Die herkömmlichen Geldanlagen sind besonders in diesen Zeiten alle nicht als "sicher" anzusehen. Ich habe bei Dividium Capital eine Anlagemöglichkeit gefunden, die keine Wünsche öffen lässt. Ich kann mich wöchentlich über ca 2-3% Zuwachs freuen, das gesamte Kapital ist mit realem Gold abgesichert, das Geld ist nach 3 Monaten wöchentlich verfügbar, es entstehen keine weiteren Kosten und die Philosophie und Transparenz der Firma ist beeindruckend.
Es wurden noch nie Verluste geschrieben, weil dort Fachleute am Werk sind, die sich sowohl den Erfolg der Firma, wie auch den der Kunden (gleichermaßen) als Ziel gesetzt haben.
Dem habe ich (einstweilen) nichts mehr hinzuzufügen.
Für das obligatorische "mission accomplished" wäre es aber noch zu früh, bis dahin muss noch einiges an Silberschmuck verteilt werden, zum Beispiel an die Handgelenke von JB...
Wir sollten solche Typen einfach verachten. Das sind doch keine normalen Menschen. Ich denke dabei immer an den Italowestern "Leichen pflasterten seinen Weg". Das Schlimme dabei ist, sie fallen immer auf die Füsse und finden wieder solche Deppen wie mich. Mein damals "befreundeter" Vermögensverwalter macht jetzt überwiegend seine Geschäfte mit der Armut, nämlich "Schuldenmanagement" während er seinen Hintern ganzjährig auf Gran Canaria sonnt. Im nächsten Leben werde ich auch Betrüger.
Hallo peterm, auch mein jetzt neuer Schweizer Anwalt hat bestätigt, dass in der Schweiz nach altem römischen Recht der Geschädigte sehr häufig auf seinem Schaden sitzen bleibt. Er bedauert es, dass sich das deutsche Landgericht für nicht zuständig erklärte. Er vermutet nach Durchsicht der Akten, dass es sich um Abwimmlung handelte. Meine Anwältin war aber auch die letzte Krönung und ihr Interesse an meinem Fall hielt sich wohl sehr in Grenzen. Nach fast 2 Jahren erklärte die Richterin nach ca. 20 Minuten die Nichtzuständigkeit. Der gegenerische Anwalt durfte unwidersprochen Unwahrheiten kundtun, die wir aufgrund von schriftlichen Beweisen hätten widerlegen können. Ich kam nur ganz kurz zu Wort, da war die Entscheidung aber schon gefallen. Ich denke immer noch, dass ich im falschen Film war.
Dies nur für andere Betrogene, damit sie sich nicht zu viel Hoffnung machen. Zumindest ist mein Schweizer Anwalt wesentlich engagierter und er versucht alles - wohlwissend, dass meine Aussichten in der Schweiz wesentlich schlechter als in Deutschland sind.
Wenn auch mit wenig Hoffnung, so kämpfe ich das jetzt doch durch. Die Pistole kann ich mir immer noch nehmen, wenn ich ohne auskömmliche Altersabsicherung da stehe.
Ricci, Sie haben Recht - man sollte nicht einfach so zur Tagesordnung übergehen, nur weil sich die feige Ratte forsum in irgendein Loch verkrochen hat weil ihm die obskuren Argumente ausgehen und er sich mit "bald" nur noch lächerlich macht.
Wenn wir auch forsums Gewäsch ignorieren, sollten wir immer wieder an die Betrüger erinnern - zumindest um solche Dinge in Zukunft zu vermeiden und auch die Steigbügelhalter, wie Vermittler und Vermögensverwalter, zur Rechenschaft gezogen werden.
Eigentlich lebe ich nur noch dafür, das muss einfach sein.
Danke für die Erinnerung und ich denke auch CFO und Schneemann sind unserer Auffassung, selbst wenn uns die ganze Geschichte inzwischen aus dem Hals hängt.
"- zumindest um solche Dinge in Zukunft zu vermeiden und auch die Steigbügelhalter, wie Vermittler und Vermögensverwalter, zur Rechenschaft gezogen werden." Die haben nichts dafür!!!!!
