CS Group/Winterthur

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  1. Avatar von kandinski
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    Standard CS Group/Winterthur

    Da die Winterthur nun Börsenfähig gemacht werden soll um die CS zu entlasten, wurde nun das unrentable Kanadageschäft verkauft. Allgemein wird der Börsengang der Winterthur noch vor mitte 2006, erwartet was die Aktien der CS in die höhe treiben dürfte...

    Laut dem Kursverlauf gibt's da jedoch noch andere Ansichten.
    Mich würde die Meinung der erfahrenen Börsencracks interessieren.

  2. Avatar von Labe
    Labe

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    Was haltet ihr von dem Vergleich mit Enron ?? CS bezahlt 90 Mio Doller. 8) :?:

  3. Avatar von kandinski
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    Halte nicht viel von Vergleichen weil man vom Deal keine Details erfährt...

    Andere Länder, andere Sitten... aber wir sind ja auch schon bald auf dem Weg dahin :roll:

    Aber was sind schon 90 Mio :?: Ist doch nicht Kursrelevant...

  4. Avatar von kandinski
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    UBS hat vor kurzem Kursziel 92.- rausgegeben.. Trotzdem lassen Sie Die Aktien fallen. Schaut doch dumm aus wenn man eine solche Mitteilung veröffentlicht und dann taucht der Kurs unter 70.-....
    Die haben doch auch so einen Marketmaker

  5. Avatar von kandinski
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    Die News sind in letzter Zeit ziemlich spärlich... Aber bei der CS Gruppe tut sich mal wieder was:

    Die Winterthur Group hat von der DBV Öffentlichrechtliche Anstalt für Beteiligungen ein Aktienpaket von 25 Prozent plus einer Aktie der DBV-Winterthur Holding AG erworben. Damit besitzt die Winterthur Group jetzt die entscheidende Mehrheit am Unternehmen.

    (DBV ist ein Deutscher Versicherer). Ob das den Kurs etwas lüpft bleibt abzuwarten

  6. Avatar von richard100
    richard100 ist offline

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    PRESSE/Credit Suisse: Finanzinvestor zeigt Interesse an Winterthur
    09.06.2006 08:44:12, AWP Basic German


    DÜSSELDORF (AWP International) - In den sich abzeichnenden Verkauf der
    Credit-Suisse-Tochter Winterthur Schweizerische Versicherungs-Gesellschaft
    kommt laut einem Pressebericht Bewegung. Nach Informationen des
    ""Handelsblatts"" (09.06) aus Finanzkreisen ist unter anderem eine
    Investorengruppe unter Führung der in Frankfurt ansässigen Acxit Capital
    Management an Teilen der Winterthur-Gruppe in Deutschland interessiert.

    Es handele sich aber noch um ein sehr frühes Stadium, verlautete aus den
    Kreisen. Das würde zum Kaufinteresse des Axa-Konzerns passen, der die
    Winterthur-Gruppe übernehmen will, am Lebensversicherungsgesch äft der
    deutschen Tochter DBV-Winterthur aber kein Interesse hat.

    Der Deal zwischen der Credit Suisse Group und Axa sei aber noch nicht in
    trockenen Tüchern, schreibt das Blatt. Offenbar pokere die CS noch mit der
    Alternative Börsengang. Die betroffenen Gesellschaften wollen sich dazu bislang
    nicht offiziell äussern.

  7. Avatar von peitschi
    peitschi

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    nun haben wir also endlich eine definitive lösung für die winterthur. bin gespannt, ob das ein positives signal für den gesamtmarkt bewirkt:

    Zürich (AWP/sda) - Die Credit Suisse Group verkauft ihre Versicherungstochter Winterthur an die französische AXA. Der zweitgrösste Versicherungskonzern Europas zahlt für die Übernahme von 100% an Winterthur 12,3 Mrd CHF in bar.

    Zudem wird AXA ausstehende hybride Finanzierungen zwischen der Credit Suisse Group (CSG) und Winterthur von rund 1,1 Mrd CHF bezahlen, wie die Grossbank am Mittwoch mitteilte. Die Transaktion der in 17 Ländern aktiven Winterthur soll gegen Ende Jahr abgeschlossen sein.

