Immobilien-Finanzierung

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  1. Avatar von Ruhrpott
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    Idee Immobilien-Finanzierung

    Hallo zusammen,

    Vorweg möchte ich meinen Respekt aussprechen. Das Forum ist sehr gelungen und sehr hilfreich.

    Zur Vorgeschichte:
    Wir, mein Lebensgefährte und ich beabsichtigen ein Haus zu erwerben.
    Da ich im 8. Monat Schwanger bin, haben wir uns darauf geeinigt, den Vertrag gemeinsam aufzunehmen. Im Grundbuch jedoch soll nur mein Name erscheinen...Dies hat verschiedene Gründe, die ich öffentlich nicht detailliert aufstellen möchte.
    Aufgrund meiner Schwangerschaft befinde ich mich im Beschäftigungsverbot. Mein jetziger Verdienst beläuft sich auf 1800 € Netto. Nach Geburt unseres Kindes gehe ich von einem Elterngeld von 1200 € mtl. aus. Meinem Lebensgefährten bleiben ebenfalls 1200 € Netto.

    Vorhaben:
    Kauf eines 2 Familienhaus ( 145.000 €)
    Eine Wohnung wird selbst bewohnt.
    Die zweite von meiner Mutter ( Mieteinnahmen wären: 220 € kalt)
    Eigenkapital: ca. 25000 €

    Es wäre auch noch ein Bausparvertrag vorhanden, der zuteilungsreif wäre. Angespart sind 8000 €, Bausparsumme 20000 €
    Ist es sinnvoll diesen mit einzubinden um das Eigenkapital zu erhöhen? Persönlich würde ich mir diesen gerne als Reserve für dringende Reparaturen aufheben bis ich wieder voll arbeiten gehe. Da ich Krankenschwester bin, mache ich mir beruflich keine Sorgen.

    Welche mtl Belastung würde uns bevorstehen? Geplant ist eine Zinsbindung über 20 Jahre, in diesen soll der Kredit voll ausbezahlt werden...

    Hoffe das war nicht zuviel Text :eek:
    Freue mich über jede Antwort...

    Mit freundlichen Grüßen
    aus dem Ruhrpott

  2. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von Ruhrpott
    Der Antrag auf Erziehungszeit ist noch nicht raus. Das Erziehungsgeld würde erst Anfang nächsten Jahres eintreten. Bis dahin beziehe ich Lohn in voller Höhe.
    Das hat mich hier durcheinandergebracht.....
    Wie muss man das verstehen ?

    Dein Kind kommt nächstes Monat zur Welt, dann macht der Lebensgefährte erst mal Elternzeit ??

  3. Avatar von Ruhrpott
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Puuhh,

    Leute, ich weiß nicht welch schlechte Erfahrungen Ihr in der Vergangenheit gemacht habt, aber bitte setzt Eure Gefühle doch nicht über die Realität.

    Die alleinige Grundbucheintragung hat seine Gründe, jedoch nicht den, meinen Lebensgefährten außen vor zu lassen...! Eine nachträgliche Eintragung ist außerdem jederzeit möglich, zu gegebener Zeit

    Der Zustand des Hauses ist gut. Kleinere Renovierungsarbeiten sind üblich und können kalkuliert werden. Abgesehen davon besteht selbst dann noch Eigenkapital, in dieser Hinsicht war ich schon immer lieber auf der sicheren Seite

    Warum sollte die Bank jemanden kündigen, solange Er die Raten pünktlich und in voller Höhe begleichen. Das ist rein Marktwirtschaftlichen gesehen eine -Rechnung die der Bank keinen Gewinn einbringt. Im Gegenteil.

    Sry das ich meinen Senf hierzu abgeben muss, aber ganz blauäugig bin ich nicht

    Ich besaß bereits eine Immobilie und musste diese aufgrund eines Ortswechsels aufgeben, die Bank hat mich hier in keinster Weise negativ beeinflusst. Im Gegenteil Sie hätten mir die Finanzierung sogar alleine überlassen. Also, ich weiß welche Kosten auf mich zukommen und was mich erwarten kann...Es schwebt keine rosarote Wolke über mir, sondern die Realität.

  4. Avatar von Ruhrpott
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Dein Kind kommt nächstes Monat zur Welt, dann macht der Lebensgefährte erst mal Elternzeit ??
    Von nächsten Monat war nie die Rede

  5. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von Ruhrpott
    Da ich im 8. Monat Schwanger bin, haben wir uns darauf geeinigt, den Vertrag gemeinsam aufzunehmen.
    Also,
    bei meiner Frau gingen die Schwangerschaften höchstens 9 Monate....