Herr Josef Blashchak, Achim Volk, die beiden Kopenhagens und TWIX Paar= Bell mit Shu - die bekommen es, was die so lang gesucht haben...Hier bin ich mehr wie überzeugt!!!!
@ricci
oh doch können die Vermittler etwas dafür. Mit einem Investment in Dividium nach einer "Kaffeefahrt-Präsentation" hätte es jedem mit IQ über Körpertemperatur läuten müssen. ich nehme an, die Vermittler waren nicht soooo doof, als dass sie sich mit einer solchen plumpen Art von Schneeball-System einlassen würden.
Somit sind mit den bereits erwähnten Vertretern von Dividium unzählige Vermittler mit in der Verantwortung.
Dass es ruhiger geworden ist, zeigt, dass nun JB dort angekommen ist, wo er herkam, aus dem Nichts.
Er selber ist auch die grösste Nullnummer der Wirtschaftswelt, vielleicht liegt dies an seinem Augenleiden. Dieses wurde höchstwahrscheinlich von der Gier hervorgerufen. Die hohen Zahlen, an die er selbst nicht geglaubt hat, haben ihn geblendet - daher die schlechten Augen.
Irgendwann lesen wir über die Festnahme JB's, aber ehrlich gesagt, interessiert das keinen. Zu holen wird es da nichts mehr geben und eine Null einzubuchten, bringt auch kein Aufsehen.
Ja, Berlin war ein voller Erfolg, das Wetter, die Organisation. Tja auf Weltrekord war ich nicht aus, jedoch erging es mir besser als Haile Gebreselassie. Ich hätte ihm ein Finisher Shirt gegönnt.
Auch am Berlin Marathon waren Betrüger unterwegs. 10km rennen - ab in die U-Bahn und dann die letzten 2 km locker ins Ziel laufen. Nur um wenigstens für 24 Stunden weit vorne in der Rangliste zu stehen.
Das Vorgehen kommt mir irgendwie bekannt vor, wenn ich an Dividium denke. Ist wohl JB unter falschem Namen mitgelaufen? Die oben erwähnte Masche ist ihm und den Vermittlern von Dividium-"Scheinkonten" zuzutrauen.
Viel Erfolg mit dem Schweizer Anwalt. Wir sind gespannt auf das Resultat
Recht zu haben und Recht zu bekommen, sind zwei Paar Stiefel... Die Hintergründe, die zu dem Drama geführt haben, werden derzeit immer noch recherchiert. Allerdings machen es sich einige Schreiberlinge wieder einmal recht einfach, wie der Kommentar von CFO wieder mal zeigt..
"oh doch können die Vermittler etwas dafür. Mit einem Investment in Dividium nach einer "Kaffeefahrt-Präsentation" hätte es jedem mit IQ über Körpertemperatur läuten müssen. ich nehme an, die Vermittler waren nicht soooo doof, als dass sie sich mit einer solchen plumpen Art von Schneeball-System einlassen würden."
Hierzu sollte CFO wissen, dass meiner Kenntnis nach, jeder Investor nach Frauenfeld zu einer Präsentation eingeladen wurde und somit selbst entscheiden konnte, ob er einen Betrag investiert oder nicht. Auch mein Anwalt und ich waren einige Male Zeuge von Vorträgen und selbst, wenn das heute niemanden mehr zu interessieren scheint, es wurde zumindest in den von uns besuchten Vorträgen sachlich und nachvollziehbar argumentiert. Auch uns wurde damals versprochen, dass die Mittel jederzeit... mit Tagesfrist... kündbar wären, was auch für mich ein äußerst attraktives Argument war, das Angebot zu nutzen. Was in sog. "Infomeetings" allerdings gelaufen sein soll, kann ich nicht argumentieren, jedoch kann ich mir kaum vorstellen, dass man über 3500 Kunden, wobei auch einige Anwälte dabei sind, mit fadenscheinigen Argumenten hätte überzeugen können. Das meinem Anwalt und mir damals vorgestellte Gesamtkonzept war durchaus schlüssig.
Nichts desto trotz muss im Nachhinein klar festgestellt werden, dass extreme Fehler gemacht und Kompetenzen auf Personen übertragen wurden, die hierfür niemals geeignet waren. Die kriminelle Energie kannte wohl wirklich keine Grenzen, weshalb man selbstverständlich auf so manchen Gedanken kommen kann. Erfahrungsgemäß kann man über eine Sache jedoch anders berichten, wenn man Details persönlich kennt, als wenn diese zuvor durch Dritte modifiziert wurde.
