Die herkömmlichen Geldanlagen sind besonders in diesen Zeiten alle nicht als "sicher" anzusehen. Ich habe bei Dividium Capital eine Anlagemöglichkeit gefunden, die keine Wünsche öffen lässt. Ich kann mich wöchentlich über ca 2-3% Zuwachs freuen, das gesamte Kapital ist mit realem Gold abgesichert, das Geld ist nach 3 Monaten wöchentlich verfügbar, es entstehen keine weiteren Kosten und die Philosophie und Transparenz der Firma ist beeindruckend.
Es wurden noch nie Verluste geschrieben, weil dort Fachleute am Werk sind, die sich sowohl den Erfolg der Firma, wie auch den der Kunden (gleichermaßen) als Ziel gesetzt haben.
Gier frisst Hirn, ist so war so und wird wohl auch so bleiben.
Berufe wie Vermögensverwalter, Investmentbanker, Vermögens- und Bankberater, Versicherungen und nicht die tollen Bausparkassen zu vergessen usw. braucht man nicht. Die wollen nur für Euch das Beste, nämlich Euer Geld!
Und je höher die Rendite ausgewiesen wird, ob wahr oder auch nicht, desto mehr wird denen regelrecht hinterher geworfen.
Wenn jemand sein Geld absolut sicher angelegt haben wissen will, darf er sein Geld niemals aus der Hand geben. Denn in dem Moment in dem er es irgendwohin gibt, ist es nicht mehr in seiner Gewalt. Die größten Verbrecher sind die Banken, die werden aber nicht zur Rechenschaft gezogen, weil die einen Anzug tragen. (Sarkasmus muss auch mal sein)
Anderer Leute Geld Gassi führen wollen, wie es die Herren JB und der Volk A. gemacht, aber die Taschen nicht voll genug bekommen haben gibt es genug! Sie werden immer wieder die Leute (Kunden) finden die ihr Geld ohne zu überlegen aus der Hand geben.
Dann wenn alles schief geht ist das Jammern groß. Doch ohne jetzt einem auf die Füße treten zu wollen möchte ich eins sagen:
Ich habe selber eine riesige Summe verloren aus den genau eben beschriebenen Punkten, jedoch nicht bei den Vögeln JB und Volk. Dabei ist mir eines bewusst geworden, zum Betrug gehören immer zwei, einer der betrügt und einer der betrogen werden will. (Bei Gier frisst Hirn schaltet der Verstand bei den meisten eben ab, ich war auch halt auch mal dabei.)
Klar bin ich lange sauer auf die Leute gewesen, doch ICH !! gab denen mein Geld, die haben mich nicht erpresst, nein ICH !! habe sogar SELBER die Überweisung getätigt. Im Grunde genommen, wenn ich ehrlich bin, bin ich auf mich selber sauer.
Man kann hier ewig rumdiskutieren und seinen Unmut niederschreiben, letztendlich aber kostet es nur immense Energie. Was ich hier im Forum toll finde ist, dass hier Warnungen ausgesprochen werden. Das ganze andere blablabla wie von FORSUM kann man sich sparen, solche Typen sind krank, blind oder einfach nur dumm. Er oder Sie ist einfach einer Gehirnwäsche unterzogen worden.
JB und Volk werden für über kurz oder lang für viele Jahre hinter Gitter gehen, das Geld ist verloren. Ja ich weiß, es ist schwer sich damit abzufinden und man denkt immer an Rache, ja sogar daran wie man die Verbrecher am besten eliminiert. Doch seid vergewissert, der Himmel vergisst nichts!
Von den Beiträgen und Ansichten von CFO, Schneemann und einige anderen bin ich begeistert, toll, doch lasst Euch durch so saudummes Gelabber nicht zu weit in den Sumpf reißen.