  6. Avatar von Ruhrpott
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Also,
    bei meiner Frau gingen die Schwangerschaften höchstens 9 Monate....
    Ist bei mir nicht anders

  7. Avatar von Herrmueller
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Vielleicht stehe ich ja irgendwie auf dem Schlauch.....

    Kind kommt nächstes Monat (oder demnächst) auf die Welt, da Du im 8. Monat schwanger bist, aber bis Ende des Jahres bekommst Du volles Gehalt.

  8. Avatar von Ruhrpott
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von Herrmueller
    Vielleicht stehe ich ja irgendwie auf dem Schlauch.....

    Kind kommt nächstes Monat (oder demnächst) auf die Welt, da Du im 8. Monat schwanger bist, aber bis Ende des Jahres bekommst Du volles Gehalt.
    Ups...7 Monat Da war der Fehlerteufel am Werk.
    Mutterschutz + Urlaubsanspruch = Ende des Jahres

  9. Avatar von rupa
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Was bring denn der Urlaubsanspruch wenn das Kind in den kommenden 2 Monaten auf die Welt kommt???
    Ab dann gibs es Mutterschutz (volles Gehalt) und dann Elterngeld oder wieder volles Gehalt wenn nach der Mutterschutzzeit keine Elternzeit genommen wird und weitergearbeitet wird. Ach ja - Hier könnte man dann den Urlaub nehmen - korrekt?

  10. Avatar von guest
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zunächst muss man / Frau ja sehen, was für einen selber überhaupt finanzierbar ist.

    Wenn ich nichts überlesen habe: 2.400€ ab 1.1.16 (+ Kindergeld, was aber wohl für das Kind nicht ausreichend wird, wenn ich mir Windelpreise so anschaue).

    Je nachdem wo die Immobilie belegen ist, kann ein Haus für 145k auch schon eine Top-Villa sein - wird es aber eher nicht, wenn man realistisch bleibt. Aus eigener Erfahrung: hessisches Hinterland ist auch "billig und gut".

    Bei der Berechnung wurden nur die Eingangs genannten 25.000 Euro als "freies EK" zur Finanzierung freigegeben. Daran sollte man sich bei der weiteren Berechnung auch halten. Die 8.000 Euro des zuteilungsreifen BSV (= eine Heizung) in der Hinterhand zu behalten ist bei einem nicht neuen Haus sicher nicht völlig verkehrt.

    Die Argumente: es gibt die xyz-Bank die mir alles finanziert ist sicher schön, aber wir haben alle gelernt: Der Bankmann ist nicht Dein Freund. Er ist ein Verkäufer. Er will Dein Geld. (Ebenso Makler etc. die etwas davon haben, wenn eine Immobilie erworben wird).

    Zitat Zitat von Daukind
    Wahnsinn...

    Zwei-Familien-Haus für 145Tsd. Da brauch ich gar keine weiteren Details um mir den ungefähren Zustand ausrechnen zu können. D.h. es Kommen auf jeden Fall zeitnah Ausgaben auf einen zu

    Bezug von Elterngeld

    Lebenspartner soll nicht ins Grundbuch, dafür wird es Gründe geben, die das ganze Konstrukt bestimmt nicht positiv erscheinen lassen

    Mir ist schon klar, dass ein 'geht nicht' hier eh nie jemand lesen will - wieso fragt man dann überhaupt? Und die ganzen Finanzierungsmakler stürzen sich eh auf jeden, der nicht bei drei auf dem Baum ist....
    Leider (?) hat Daukind hier in vielem recht.

    Gerade der Punkt "Grundbuch" und Vertragspartner der Bank (Darlehnsnehmer / Bürge?) sollte hinterfragt werden.

    Sollte nur eine Person jeweils eingetragen werden: die Bank kann hier kaum übersehen, dass es in Zukunft 2 Personen sind, für die Geld benötigt wird und von 1.800 Euro ausgehen (fände ich dann so auch nicht als ein Spiel mit offenen Karten), wird es mit dem Kredit als solchem schon kritisch. Sicherlich wird hier ein erhöhtes Risiko gesehen.