Wer für das gesamte Desaster verantwortlich ist, ist bis heute leider immer noch ungeklärt, weshalb man sich mit Vorurteilen entsprechend zurückhalten sollte. Im Zweifel für den Angeklagten, auch wenn das den Betroffenen wenig hilft.
Die Anzeichen, dass das Ganze von einigen Gaunern gezielt inszeniert wurde, haben sich weiter verdichtet. Allerdings dürfte es, nachdem bekannt wurde, dass es den Gaunern gelungen ist, nahezu sämtliches entlastendes Beweismaterial beiseite zu schaffen und dafür teilweise gefälschte Dokumente "unterzujubeln", nicht gerade einfach werden, die Wahrheit mit unstrittigen Beweisen zu dokumentieren. Man kann also nur hoffen, dass die Ermittlungen erfolgreich verlaufen werden, sodass die Geschädigten zumindest einen Teil des Anlagekapitals zurückbekommen.
Einfach so zur Erinnerung. Schauen Sie mal nach, was am 15.4.09 alles so geschrieben wurde. Da habe ich mich im Forum eingeklinkt.
Mein Zitat zu CS: Die Firma ist personell verbunden mit der Firma Tingsus Holding AG mit der genau gleichen Kapitalkonstitution. Darin sitzt C........ S... - deutscher Staatsangehöriger - welcher in Oberengstringen einen Saunaclub, sprich ein Bordell, betreibt
Darauf die Antwort von Ihnen: Außerdem möchte ich CFO auffordern, die von CFO zitierten Behauptungen zu verifizieren, denn man kann ein gesundes und sehr gut organisiertes Unternehmen, einschließlich dem beschäftigten Personal, tatsächlich auch "kaputt schreiben"... auch ohne, dass es hierfür nur einen einzigen fundierten Hinweis gibt Und „dende“ Und wie ich schon in der letzten Nachricht erwähnt habe. Ein Herr S.. oder Herr B… sind nicht für meine Gewinne verantwortlich sondern nur für die Führung des Unternehmens. Die 3 Trader in London sitzen vor den 15 Bildschirmen und drücken die Knöpfe.
Darauf meine Aktionen und Prognose: 1. Dividium und alle zugehörigen Firmen, resp Personen kommen auf die Moneyhouse Watchlist 2. Warnung an mein Netzwerk (keine Angst, es sind nicht so viele ), kein Geld in diese Gruppe zu investieren 3. Abwarten, wann die Konkursmeldung erscheint (Prognose: Herbst 09) Ihre Reaktion: DC wird noch diese Woche eine offizielle Erklärung herausgeben, dass sämtliche Investorenmittel durch verifizierbare Banksicherheiten besichert wurden und auch neues Investorenkapital mit erstklassigen "Bankinstrumenten" entsprechend besichert wird. Ebenso wird DC gegen alle Personen gerichtlich vorgehen, welche Unwahrheiten über den Konzern verbreitet haben. Entsprechende Unterlassungserklärungen wurden meinen Informationen zufolge bereits auf den Weg gebracht
Wissen Sie forsum, ich warte heute noch auf die rechtlichen Konsequenzen und jeder, den ich vor dieser Investition gewarnt habe, dankt mir für diese wertvolle Information damals. Überhaupt war der 15.4.09 ein Schlüsseltag. Einzig bei Herrn S.. möchte ich mich insofern entschuldigen, dass das Betreiben des Saunaclubs wirklich nichts mit dem Geschäft zu tun hatte. Nur hätte er selber vorher überlegen sollen, auf welches kriminelle System (=Schneeball-System) er sich als Finanzchef einlässt.
Meine Aussagen entsprachen meinem damaligen Kenntnisstand. Da ich zwei Trader persönlich kenne und mein Anwalt, als auch ich selbst die Chance hatten, den Tradern einmal über die Schultern zu schauen, gab es für uns damals keine Zweifel, dass die Dinge so wie geplant laufen werden, jedoch selbstverständlich mit dem Wissen, dass es mit den Trades auch mal negativ laufen könnte. An Betrug dachten wir dabei aber am wenigsten, zumal man uns glaubhaft und nachvollziehbar versicherte, dass man einige Zusatzsicherheiten, welche später dann noch weiter ausgebaut werden sollten, bereits eingebaut hätte.
