DEASA: Blashchak selbst aus dem Gefängnis aktiv. Warnung vor „Asiainvest“
Wie früher gemeldet, haben wir den Drahtzieher des Dividium-Betrugs, Blashchak auf den Philipinen aufgestöbert. Dort wurde er verhaftet und sitzt seither in „Abschiebehaft“, wogegen er sich mit allen Mitteln wehrt. Mittlerweile ist er bei der letzten Instanz angekommen, nachdem seine zahlreichen Beschwerden bislang keinen Erfolg hatten.
Schon einmal versuchte er über Dritte, u.a. eine Frau Dagmar Reinhardt, erneut nach der „Dividium-Masche“ Masche Kunden über den Tisch zu ziehen.
Seit seiner Inhaftierung haben wir mehrfach versucht, Blashchak zur versprochenen substantiellen Kooperation zu bewegen. Hatte Blashak anfänglich bekanntlich immer wieder Ausflüchte, abenteuerliche Stories und gefälschte Dokumente serviert, so sind ihm mittlerweile die Argumente ausgegangen. Dies hat ihn zu einem Taktikwechsel bewogen. Da wir und alle anderen (nur nicht er ...) an seiner Situation schuld seien, stelle er die Kooperation völlig ein. Sinngemäss sei ihm Dividium "wurscht" und er dreht diesem Trümmerhaufen sozusagen achselzuckend den Rücken zu.
Dafür macht er munter mit einer neuen Firma weiter.
Vorgeschoben sind philippinische Strohleute. Nach eigener schriftlicher Aussage von Blashchak (geäussert gegenüber Interessenten), welche uns vorliegt, gehört die Firma in Wirklichkeit aber Blashchak. Im Gefängnis hat Blashchak Internet und Telefonzugriff, was es ihm wohl erlaubt, auch von dort aus zu operieren. Blashchak wurde im Gefängnis auch regelmässig von Frau Reinhardt besucht.
Laut Aussagen von Blashchak Dritten gegenüber wolle er mit dem neuen Geschäft Dividium-Kunden rückabwickeln. Da sein neues Geschäft- ebenfalls laut eigenen Aussagen - sehr gut laufe, müsste er damit ja dann schon angefangen haben ...
Von einem Investment bei Asiainvest können wir somit nur abraten.
Über die weiteren Möglichkeiten, Geld für unsere Kunden zurückzuführen werden diese von uns direkt informiert.
(DEASA)