    Die AXA hofft, durch den Kauf ihre führende Position auf dem europäischen Kernmarkt zu festigen und die Präsenz insbesondere in Osteuropa und in Asien auszubauen, wie AXA-Konzernchef Henri de Castries in einem Communique zitiert wird. Zu den Auswirkungen auf die rund 19'000 Beschäftigten wurden zunächst keine Angaben gemacht.

    Die Credit Suisse erwartet einen Gewinn aus dem Verkauf, der effektive Verkaufserlös hänge vom Buchwert der Versicherungstochter bei Transaktionsabschluss ab. Per Ende März wurde die Winterthur mit einem Wert von 9,4 Mrd CHF in den Büchern geführt.

    CSG-Verwaltungsratspräsident Walter Kielholz erklärte, der Erlös soll in die Weiterentwicklung des Bankgeschäfts fliessen, grosse Übernahmen seien aber nicht geplant. Die Mittel helfen, im Bankgeschäft zusätzliche Erträge zu generieren, um die wegfallenden Gewinne aus dem Versicherungsgeschäft zu ersetzen. An der Prognose für den Reingewinn von 8,2 Mrd CHF im Jahr 2007 hält er fest.

    Auch die Aktionäre können sich freuen: Überschüssiges Kapital, das nicht direkt in das Wachstum des Geschäfts investiert werden kann, "werden wir an unsere Aktionäre zurückführen", kündigte Kielholz an.

    Kielholz erklärte weiter, Winterthur habe während der vergangenen drei Jahre einen beeindruckenden Turnaround erzielt. Nach dem Verkauf könne sich die Credit Suisse Group auf die Kerngeschäfte der Bank konzentrieren.

    Die Trennung von der Winterthur - ein Überbleibsel aus der Zeit der Allfinanz-Strategie der Credit Suisse Group - wurde seit längerem vorbereitet. Kielholz hatte an der Generalversammlung der Grossbank von Ende April durchblicken lassen, dass die Loslösung in Kürze zu erwarten sei.

    Im Vordergrund stand zuerst jedoch ein Börsengang. In den letzten Tagen verdichteten sich aber die Hinweise darauf, dass die Credit Suisse die Winterthur an die AXA verkaufen wolle.

    Zuvor war die Winterthur wieder auf eine solide Basis gestellt worden. Vergangenes Jahr glänzte sie mit einem Gewinn von 1,1 MrdCHF. Bei der Präsentation des Abschlusses hatte Credit-Suisse- Chef Oswald Grübel den Wert des Versicherers mit 9,7 Mrd CHF beziffert.

    Die Credit Suisse hatte die Winterthur 1997 für rund 14 Mrd CHF übernommen. Der Versicherer war wegen eines befürchteten Übernahmeversuchs des Financiers Martin Ebner in die Arme der Grossbank geflüchtet.

    Eine wichtige Rolle spielten auch Allfinanz-Konzepte, die damals in Mode waren: Bank- und Versicherungsprodukte sollten aus einer Hand angeboten werden. Banken und Versicherer sollten ihre Produkte gegenseitig verkaufen und so die Erträge stabilisieren und erhöhen.

    Diese Idee setzte sich aber nicht durch. Inzwischen wurden die kostspieligen Allfinanz-Träume wieder begraben - nicht nur bei der Credit Suisse, sondern beispielsweise auch bei der Zurich Financial Services

  8. Avatar von Dany1
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    Standard ..wieder verschwindet ein gutes, schweizerisches Unternehmen

    und ausgerechnet les frouses haben es übernommen. Winterthur, welch schöner Name...viel Tradition, fast wie Oerlikon...und auch ganz in der Nähe.
    merde alors

    ach ja, ausgerechnet die Franzosen! Wenn man eine französische Firma übernehmen will, dann schreit die grande Nation "Skandal" und es werden alle Hebel in Bewegung gesetzt um eine solche Uebernahme zu verhindern. Wir Schweizer merken es wohl erst viel später...zu spät wohl.