Nachdem wir jedoch im weiteren Verlauf Unregelmäßigkeiten festgestellt hatten, wurde JB darauf hingewiesen. Dass die eingeleiteten Maßnahmen jedoch bereits zu spät kamen, konnte zu diesem Zeitpunkt noch niemand ahnen. In der Tat konnte man die Absurditäten die folgten, kaum noch nachvollziehen, vor allem erhielten wir aus dem internen Kreis weiterhin Informationen, welche schlicht unzutreffend waren. Alleine diese Tatsache ist mehr als fragwürdig, weil man schlicht annehmen sollte, dass intelligente Menschen eigentlich wissen sollten, dass sich die Wahrheit nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt verleugnen lässt. Die Verantwortlichen müssen auf alle Fälle dort hin verbracht werden, wo sie zukünftig keinen Schaden mehr anrichten können!
Hallo CFO, können wir das noch schmerzfrei lesen von forsum? In einem stimme ich ihm immerhin zu, dass die Verantwortlichen aus dem Verkehr gezogen werden sollten. Mit JB hatte man das in Duisburg ja wohl schon wegen seiner vorherigen Betrügereien gemacht. Auf meine direkte Frage an forsum vor einigen Monaten, hat er mir klar mit einem "nein" auf diese Frage geantwortet - so weit zu dem Wahrheitsgehalt von forsums Ausführungen.
Ich weiß gar nicht, wie man über die Seriosität eines Individiums diskutieren kann, wenn er wegen mehrfachen Betruges schon im Gefängnis saß, seinen Namen änderte und keine Genehmigung der finma besaß. Die finma hat mir das bestätigt.
Forsum, Ihre Rechtvertigungsversuche sind doch so etwas von sinnlos und man fühlt sich als Betrogener fast verhöhnt.
Ich unterstelle Ihnen in einigen Punkten schlicht Unwissenheit. Was ich selbst gesehen habe, werden Sie mit Ihren Aussagen nicht totschreiben können. Also belassen wir es bitte dabei und machen die Sache nicht noch schlimmer, als sie ohnehin schon ist. Sie wissen längst nicht alles... genauso wenig wie ich...
Zitat von Betrogener
Hallo CFO, können wir das noch schmerzfrei lesen von forsum? In einem stimme ich ihm immerhin zu, dass die Verantwortlichen aus dem Verkehr gezogen werden sollten. Mit JB hatte man das in Duisburg ja wohl schon wegen seiner vorherigen Betrügereien gemacht. Auf meine direkte Frage an forsum vor einigen Monaten, hat er mir klar mit einem "nein" auf diese Frage geantwortet - so weit zu dem Wahrheitsgehalt von forsums Ausführungen.
Ich weiß gar nicht, wie man über die Seriosität eines Individiums diskutieren kann, wenn er wegen mehrfachen Betruges schon im Gefängnis saß, seinen Namen änderte und keine Genehmigung der finma besaß. Die finma hat mir das bestätigt.
Forsum, Ihre Rechtvertigungsversuche sind doch so etwas von sinnlos und man fühlt sich als Betrogener fast verhöhnt.
@forsum
"Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken". Das war mir bereits im April 2009 klar.
Warum meinen Sie, tritt ein Herr Grübel als CEO der CS zurück, wenn ein einzelner Idiot Milliarden verzockt? Schlussendlich hat IMMER das Top Management die Verantwortung für das Tun und Handeln einer Unternehmung - da ist Dividium keine Ausnahme.
Als Präsident des Verwaltungsrates einer KMU mit einem sehr guten Geschäftsführer lasse ich mir zwei Sachen immer zeigen:
1. Die Einzahlung an die Sozialwerke, insbesondere der Altersvorsorge. Da haftet der VR mit seinem privaten Vermögen und das Hinterziehen von Geldern der Altersvorsorge ist ein Offizialdelikt und wird von Amtes wegen angeklagt.