    Der Bürge verdient nur knapp über der Pfändungsfreigrenze, sofern eine unterhaltsberechtigte Person dazu kommt unterhalb der Grenze. Wert als Bürge: 0,-. Als Darlehnsnehmer wird er vielleicht (??) etwas anders behandelt, aber da gibt es hier entsprechende Fachleute die da eher die "Tricks" kennen.

    Natürlich wird hier nach Absolution gefragt:viele der hier fragenden wissen, dass es knapp wird und wollen das okay haben, dass es die "Fachleute" für machbar halten. Kritische Stimmen sind unerwünscht, da diese ja dem eigentlich Wunsch konträr laufen.

    Stand heute gehe ICH (also meine Meinung) davon aus, dass wir in 8 bis 10 Jahren sehr viele Häuser sehr preiswert erwerben können, da dann die Hauspreise gefallen sind und die 1% Tilger a) sich die neuen Zinsen nicht leisten können und b) der Wert der Immobilie entsprechend gesunken ist. -> Man bedenke auch den Dominoeffekt, der durch die Menge an derzeit frisch finanzierten Immobilien gibt.

    Zurück zu dem Thema hier: die Idee, dass man auf 20 Jahre fest finanziert (Volltilgerdarlehn) ist sicher gut mitgedacht - wenn man es sich leisten kann.

    Kinder werden älter, wollen mehr als die oben beschrieben Windeln, sprich die Kosten steigen. Das muss alles weiterhin finanzierbar sein/bleiben.

    Ob man gut gemeinte Ratschläge hier zur Kenntnis nimmt oder ignoriert (wird schon gut gehen), muss jede/r Fragende selbst entscheiden.

    Leider haben viele Menschen bis heute nicht begriffen, dass sie von Verkäufern umgeben sind, die ständig einflüstern, dass heute eine Immobilie Pflicht sei ...

    Viel Erfolg!

    guest

  11. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Wenig fundierte Aussagen bei viel Text gefunden, lediglich dass es jeder selber wissen muss und es jeder selber bezogen auf sich auch nur kann, ob eine Immobilie mit den Belastungen eine gute nicht existenzgefährdende Investition ist.

    Das sie wissen wo in 10 Jahren die Zinsen sind, ebenso die Immobilienpreise ist schon sehr interessant.

    Wenn ein Darlehensnehmer kein Eigentümer wird, stellt das für die Bank überhaupt kein erhöhtes Risiko da, denn der Wert als Sicherheit bleibt immer der Gleiche, egal ob es einer Person gehört oder zweien.

    Naja und diese böse Verkäufer und Provit Nummer kann man ja gar nicht ernst nehmen...

  12. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Wenig fundierte Aussagen bei viel Text gefunden, lediglich dass es jeder selber wissen muss und es jeder selber bezogen auf sich auch nur kann, ob eine Immobilie mit den Belastungen eine gute nicht existenzgefährdende Investition ist.
    Richtig. In einem Forum bekommt man dann Meinungen zur Machbarkeit. Ist mir schon klar, dass Sie (mit finanziellem Interesse) lieber eine Bank suchen und finden, die das ganze Szenario mit "Ach und Krach" finanziert.

    Das sie wissen wo in 10 Jahren die Zinsen sind, ebenso die Immobilienpreise ist schon sehr interessant.
    Hat er nicht gesagt. Er hat seine Meinung(!) kundgetan. Die kann man teilen - oder auch nicht. Aber die Annahme, dass in einigen Jahren viele Immobilien auf den Markt kommen ist sicher nicht unbegründet...

    Wenn ein Darlehensnehmer kein Eigentümer wird, stellt das für die Bank überhaupt kein erhöhtes Risiko da, denn der Wert als Sicherheit bleibt immer der Gleiche, egal ob es einer Person gehört oder zweien.
    Selbstverständlich ist es ein erhöhtes Risiko. Es gibt vermutlich Gründe, wieso der zweite nicht ins Grundbuch soll. Ganz egal welche Gründe (Unsicherheit bei Partnerwahl, Schulden, etc pp) es sind, es zeugt NICHT(!) von Stabilität. Wenn die Bank also annehmen muss, dass erhöhtes Risiko besteht, dass künftig nur noch eine Person da ist, die den Kredit bedienen kann - dann ist das sehr wohl ein Risiko. Welches sich auch im Zins wiederspiegeln wird.

    Naja und diese böse Verkäufer und Provit Nummer kann man ja gar nicht ernst nehmen...
    Profit!