LG
Jennifer
@ Jennifer: Ich möchte Ihnen an dieser Stelle mal meine Hochachtung aussprechen, denn mit Ihnen räumt mal jemand in bislang nicht dagewesener Konsequenz seinen eigenen Anteil an dem Schaden ein. Das aber kann und soll indes die (Haupt-)Schuld der Hintermänner der DC nicht im Geringsten mindern (sehen auch die Gerichte so, die ein Mitverschulden des Geschädigten in den meisten Fällen ablehnen). Und erfolgte der Abschluss der Beteiligung als Folge einer Anlageberatung (nicht nur Anlagevermittlung), so ist ein Mitverschulden gänzlich ausgeschlossen, da - so der BGH - dieses dem Wesen des Beratungsvertrags zuwiderliefe. Im Fall vom Betrogenen wage ich daher - ein positiver Ausgang des Verfahrens einmal unterstellt - die Prognose, dass eine Anspruchskürzung wegen Mitverschuldens nicht in Betracht kommt. Vermögensverwaltung und Anlageberatung lassen sich insoweit nicht trennen.
@ Betrogener: Seien Sie sicher, dass Sie unsere volle moralische Unterstützung haben. Ich persönlich würde mich freuen, wenn Sie mir in einer PN zu gegebener Zeit den Namen des Landgerichts, das Aktenzeichen des Gerichts und das Enscheidungsdatum mitteilen könnten. Ich würde mir dann eine geschwärzte Ablichtung des Urteils besorgen.
Vielen Dank fuer Ihre ausfuehrliche Stellungnahme.
Sie schreiben:
3. Vorweg ist festzuhalten, dass Dividium unser Schuldner ist, gegen den wir vorgehen. Mit den seinerzeitigen Entscheidungen der Investoren, bei Dividium zu investieren und mit dem Geschäftsgebaren dieser Firma haben wir nichts zu tun und können hierfür keinerlei Verantwortung übernehmen, ebenso wenig für offenbar zahlreiche nicht erfüllte Ankündigungen. Wir waren, sind und werden nicht Dividium sein.
Im Gegensatz dazu heisst es in Ihrem Schreiben an die Dividium-Investoren:
[...]
Mittlerweile beauftragten uns DC bzw. JB mit der Rückabwicklung. Dies hat sich insbesondere in
den letzten paar Monaten in Dubai und Hong Kong anlässlich von persönlichen Besuchen ergeben.
[...],
was exakt das Gegenteil vermuten laesst. Dass mich ein Sachverhalt, wie im Schreiben an die DC-Investoren
dargestellt, aeusserst misstrauisch macht, ist wohl klar.
Ebenso liegt es dann auf der Hand, dass ich die entsprechenden Beteiligten mal google.
Im uebrigen habe ich bei nochmaligem Lesen des Schreibens festgestellt, dass es um Forderungen
an die Dividium Capital Group geht. Dies ist meines Wissens der Ableger aus Hong Kong, von dem ich
nicht weiss, ob dieser noch existiert, bzw. wer in deren Namen Forderungen eintreiben darf.
Fuer meinen Bekannten hat sich die Angelegenheit damit ohnehin erledigt, da er allenfalls Forderungen
an den auf Isle of Man domizilierten, konkursiten Ableger stellen kann.
Es ist in diesem Falle meiner Ansicht nach zielfuehrender direkt gegen den Vermittler vorzugehen.
Dieser ist naemlich bekannt und greifbar.
gerne komme ich nach dem Haupttermin diesem Wunsch nach. Jennifer, Ihnen muss ich noch erklären, dass mein Vermögensverwalter angeblich mein Freund war und ich damals wegen meiner Krebserkrankung nur noch 40 % Überlebenschance hatte. Ich wollt lediglich meine Privatrente auch zu Gunsten meine Frau verwalten lassen - zumal ich nicht wusste, wie lange es mich noch gibt. Bei zwei anderen windigen ungeeigneten Anlagen durch den Vermögensverwalter ist das Geld diesbezüglich nach heutigen Erkenntnissen auch weg. Ich hatte den Verwalter mehrfach schriftlich auf meine Bedenken hingewiesen - in allen drei Fällen. Er hat mir das jeweils ebenfalls schriftlich schön geredet und alle Bedenken vom Tisch gewischt -ich sollte nur Vertrauen zu ihm haben, wir wären doch Freunde.