2. Die Einsicht in das Bankguthaben. Ich habe diese Vollmacht, obwohl ich diese noch nie geltend gemacht habe. Der Geschäftsführer soll wissen, dass ich jederzeit nachschauen kann (aber nicht muss), ob Gelder abgezweigt werden.
Es ist schlichtweg die Corporate Governance, die missachtet wurde bei Dividium und da sind in erster Linie JB und Gefolge zur Verantwortung zu ziehen.
Und ich wiederhole es gerne: KEIN Vermittler kann sich unwissend stellen. Hätte er das System halbwegs kritisch hinterfragt, wäre er auch zum Schluss gekommen, nicht zu investieren. Somit ist auch ein Vermittler mit seinem privaten Vermögen haftbar.
@Betrogener
Es geht in meinen Beiträgen auch darum, zu bestätigen, was ich bereits im April 2009 gesagt habe: Es war und ist ein betrügerisches Schneeball-System, welches schon recht früh aufgeflogen ist. Ein paar pro-forma Trader an ihren Bildschirmen und mit ihren virtuellen accounts können das auch nicht wegdiskutieren.
Forsum, was mir wirklich alles bekannt ist kann ich natürlich nicht beurteilen. Mir genügt schon, dass ein großer Teil meiner Altersvorsorge flöten ist, weil ich einem sogenannten Freund - seines Zeichens Vermögensverwalter - vertraute. Konnte ich nicht davon ausgehen, dass er sich über das Vorleben von JB informierte? JB saß in Duisburg wegen mehrfacher Anlagebetrügereien im Knast und er hat seinen Namen geändert. Diese Dinge hätten mir gereicht, um mit meinem sauer verdienten Geld schleunigst das Weite zu suchen. Oder sind Sie nicht wenigstens da meiner Meinung? Wissen Sie, wieviel Unsinn Sie mit Ihrer vehementen Verteidigung von JB hier verzapfen.
CFO hat doch Recht damit, dass ich mich im Geschäftsleben für Fehler meiner Mitarbeiter verantworten muss. Wo kämen wir denn sonst hin? Dann würde ich meine Leute die Dreckarbeit machen lassen , meine Hände in Unschuld waschen und mit dem ergaunerten Geld flott leben. Nee mein Lieber, so funktioniert es nicht und darf es auch nicht. Dass betrogenen wurde geben Sie doch hier zu - von wem im Detail ist dabei nicht mehr so wichtig.
Oder CFO?
Gruß von Betrogenem
Ach so forsum, hatten Sie ja vor über einem Jahr auch bestritten, dass ich ein "Betrogener" sei. Sie sollten schon bei einer Linie bleiben. Immerhin verneinen Sie wohl nach wie vor, dass JB gesiebte Luft atmete?
Ein Haufen heisse Luft. Es ist grundsätzlich die Handschrift JB's, die herauszulesen ist. Als Gläubiger würde ich hier mit einer allfälligenMandatsvergabe nichts erwarten, ausser noch mehr Verlust aus dm Honorar, weil:
1. Die Deasa kein offizielles Mandat im Zusammenhang mit der Liquidation der Konkursmasse der Dividium hat und somit auch keine rechtliche Handhabe.
2. Der Auftrag von einem Kriminellen entgegengenommen wurde, der international gesucht wird.
3. Die Economa Holding (mit ehem. Sitz in meiner Nachbarschaft ) schon seit geraumer Zeit liquidiert wurde und somit da auch nichts mehr zu holen ist.
4. Niemand der vorherigen Geschäftsleitung hatgegenüber der Deasa eine Auskunftspflicht. Die besteht lediglich gegenüber den Behörden, die Strafverfolgung gegen JB eingeleitet haben, wegen Betrug mittels eines Schneeballsystems.
Mein Tipp: Haltet Euch an die Vermittler, da sind die Erfolgsaussichten nach wie vor signifikant höher als bei Institutionen, die einem Betrüger auf den Leim kriechen.
Forsum ist mal wieder nicht zu toppen mit seinen Ammenmärchen. Da schreibt er/sie doch allen Ernstes noch immer, dass JBL an dem Desaster gar nicht schuld sei (wer tatsächlich schuld sei, wisse man noch nicht). Im nächsten Beitrag heißt es dann, erst "nachdem wir im Weiteren Verlauf Unregelmäßigkeiten festgestellt hatten, wurde JB darauf hingewiesen."