    Nicht ernst nehmen kann man ihre Aussage, dass die Bedingungen "völlig ok und gesund" sind. Das sind sie nämlich nicht. Überhaupt gar nicht.

    Findet sich ein Finanzierer? Ja vermutlich schon irgendwo. Ist es - unter den geschilderten Voraussetzungen und mit den zur Verfügung gestellten Informationen - ratsam zu finanzieren? NEIN!

  13. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    @Daukind

    Ist das ihr ernst?? Findet sich ein Finanzierer? Der Kunde passt bei fast allen relevanten Banken in die Annahmekriterien! Da kann ich mir die Rosine sogar noch rauspicken.

    Wie kommen sie eigentlich darauf das Banken für ein Kreditvotum spekulieren??? Für den Kunden ist es entscheidend warum nur einer Eigentümer werden soll, die müssen das bedenken und den Grund durchleuchten um abzuschätzen wie gefährdend der Grund ist und ob er es überhaupt ist, die Bank tut es jedenfalls in der Regel nicht !

    Egal wie gierig ein Vermittler ist, entscheiden tun immer noch die Banken und nicht jeder Vermittler rödelt die Kunden durch bis es passt!!

    Die Ausgangslage bei dem Kunden aus diesem Thread, soweit man das anhand der getätigten Informationen beurteilen kann ist gesund und gut! Absolut!

    Natürlich ist die Annahme nicht unbegründet dass in den nächsten Jahren viele Immobilien auf den Markt kommen, aber hat mit der Beurteilung der Ausgangslage des Fragenden überhaupt nichts zu tun, auch weniger damit, dass die 1 % Tilger in 10 Jahren Haus und Hof verspielt haben. Wissen sie was viel wahscheinlicher ist? Das die Mieten extremst gestiegen sein werden, in 10 Jahren schon, aber gewaltig in den kommenden Jahrzehnten!

    Mich nervt dieses rumspekulieren, teilweise bei Antworten den Kunden für unfähig oder nicht eigenverantwortlich handeln und seine Situation beurteilen zu können.

    Häuser um die 150.000 Euro sind dann häufig Schrott oder fallen bald zusammen, ein Einkommen wird mal wegfallen, die Zinsen in 10 Jahren bei was weiß ich nicht sein - damit dem Kunden vorallem zu unterstellen er würde 10 Jahre festschreiben wollen, Tilgung ist dann auch immer nur ein Prozent.
    Vieles kann passieren, ja und das muss auch angesprochen und bedacht werden, ja, aber wurde danach hier und in anderen Threads häufig gefragt? War das die Frage in diesem Thread, wo sie aufschreien, weil ich die Frage des Kunden damit beantworte, dass die Ausgangslage gesund ist?

    Übrigens, die Ausgangslage bleibt gesund.

  14. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von noelmaxim
    @Daukind

    Ist das ihr ernst?? Findet sich ein Finanzierer? Der Kunde passt bei fast allen relevanten Banken in die Annahmekriterien! Da kann ich mir die Rosine sogar noch rauspicken.
    Mit der wahrheitsgemäßen Angabe, dass derjenige der ins Grundbuch soll in Kürze "nur" noch Elterngeld bezieht? Das ist doch lachhaft.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    8Wie kommen sie eigentlich darauf das Banken für ein Kreditvotum spekulieren??? Für den Kunden ist es entscheidend warum nur einer Eigentümer werden soll, die müssen das bedenken und den Grund durchleuchten um abzuschätzen wie gefährdend der Grund ist und ob er es ünerhaupt ist, die Bank tut es jedenfalls in der Regel !
    Wollen Sie mir nun erzählen, dass die Banken die Tatsache "Elterngeld" und "nur einer ins Grundbuch - und zwar der mit dann 1200 Euro netto" nicht mit einem Zinsaufschlag versehen, sofern sie überhaupt finanzieren?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Egal wie gierig ein Vermittler ist, entscheiden tun immer noch die Banken und nicht jeder Vermittler rödelt die Kunden durch bis es passt!!
    Nichts anderes habe ich jemals behauptet. Nur dass ein seriöser Vermittler auch mal "eher abrät", anstatt die Finanzierung "durchzuprügeln".

