
Ein Blankodarlehen eines zugeteilten Bausparvertrages wird an Eigentümer oder auch Mieter vergeben. Es ist rein auf die Bonität abgestimmt. Der Vermittler bestätigt die wohnwirtschaftliche Verwendung.
Ein Modernisierungsdarlehen, wo die Auszahlung sofort erfolgt, ist zwingend an selbstgenutzes Wohneigentum (oder auch bei 3 Bausparkassen an vermietetes Wohneigentum) gekoppelt bis zu einer Höhe von 30.000 Euro. Es ist ebenfalls auf die Bonität gebunden.
Mieter gehen hier nur bis 10.000 Euro Darlehensanspruch und dass auch nur bei einer Bausparkasse.
Ich streite nicht, zumindest liegt mir das fern. Diskussionen und Kontroversen ja und die gehören hier auch her. Da muss man nicht immer einer Meinung sein, ich zumindest aber möchte dass wenn wir Experten fachlich eine Aussage treffen, dass diese dann auch passt, so wie es C.Andreas auch noch mal bestätigt hat. Wenn etwas fachlich falsch ist, dann darf man von mir erwarten dass ich das korrigiere. Spreche ich dann Bankkaufmann persönlich an, dann deshalb weil ich darüber erstaunt bin, dass von ihm als Experte diese falsche Aussage kommt. Ansonsten habe ich mit Bankkaufmann kein persönliches Problem.
Finanzierungen oder Geschäfte werden hier selbstverständlich nicht abgewickelt, dann würde ich mich in der ein oder anderen Diskussion anders verhalten. Ich schreibe hier als vermeindlicher Experte, dies aber auch mal mit einer persönlichen Meinung und Einstellung/Sichtweisen zu gewissen Aussagen, Ausgangspositionen und Situationen.
Für ihr Vorhaben viel Erfolg und mit der Interhyp haben sie zumindest von den Konditionen her den richtigen Ansprechpartner. Konzepte, Fragen die sich ergeben, Konditionsabsicherungen und Zweifel können ja auch hier dann parallel und/oder im Nachgang über das Forum geklärt und besprochen werden.
ich zumindest aber möchte dass wenn wir Experten fachlich eine Aussage treffen, dass diese dann auch passt,
Wie passend, dass sie es gleich selbst exponiert zum Ausdruck bringen. Nicht nur einmal waren auch ihre Aussagen nicht treffend. Das vornehme Zurückhaltung nicht zu ihren Stärken gehört, ist nicht neu. In dieser Form wird es dann allerdings dreist.
Finanzierungen oder Geschäfte werden hier selbstverständlich nicht abgewickelt,
Wenn "hier" das Forum meinen sollte, dann ist das, mit Verlaub, schlicht nicht wahr. Sie sollten es besser wissen, Herr Buhmann.
Nein, hier werden keine Finanzierungen abgewickelt, geht gar nicht, überhaupt nicht möglich.
Selbstverständlich entstehen aus den Hilfestellungen und den Kompetenzen auch Begehrlichkeiten und selbstverständlich komme ich denen nach. Auch spreche ich TE über eine PN mal an, sehen sie da etwas verwerfliches dran? Soll ich sagen nee, keine Bock?
Ich poste mit Signatur und das hat verschiedene Gründe, sicher auch die Erreichbarkeit, aber das würde man mich eh. Fordergründig der Transparenz wegen, es soll erkannt werden wer da was sagt, schreibt und kundtut. Im übrigen seit 6 Jahren, kontinuierlich und zu jeder Tageszeit mit insgesamt fast 4.000 Beiträgen. Da sind auch mal Faxen bei, sicher auch mal eine Provokation und auch mal was belangloses, am ehesten aber sinnvolles, wenn nicht ständig diese Unterstellungen und Anfeindungen erfolgen.
Ja Matthew, auch ich lag mal in einigen Augen - z.b. in deinen - mit meinen Meinungen und Ansichten falsch, um Gottes Willen den Anspruch erhebe ich gar nicht es jedem Recht zu machen. Fachlich aber halte ich mich eher zurück, wenn ich etwas nicht genau weiß, bzw. belese mich vorher, bevor ich es poste. In und bei Ansichten aber erwarte ich ein Klatschen nicht, auch dafür ist dieses Forum da.
Wann ist denn die Grunderwerbssteuer fällig, bzw. wann wird diese berechnet? Vermutlich ist der Stichtag der Notartermin. Ob das in 2016 überhaupt noch realistisch ist?