@forsum:
Ja sicher doch, klar, keine Frage, forsum, das glaubt Dir jeder hier im Forum: JBL (der selbsternannte Finanzprofi, der Retter in der Not, Absolvent einer gaaaaanz besonderen Bankakademie aus San Francisco, wir erinnern uns: "Talent fiel auf fruchtbaren Boden" - so die damalige Selbstdarstellung), also jener JBL muss sich von forsum auf "Unregelmäßigkeiten" hinweisen lassen, nur leider, leider war es da schon zu spät, um noch die Notbremse ziehen zu können. Und die "Unregelmäßigkeiten", von denen forsum (nach eigener Darstellung ein außenstehender Anleger und weder Intimus noch Initiator der Betrügerei) hier nebulös fabuliert, haben im Ergebnis nicht weniger als den völligen Verlust sämtlicher Einlagen der geprellten Anleger zur Folge - JBL hat es aber nicht gemerkt, obwohl der doch nun wirklich die Möglichkeit gehabt haben müsste, seinen drei Tradern über die Schulter auf die 15 Monitore zu schauen, wenn sogar forsum die Gelegenheit dazu hatte. Was, werte(r) forsum sollte uns das wohl jetzt sagen?
Wenn aber Talent gleichbedeutend ist mit Betrügen und mit fruchtbarem Boden eine Vielzahl ahnungsloser Kleinanleger gemeint ist, dann weiß ich, was an der International Banking School of San Francisco gelehrt wurde...
Es ist wirklich nicht zu glauben, aber forsum wird selbst dann noch alles leugnen, wenn JBL und Konsorten erst einmal verurteilt sind und ihre gerechte Strafe absitzen - wetten?
Danke Schneemann, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Mich würde aber schon interessieren, welche Rolle forsum in dieser absurden Geschichte spielt. Ist er dumm und naiv oder oder hat er ureigenste Interessen, dass er so vehement den Betrug an uns verteidigt. Niemand anderes als JB ist dafür verantwortlich oder war sein Einsitzen und die Namensänderung auch nur eine böswillige Verschwörung gegen ihn - forsum, das ist doch lächerlich. Wenn Sie noch so viele Andeutungen machen, uns Betrogenen nutzt das einen Dreck. Ich bekomme nur jeden Tag einen dickeren Hals gegen JB, forsum, die Vermittler und Vermögensverwalter, die uns da reingeritten haben.
Schneemann, CFO ist Euch schon aufgefallen, dass forsum keine Zeitpunkte mehr nennt und auch von keiner Rückzahlung mehr spricht? Somit wird sein blah, blah ohnehin uninteressant.
Euer dummer Betrogener, der den Begriff "Vertrauen" zu ernst nahm. Mein Vermögensverwalter will davon heute nichts mehr wissen und meint, das wäre doch alles allein meine Entscheidung gewesen. Das Wort "Vertrauen" wurde damals von ihm überstrapaziert. Für was hat er eigentlich von mir Gebühren kassiert? Wie das Geld weg war, meinte er ja noch. dass ihm weitere Gebühren zustünden. Ich habe also überhaupt kein Mitleid mit diesen Typen, ohne die auch JB und Konsorten nicht existieren würden. Also was sollen diverse Beiträge in diesem Forum, welche diese "Charakterschweine" selbst als arme Opfer darstellen?
Aufgrund des Beitrags von CFO möchten wir nochmals folgendes festhalten:
Wir sind bekanntlich von zahlreichen Dividium-Geschädigten beauftragt worden, Geld zurückzuführen. Im Zuge der Bearbeitung des Falles haben wir Blashchak aufgespürt und er hat sich bereit erklärt, eine Rückabwicklung vorzunehmen. In der Folge hat er uns beauftragt, zu diesem Zweck seine bzw. Dividiums angeblich noch verbliebenen Vermögenswerte zu liquidieren. Dies haben sowohl wir als auch Blashchak selbst so an sämtliche Dividiumkunden kommuniziert. Insofern hat eine beschränkte Zusammenarbeit stattgefunden.