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Die Ausgangslage bei dem Kunden aus diesem Thread, soweit man das anhand der getätigten Informationen beurteilen kann ist gesund und gut! Absolut!
    Kaum Eigenkapital, nur einer ins Grundbuch Elterngeld und selbst damit nur 2400 Euro plus Kindergeld für eine 3-köpfige Familie. Klar das sind absolut gesunde Voraussetzungen und die Banken werden sich gegenseitig unterbieten. Insbesondere wenn jetzt ein Kleinkind dazu kommt und (600 - 184 Euro) an bisherigem Geld wegfallen.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Mich nervt dieses rumspekulieren, teilweise bei Antworten den Kunden für unfähig oder nicht eigenverantwortlich handeln und seine Situation beurteilen zu können.
    Der Kunde kommt in ein öffentliches Forum und stellt eine öffentliche Frage. Darauf gibt es dann eine - ebenfalls öffentliche - Antwort. Anhand der genannten Fakten. Das hat mit Spekulation oder "keiner Eigenverantwortlichkeit" nichts zu tun.

    ICH(!) und viele andere Vernünftige Menschen würden bei den Voraussetzungen NICHT(!) an den Erwerb einer (gebrauchten) Immobilie denken.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Häuser um die 150.000 Euro sind dann häufig Schrott
    Ich sags jetzt einfach mal ganz deutlich: Polemische Scheisse. Niemand hat von Schrott gesprochen.

    In welchem Zustand soll ein 2(!)-Familien-Haus inklusive Grundstück (scheiss egal wo) für 145.000 Euro denn sein?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Übrigens, die Ausgangslage bleibt gesund.
    Wenn die Kundin statt in einem Finanzforum diese Frage bspw. im Hausbau-Forum gestellt hätte, dann hätten mindestens(!) 80% aller Beiträge davon abgeraten zu kaufen. Mindestens. Gesunder Menschenverstand und keine Profitgier.

  15. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Sagen sie mal! Das Elterngeld bezieht die Frau, der Threadersteller und sie wird auch Eigentümerin! Und noch mal, es ist nicht erheblich wer der Eigentümer wird, die Sicherheit bleibt die Gleiche und die Darlehensnehmer haben eine Ausgabenseite (hier werden pauschalen angesetzt) und eine Einnahmenseite !

    Was hat das denn damit überhaupt zu tun? Das verfügbare und anrechenbare Einkommen wird angesetzt und das ist sein netto und ihr kommendes Eltergeld, bei Beantragung ist es ja noch ein Netto Einkommen von 1.800 Euro. Sie war vorher beschäftigt und wird es wohl - das muss man dem Threadersteller ja mal unterstellen könnnen dass er dann wieder Einnahmen haben muss um das Haus und die Lebenshaltung zu halten - nach der Elterngeldzeit auch wieder sein.

    Ja und gesund ist u.a. auch die Einstellung nicht das gesamte EK einzusetzen, damit Reserven für unvorhergesenes vorhanden sind. Entsprechend spreche ich den Poster auch zu die Immibilie die gekauft wird bezüglich Mängel und zu erwartender Reparaturen einschätzen zu können.
    Oder wollen sie sagen ein Haus muss größer 300.000 Euro wert sein, um beurteilen zu können was in den Jahren an Reparaturen anfallen wird???

    Natürlich wird der Zinssatz kein Stück schlechter! Kenne kein Tableau wo eine extra Spalte mit Zinsaufschlägen integriert ist, der den Aufschlag darauf bezieht, dass ein Teil der Einnahmen Elterngeld ist.

    Mein Vorschlag, spekulieren sie weniger, sagen sie ihre Meinung und Einschätzung, das ist völlig ok, aber diese Spekulationen und Unterstellungen sind doch nicht hilfreich, überhaupt nicht und hören sich teilweise an als wären sie neidisch kein Finanzierungsvermittler zu sein oder ständig Ablehnungen bekommen zu haben und so nie in den Genuss von Wohneigentum gekommen zu sein und das deshalb immer die schlechteste Entscheidung ist.

    Im Übrigen gäbe es noch viel mehr zu erfahren, das wird ein guter Finanzierungsmakler auch tun, seien sie Gewiss, aber die grundsätzliche Ausgangslage anhand der vorliegenden Informationen hört sich gut und gesund an!!!!!

  16. Avatar von guest
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Nun ja: eine Spekulation wo in 10 (15 oder 20 Jahren) die Zinsen sein werden, stellen doch alle heutigen Immobilienfinanzierer an?

    Wer heute (wie die TE) 20 Jahre finanzieren möchte, ghet davon aus, dass die Zinsen heute geringer sein werden, als in 10 Jahren und nimmt dafür sogar einen Zinsaufschlag in Kauf.