Es ging also gar nicht um den großen Raibach, sondern um die monatliche Auszahlung einer Privatrente. Ich habe dem Menschen in meiner damaligen Situation nur zu gerne vertraut, da ich logischer Weise andere Sorgen hatte. Heute verstehe ich mich selbst nicht mehr - aber wahrscheinlich war die Situation für meinen black-out stark mit verantwortlich.
Es scheint, das nach dem indirekten "Knall" seitens JB in Forma der Ankündigung einer Rückabwicklung sich alles wieder in Schall und Rauch aufzulösen scheint. Es war auch nichts anderes zu erwarten, als dass JB über die DEASA eine mickrige Feuerwerksrakete zündete, die jedoch Null Effekt zeigtem (ausser das wieder vermehrt im Forum geschrieben wird)
Tragisch ist, dass es für Forsum viel zu rasch ging. Bevor er seine "Alles-wird-gut"-Story plazieren konnte, waren JB's Absichten bereits wieder entlarvt.
Wir warten auf den nächsten "Knaller", der zwar für Unbeteiligte amüsant sein kann, für Betroffene völlig unnütz, denn das Geld kommt von solch abenteuerlichen Geschichten, wie sie JB auftischt, nicht zurück.
MFG CFO
PS: Vielleicht lesen wir ja hier einen Auszug der Story der J(o)urnalistin aus Moskau
Wie der Zufall des Lebens so spielt, traf ich vor zwei Tagen den Mann der seinerzeit die Presse (Thurgauer Zeitung, Herr Herger) einschaltete. Der erste Bericht damals lautete: Mitarbeiter sauer auf Dividium. Der Mann der auch die Staatsanwaltschaft in Frauenfeld informierte und bei dem riesengroßen Event einen „V-Mann“ einschleuste. Nachfolgend mal ein paar Details die ganz interessant waren.
Er war einer der ersten Mitarbeiter und dann der erste der hier ganz schnell die Reißleine zog.
„Wenn ich wüsste wo die Kopenhagen sich versteckt hat, würde ich einen riesengroßen Blumenstrauß als Dankeschön zukommen lassen. Den die Alte hat sich bei einem Meeting im November 09 total verplappert und einen völligen Unsinn von sich gegeben. Noch am gleichen Tag versandte ich alle Kündigungen sämtlicher Kunden. Ich habe von meinen Kunden immer ein Blankokündigungsschreiben zur Hand. So konnte ich alle Kunden von den Verbrechern rechtzeitig rausziehen, bedanken müsste ich mich hierfür bei der Kopenhagen“.
Wer war die Kopenhagen?
„Diese Kopenhagen ist so dumm und blöd wie die Nacht dunkel ist. Ich wäre mit der Frau gern mal in die Kiste gesprungen, den es heißt ja auch, blöd bumst gut, wäre bestimmt eine tolle Nacht geworden. Sie hatte so eine fürchterliche Quäckerstimme, so eine bei der man sich innerlich die Ohren zuhalten muss. Sie war zuvor die Matratze von Volk A., der die mit ins Boot (International Invest) holte. Die war für den Vertrieb zuständig. Besser gesagt man musste sie mit etwas beschäftigen. JB ist ja nicht blöd und wusste, dass die Frau im Grunde genommen für die Dividium keinen Cent wert war. Doch sie brachte Geld damit JB überhaupt starten konnten. Aus Firmensicht gesehen wäre es besser gewesen „Madame“ hätte Garagen gekehrt und die Autos gepflegt, zu mehr war sie einfach nicht fähig. Volk A. ist im Grunde genommen genauso umnachtet, der glaubte der Allwissende zu sein. Wenn der Seminare abhielt, hat es alle Anwesenden regelrecht geschüttelt. JB taufte ich um in „Gitterseppe“. Als ich seine Vorgeschichte erfuhr und dabei herauskam, dass er schon einmal einen Zwangsurlaub mit gesiebter Luft verbringen musste, kam mit der neue Namen recht nett und passend vor“.