Leider hat uns Blashchak bis dato nur gefälschte Dokumente und betrügerische Investments präsentiert, weshalb für uns eine bisher bestandene und auf die Rückführung beschränkte Zusammenarbeit mit Blashchak nicht mehr sinnvoll ist. Deshalb haben wir uns entschlossen, zu versuchen, auf anderem Weg an’s Ziel zu kommen. Einen Grossteil der Geldflüsse bei Dividium konnten wir mittlerweile nachvollziehen. Der Verbleib eines Teils der Gelder ist jedoch noch immer ungeklärt. U. a. weil sich der frühere Treuhänder und Direktor Dividiums, Janos Palko Seitzinger, Company Life London, weigert, zu kooperieren. Dies aus offensichtlichem Eigeninteresse. Ueber den Verfahrensstand haben wir in grobem Rahmen auf unserer Webseite und detailliert in diversen Berichten an unsere Kunden informiert. Unseren Kunden sind wir es selbstverständlich schuldig, den Fall umfassend zu ermitteln.
Weshalb CFO suggerieren will, dass wir sinngemäss mit Blashchak gemeinsame Sache machen würden, ist in der Tat eine sehr interessante Frage. Ebenso interessant ist die Frage, warum es offensichtlich Leute gibt, die unter allen Umständen verhindern wollen, dass wir den Fall aufklären. Eine Erklärung ist möglicherweise, dass Dividium alleine an Darlehen an verschiedene (uns inzwischen namentlich bekannte) Pesonen über EUR 2 Millionen ausbezahlt hat. Ebenso denkbar ist, dass dies auch mit dem noch ungeklärten Verbleib von Dividium Geldern zu tun hat.
Bei der Gelegenheit möchten wir vor einem weiteren Investmentangebots Blashchaks bzw. seines Umfeldes warnen, welches zahlreiche Didivium-Kunden offenbar erhalten haben. Wir raten dringend davon ab, darauf einzugehen und verweisen wir auf unsere Webseite.
Indem wir für die Kenntnisnahme danken, verbleiben wir
@DEASA (Hr Schmidhauser)
Das ist ja sehr interessant, dass Sie aus meinem Beitrag herauslesen, dass ich der DEASA unterstelle, mit JB gemeinsame Sache zu machen.
Mein Hinweis auf JB's "Handschrift" bezieht sich darauf, dass auch die DEASA auf seine Räubergeschichten eingegangen ist und sich daraus Informationen erhoffte.
Mit Genugtuung lese ich, dass auch die DEASA feststellen musste, dass JB mit "gefälschten Dokumenten und betrügerischen Investments" arbeitet.
Darum erstaunt es mich, dass die DEASA nun glaubt, die Zahlungsströme verifiziert nachweisen zu können, wenn aus dem Dunstkreis Dividium mit gefälschten Dokumenten gearbeitet wurde.
Ich habe etliche solche Verantwortungsklagen mit begleitet und glauben Sie mir: In den seltensten Fällen wird das Management, Treuhänder, Domizilgeber etc. belangt werden können.
Wäre dies der Fall, wäre dies auch Sache des Sachwalters, welcher den Konkurs durchführt. Die genannten Namen sind seit 2009 bekannt und sicher auch im Fokus des Sachwalters. Dieser ist auch berechtigt, im Namen der Dividium einzufordern. JB hat seit dem Einsatz des Sachwalters absolut KEINE Befugnisse mehr in Sachen Dividium und somit kann er auch niemandem ein Mandat übertragen.
Wenn die nun Dividium-Gläubiger gegenüber der DEASA mandatieren, dann ist dies eine andere Sache und geht eher Richtung Geld eintreiben. Als einer der in Ihren Ausführungen genannten Person würde ich dieser Forderung sehr entspannt entgegensehen. Rechtlich gibt es absolut keine Handhabe.
Als Vermittler von Dividium Produkten hätte ich da schon eher schlaflose Nächte. Es gab bereits ein Urteil in dieser Hinsicht. Daher mein Tipp: Haltet Euch an die Vermittler.
MFG CFO
PS: Zur Information: Ich bin keiner, der aus der Dividium Geld gezogen hat. Ich wiederhole es hier gerne: Ich habe Etliche davor beschützt, dass sie mit Dividium ins Desaster geraten.