    Schauen wir uns die Ausgangssituation einmal an:

    Ein Haus kostet 145.000 Euro Euro, der Markt ist vielleicht nicht überhitzt, vielleicht nicht heiß - zumindest aber warm. In Zeiten wenn Zinsen höher sein werden, würde das Haus (und auch alle anderen) günstiger werden, da es sich evtl. sonst ein Käufer nicht leisten könnte ein Haus zu erwerben (Umkehrschluss im übrigen zur derzeitigen Werbung).

    Wäre ich nun ein Geldverleiher namens Bank, würde ich doch heute mir Gedanken machen, was ist meine Sicherheit in 5 Jahren wert? Sollte (aus welchen Gründen auch immer) mein Ergebnis sein, dass die Sicherheit weniger wert wäre, wie sieht es dann mit meinem Schuldner aus. Aktueller Stand (1.1.16) : Schuldner Frau 1.200 Euro - unterhalb der Pfändungsfreigrenze; Schuldner 2: 1.200 Euro - unterhalb der Pfändungsfreigrenze.

    Natürlich können WIR hier im Forum nicht sagen, was in 5 Jahren sein wird. Vielleicht ein 2. Kind, vielleicht Lottogewinn ...

    Wäre ich ein Geldverleiher namens guest würde ich ablehnen, Banken gehen da höhere Risiken ein.

    Natürlich geht es oft gut .... aber eben nicht immer.

    Aus rein historischer Betrachtung waren die Zinsen nie so niedrig wie heute (Zitat: Werbegeschwafel) - und das stimmt. Und was bedeutet das im Umkehrschluss: das die Zinsen in der Zukunft (irgendwann) auch wieder höher sein können.

    Noch ein wenig Werbegeschwafel: die Mieten steigen ...

    Ja, vor allem in Hamburg, München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin - ein ZFH in einer dieser Städte kostet keine 145.000 Euro, also schließe ich einmal aus, dass die Immobilie in einer dieser Boomregionen liegt.

    "Auf dem platten Land" sind Mietsteigerungen und Entmietungen wie in den vorgenannten Boomregionen auch in Zukunft unwahrscheinlich: Stichwort Landflucht. Hier gilt auch wieder: es kommt auf die Lage an. Nur dann ist auch diese Aussage belegbar, bzw. widerlegbar.

    Wenn die Mieten in 10 Jahren um 10% gestiegen sind, ist das unterhalb der Inflation ... und es gibt viele die zahlen seit mehr als 10 Jahren den identischen Preis. Auch dem Vermieter (der nun zu keiner börsennotierten Wohn-AG gehört) ist ein Mieter lieber, der pünktlich seine Miete zahlt,als 50 Cent mehr von einem neuen zu bekommen, der dann evtl. nicht zahlt. Er wird sich also 2x überlegen, was er macht. Die genannten AGs, die vornehmlich (ehemalige) Sozialwohnungen ihr eigen nennen, ziehen natürlich das maximale aus Ihren Immobilien, was möglich ist. Trotz großer Wohnungsbestände ist der "private" (kleine) Wohnungsvermieter in DE noch in der Mehrzahl.

    guest

  17. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Bei einem Paar innerhalb einer Lebensgemeinschaft mit zusammengeführten Haushalt wird doch nicht jeder einzeln betrachtet, was soll denn die Diskussion bezüglich Pfändungsfreigrenze????

    Ein Beamter der verheiratet ist und 3.000 Euro als Alleinverdiener mit 2 Kindern netto hat, schafft durch eine mögliche Scheidung auch zwei Einkommen nach der Trennung unterhalb der Pfändungsfreigrenze. Ist der nun auch nicht finanzierbar??? Stellt der sich besser als eine Lebensgemeinschaft mit 2 Einkommen?

    Banken durchleuchten und bewerten ein evt. Risiko, ganz klar, aber anhand von Daten und Fakten. Istständen und nicht von möglich kommenden Ereignissen in der Zukunft.

    Schön aber auch, wie sie jetzt die kommende Inflationsraten in den nächsten 10 Jahren schon beziffern können!

  18. Avatar von finanzierung
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Da muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben, da ich beiden Seiten in gewisser Weise Recht geben möchte.