  9. Avatar von richard100
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    Wäre doch schön, wenn es was gäbe. :lol:
    Selber habe ich kein CSGN Aktien mehr. Früher ausgestiegen..... Zu früh?
    Gruss Rich

    Credit Suisse reiterates plans to return surplus Winterthur cash to shareholde
    04.07.2006 10:30:39, AFX Europe Focus


    ZURICH (AFX) - Credit Suisse Group still plans to return proceeds from the
    sale of insurance unit Winterthur to shareholders if it fails to identify a
    suitable acquisition target, German daily Handelsblatt reported, citing comments
    made by chief executive Oswald Gruebel at an analysts' meeting.
    The comments reflect the group's statement made three weeks ago following
    its 12.3 bln sfr sale of Winterthur to French insurance group Axa.
    Furthermore, Credit Suisse plans "careful" investments in its private
    banking, asset management and investment banking business, the newspaper quotes
    Gruebel as saying.
    The group had said earlier that its plans were "focused on organic growth
    opportunities and selected acquisitions and joint ventures" and that it has "no
    intention of making any transforming acquisitions".
    "Any excess capital that cannot be used to grow our business will be
    returned to our shareholders," Gruebel said at the time.

  10. Avatar von cybercrash
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    Standard CS

    Halte selber schon längere Zeit keine CS-Aktien mehr auch nicht auf der Waschliste. Heute waren Zahlen, es ist schön erklärt mit dem flotten Titel und wie schön der Kurs. Interessant ist jetzt der Gleichstand mit UBS. Halte eine halbe Portion UBS, die dank Split eine ganze geworden ist, selbstverständlich mit happig Buchverlust seit dem Mai-Hatsch. Der CS hilft heute den Finanzwerten nicht so recht? Einzig Swisslife mit morgen Nennwertabgang CHF 5 verlockt.

  11. Avatar von Dany1
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    mich beeindrucken die Zahlen der CS sehrwohl. 30 Mia Neugelder...wow!
    Kursmässig könnte es ähnlich wie bei der Deppen Bank verlaufen, diese verlor gestern 4,7% und liegt schon heute wieder mit 2,5% im Plus.

    halte 2 schöne Portionen zu Fr. 60.-- und Fr. 39.--, diese bleiben im PF. Für CS Zukäufe fehlen mir Neugelder...

  12. Avatar von Globalist
    Globalist ist offline

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    Das Quartalsergebnis ist zwar solide, die erhofften positiven Überraschungen sind jedoch ausgeblieben.

    Ich setze auf UBS.

  13. Avatar von Dany1
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    Zitat Zitat von Globalist
    Das Quartalsergebnis ist zwar solide, die erhofften positiven Überraschungen sind jedoch ausgeblieben.

    Ich setze auf UBS.
    Wie hätten denn diese Ueberraschungen aussehen sollen? Immerhin hat die Börse in den letzten Monaten etwas gelitten.

    Hat jemand die Rundschau gesehen? Da habe ich meine Lieblingsarschgesichter entdeckt. Schön verteilt, eins von der UBS und eins von der CS...

  14. Avatar von Simona
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    :P Hast mal wieder in der Bilderschublade gegrübelt? :mrgreen:

    Gruss,
    Simona

  15. Avatar von Globalist
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    Zitat Zitat von Dany1
    Wie hätten denn diese Ueberraschungen aussehen sollen? Immerhin hat die Börse in den letzten Monaten etwas gelitten.
    Der Börsenstimmumg die Schuld geben wäre falsch. Der Kurstaucher bei CS ist hausgemacht und sicher entsprechend gerechtfertigt. Spätestens der Vergleich mit den UBS Zahlen wird den Unterschied verdeutlichen.

  16. Avatar von freetrader
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    Ob die CSGN wohl in einen Seitwärtstrend gerät? Kurzfristig beinhaltet die CS in meinen Augen grosses Kurspotenzial, allein wenn man schon nur die Pläne für die nächsten Monate betrachtet.

  17. Avatar von Dany1
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    Schweizer Blue Chips steigen auf Sechsjahreshoch
    04.09 18:46

    ZÜRICH - Kursgewinne bei den Finanzwerten und Schwergewicht Novartis haben den Standardwerteindex SMI der Schweizer Börse auf ein Sechsjahreshoch steigen lassen. Der breite SPI erreichte sogar ein Rekordhoch.