    Ich gehöre mit meiner Familie auch zu denen, die ein Haus gekauft haben. Als ich in einem Bauexpertenforum (denke es ist das, welches Daukind meint)mich dazu erkundigt habe, wurde mir abgeraten.

    MFH 260qm Wohnfläche für 129.000 EUR ist Schrott, muss saniert werden. Als ich dann noch schrieb, dass ich das EK von meinen Eltern geliehen bekomme um einige Förderungsprogramme mitzunehmen da wurde es zappenduster dort um mich. Auch da es noch 2 laufende Kredite (Auto/Konsum) mit monatlich 350 EUR gab.

    Gekauft haben wir das Haus dann wie geplant, aber für 90tsd EUR. Wir wohnen einfach in einem strukturschwachen Gebiet, Haus hat Pelletszentralheizung von 2006 (mit Solaranlage für Warmwasser), Kunststoffenster, 3 Garagen. Einzige Investition Dach in den nächsten 10 Jahren (ca. 30tsd EUR)

    Unsere Finanzierung sah dann so aus:

    150 EUR/Monat Eltern zinslos 17.500 EUR
    200 EUR/Monat Hausbank 38.000 EUR, 3,5% eff.+ 2,02%Tilgung (so ungefähr)
    400 EUR 1/4 Jahr KFW+zinsloses Darlehen vom Staat ca. 36.000 EUR

    ca. 480 EUR/Monat

    Dummerweise haben wir uns bei der Renovierung (es wurde in 1. Stockwerk die Elektrik erneuert in Eigenleistung, ansonsten nur Umbau, also Wände raus und Wände rein) etwas verschätzt und mussten nochmal 40.000 EUR nachfinanzieren. Das war jetzt aufgrund meines Einkommens (3.500 Netto + Kindergeld) kein Problem, wobei die Hausbank das abgelehnt hat, ging woanders dann zu 4,75%. (habe ich jetzt umgeschuldet auf 3,33%). Zusätzliche Belastung 560 EUR/Monat.

    Somit die Gesamtsumme 1040 EUR/Monat. Wir haben 5 Kinder, d.h. eine passende Wohnung/Haus (wenn man ein solches hier finden würde) wäre auch nicht günstiger. Vorher hatten wir ein Haus gemietet für 700 EUR kalt mir 140qm Wohnfläche, das wurde einfach zu klein.

    Und hier ist der Knackpunkt, das man teilweise solche Konstellationen liest, aber bei weniger Einkommen und dann eine solche Nachfinanzierung nicht mehr bekommt. Oder eben komplett über die Bank finanzieren muss, dann wäre bei uns eine Rate von 700 EUR dagestanden + die 560 dazu.

    Hier kommt mir das "Die Finanzierung ist darstellbar" mancher Finanzierungsvermittler auch vor wie das Zuckerchen am Angelhaken in der Hoffnung, das der Fisch schnell anbeißt..... Heißt ja soviel wie "Ich erfülle Dir Deinen Traum"... Und es ist ja nicht das eigene Geld, das verliehen wird.

    In dem aktuellen Fall hier kann ich jetzt auch nicht glauben, dass die Bank

    a) das Erziehungsgeld als Einkommen zählt, wenn doch, dann ist das für die 145.000 EUR ja viel zu wenig....

    b) das der Lebensgefährte nicht beteiligt ist (was ja jedermanns eigene Entscheidung ist !) aber sein Einkommen da mit einberechnet wird.

  19. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Sagen sie mal! Das Elterngeld bezieht die Frau, der Threadersteller und sie wird auch Eigentümerin!
    Wo habe ich etwas anderes behauptet?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Und noch mal, es ist nicht erheblich wer der Eigentümer wird, die Sicherheit bleibt die Gleiche und die Darlehensnehmer haben eine Ausgabenseite (hier werden pauschalen angesetzt) und eine Einnahmenseite !
    Es ist sehr wohl erheblich. Gehen Sie zur Bank, teilen Sie der Kreditsachbearbeiterin mit, dass Sie zusammen mit ihrem Lebensgefährten gerne ein Haus erwerben möchten. Dass allerdings (Gründe sind egal) nur die Frau ins Grundbuch soll. Ferner, dass die Frau künftig "nur" Elterngeld beziehen mit und dass das Gesamteinkommen (noch nicht mal verheiratet; auch wegen Pfändungs- und Unterhaltsgrenzen relevant) lediglich bei 2400 Euro plus Kindergeld liegt. Das Eigenkapital gerade mal für die Kaufnebenkosten reicht und noch etwas Puffer über ist....