    Das Hoch wurde durch die Banken und die Pharma geschaffen. Chemie war grottenschlecht...und wie geht's weiter?
    Schaffen die CS Aktien die 70er Barriere?
    Sollte man sich als Anleger mal eine kleine Pause gönnen?


  18. Avatar von richard100
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    Versprechen ist eines, halten was anderes... :cry:

    Abbau von 350 Stellen sollen bei "Winterthur" geplant
    Winterthur. AP/baz. Die Integration der Winterthur-Versicherungen in den französischen Axa-Konzern wird in der Schweiz voraussichtlich rund 350 Stellen der insgesamt 5800 Stellen kosten. Allein am Hauptsitz in Winterthur dürften bis Ende dieses Jahres etwa 250 der 1300 Stellen verloren gehen, wie die Winterthur am Donnerstag weiter mitteilte. Mit dem Abbau von weiteren 100 Stellen im Schweizer Geschäft sei im nächsten Jahr zu rechnen. Vor den definitiven Beschlüssen würden die Betroffenen, die Sozialpartner und die kantonalen Arbeitsämter rechtzeitig informiert. Auch Massnahmen für die berufliche Neuorientierung seien vorgesehen.

    Im vergangenen Juni bei der Bekanntgabe des Winterthur-Deals hatte es noch geheissen, in der Schweiz sei nicht mit einem grossen Abbau zu rechnen. Die Winterthur gab weiter bekannt, dass Philippe Egger nach dem Vollzug des Verkaufs der Winterthur an die Axa zum neuen Chef des Schweizer Geschäfts ernannt wird. Er löst Leonhard Fischer ab und wird auch in die Axa-Konzernleitung aufgenommen. Die Winterthur wechselt für 12,3 Milliarden Franken von der Credit Suisse zur Axa.

  19. Avatar von freetrader
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    sagt ja auch was aus... (ich hoffe man kann die zahlen lesen )


  20. Avatar von peitschi
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    nachfolgendes stammt von den wegelins:

    Aktien Co-Chef Kreitman wird auf Ende Jahr die Bank verlassen und
    weiterhin als Senior Adviser der CS tätig sein. Toni Ehinger, der bisher den Posten mit
    Kreitman teilte wird alleiniger Chef der Handelsabteilung. Ausserdem wurden auch andere
    Posten im Aktienbereich neu besetzt. Des weiteren kursierten heute Gerüchte über
    angebliche Verluste bei einem CS-Hedgefond. Folgen der One-Bank-Strategie, bei denen
    sich der stärkere Kapitän durchsetzt oder steckt noch mehr dahinter...? So oder so scheint im
    Moment der Wurm an den CS-Segeln zu nagen und der Aktie den Vortrieb zu nehmen. Ein
    weiteres Abdriften von der CHF75er Boje ist zu befürchten...

  21. Avatar von peitschi
    peitschi

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    Das Gerücht über grössere handelsverluste im energiebereich wird nicht kommentiert. da werden wir wohl erst anlässlich der q3-zahlen mehr erfahren.

    Zürich (AWP) - Die Credit Suisse Group (CS) will ihre Position sowohl in Märkten als auch Produkten mit hohem Wachstum ausbauen. Dabei wolle die CS einerseits ihre Basis in den Emerging Markets ausbauen und andererseits in ausgewählten reifen Märkten die Position stärken. Die Grossbank will zudem aggressiv ihre Zahl der stark wachsenden Produkten vergrössern, wie den Unterlagen einer Rede von CEO Oswald Grübel zu entnehmen ist, die er am Mittwoch vor Investoren in London hielt.

    Die CS wolle dabei für ihr organisches Wachstum, für Akquisitionen und Allianzen überschüssiges Kapital einsetzten, steht in der Präsentation weiter.

    Das Institut habe bisher ihre Versprechen eingelöst, wie die Wiederherstellung der Profitabilität, der Schaffung einer integrierten Bank oder der Devestition der Versicherungstochter Winterthur. Nun gelte es mittels dreier strategischer Prioritäten - Reduktion der Gewinnvolatilität, Verbesserung der Kapitalbewirtschaftung und Expansion - die Sicherheit für künftiges Wachstum zu schaffen.

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