    Ich bin sicher, dass die Bank hocherfreut ist und es kaum erwarten kann die Finanzierung zu begleiten.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Was hat das denn damit überhaupt zu tun? Das verfügbare und anrechenbare Einkommen wird angesetzt und das ist sein netto und ihr kommendes Eltergeld, bei Beantragung ist es ja noch ein Netto Einkommen von 1.800 Euro. Sie war vorher beschäftigt und wird es wohl - das muss man dem Threadersteller ja mal unterstellen könnnen dass er dann wieder Einnahmen haben muss um das Haus und die Lebenshaltung zu halten - nach der Elterngeldzeit auch wieder sein.
    Interessant. Ich soll nicht spekulieren und sie unterstellen hier munter irgendwelche Dinge. Nochmal: Ja, es wird Banken geben die finanzieren und die Finanzierung steht bestimmt nicht auf gesunden Beinen.

    Spätestens wenn der Lebensgefährte mal für einige Monate in ALG1 rutscht hat die Familie gigantische Probleme!


    Zitat Zitat von noelmaxim
    Ja und gesund ist u.a. auch die Einstellung nicht das gesamte EK einzusetzen, damit Reserven für unvorhergesenes vorhanden sind. Entsprechend spreche ich den Poster auch zu die Immibilie die gekauft wird bezüglich Mängel und zu erwartender Reparaturen einschätzen zu können.
    Absolut lächerlich. So gut wie niemand, der nicht zufällig Bausachverständiger ist, kann Mängel und erwartende Reparaturen einschätzen.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Oder wollen sie sagen ein Haus muss größer 300.000 Euro wert sein, um beurteilen zu können was in den Jahren an Reparaturen anfallen wird???
    Schade, dass Sie meiner Frage komplett ausgewichen sind. Also nochmal: Was halten Sie persönlich von einem 2 Familienhaus inklusive Grund für 145.000 Euro?

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Natürlich wird der Zinssatz kein Stück schlechter! Kenne kein Tableau wo eine extra Spalte mit Zinsaufschlägen integriert ist, der den Aufschlag darauf bezieht, dass ein Teil der Einnahmen Elterngeld ist.
    Wen interessiert ihr Tableau? Bei der manuellen Prüfung gehen in den meisten Banken alle Alarmglocken an. Alle. Und wenn überhaupt finanziert wird, dann nur mit Aufschlägen.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    Mein Vorschlag, spekulieren sie weniger, sagen sie ihre Meinung und Einschätzung, das ist völlig ok,
    Nichts anderes tu ich.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    aber diese Spekulationen und Unterstellungen sind doch nicht hilfreich, überhaupt nicht
    siehe oben.

    Zitat Zitat von noelmaxim
    und hören sich teilweise an als wären sie neidisch kein Finanzierungsvermittler zu sein oder ständig Ablehnungen bekommen zu haben und so nie in den Genuss von Wohneigentum gekommen zu sein und das deshalb immer die schlechteste Entscheidung ist.
    Wird das jetzt ein Schwanzvergleich? Ich bin mit meinem Beruf und Einkommen sehr zufrieden. Wohneigentum habe ich auch und dennoch nehme ich mir das Recht heraus klipp und klar zu sagen, dass ich hier vom Erwerb von Wohneigentum abrate!

    Zitat Zitat von noelmaxim
    aber die grundsätzliche Ausgangslage anhand der vorliegenden Informationen hört sich gut und gesund an!!!!!
    Auch durch den verschwenderischen Umgang von Satzzeichen wird es nicht besser. Die Ausgangslage ist bescheiden. Mehr als bescheiden und alles, aber nicht gesund.

    Eine (fast) 100% Finanzierung ist sowieso NIEMALS(!) gesund. Aber das will der Finanzierungsvermittler ja bestimmt nicht hören.

  20. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    @Noelmaxim, @Daukind
    Ihr seit hier im Forum schon lange dabei. Warum führt Ihr diese Art von Diskussion nicht über PN sondern hier offen?
    Ich glaube das gibt ein Bild von Euch wieder welches Ihr so sicher nicht beabsichtigt.

  21. Avatar von Daukind
    Daukind ist offline

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    Standard AW: Immobilien-Finanzierung

    Ich habe kein Problem mit dem Bild, welches meine Aussagen von mir zeichnen. Ich stehe zu jedem Wort.

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