Seine Meinung nach meiner Frage ob die Leute wieder an ihr Geld kommen werden war: „ Die Leute die da hinterher trotz Warnungen noch immer Geld in die Dividium rein pumpten werden ihr Geld nicht wieder sehen. Auch wenn da jetzt ein Inkassobüro eingeschaltet ist. Vielleicht Bruchteile davon, aber nie und nimmer alles. Ich denke hier wird nun viel gutes Geld in eine sinnlose Aktion geschaufelt. Die DEASA soll die Typen an die Behörden ausliefern, das erspart auch denen denke ich viel Ärger“.
Er hat mir noch viele Sachen erzählt die da vorgefallen sind. Ich werde mich mit meinem Gesprächspartner in absehbarer Zeit wieder treffen.
Ganz so illuster habe ich es mir nicht ausgemalt, allerdings bin ich nicht weiter verwundert über Ihre Plaudereien aus dem Nähkästchen.
Für mich war die Sache klar, als ich die Emissionsunterlagen in der Hand hielt, die den Eindruck vermitteln, sie seien in irgend einem Hinterzimmer am Nadeldrucker (ein Nadeldrucker war es in jedem Fall) erstellt worden. Vielleicht hat man in dem Hinterzimmer ja auch gesiebte Luft geatmet.
Es sit auch verdächtig ruhig um die alternative Geldbeschaffung, resp. Rückabwicklung. Mittlerweile funktionieren auch die Websites mit den Schwarzen Listen nicht mehr. Rumänien meldet sich gar nicht mehr und Jurnalist hat die Recherchen abgeschlossen .
Ich sehe es auch so wie schneemann. Die Geschäftstätigkeit hatte folgende Zwecke: Zunächst persönliche Bereicherung JB und wenn noch was übrigbleibt, persönliche Bereicherung der Vermittler.
Da wird doch klar, wo man das Geld zurückforden muss
Die wenigsten Vermittler haben eine Provision erhalten. Die meisten haben nur Häppchen bekommen damit sie bei der Stange bleiben. Der überwiegende Teil des Geldes verbleib bei JB, das ist bestimmt richtig, der Rest wurde aufgeteilt an die Kopenhagen, Volk A..
Mein Gesprächspartner von letzter Woche zeigte mir ein Schriftstück von einem RA Losinger aus Zürich der da schrieb, dass Provisionen bei ihm auf einem Treuhandkonto bis zur Klärung bestimmter Umstände verbleiben. Bei Nachfragen stellte sich dann jedoch heraus, dass nie ein solches Treuhandkonto existiert hat, war alles nur heiße Luft.
Die Leute die damals Zugriff auf die Geschäftskonten hatten, an die müsste man sich halten. Da fallen mir unter anderem die Name Shu C., Bell, ein. Die konnten zwar nicht abheben, mussten aber Rechnungen bezahlen. Da ist es doch ein leichtes, zum Beispiel mit einer Firma anzusprechen " du da ist eine Rechnung von 25.000 € da, wir überweisen dir aber 125.000,- die wir entsprechend dann unter uns verteilen". Ich denke nicht dass JB diesen Vorgang geschnallt hat, aber so könnten auch Gelder unrechtmäßig verschwunden sein, wodurch heute die o.g. Leute recht gut leben können.
Bekannt ist auch, dass die Lebensgefährtin eine Russin war und deshalb JB eine Spende über 300.000,-€ !! an eine orthodoxe Kirche geleistet hat, die kann man auch zurückholen.
Eine Überlegung ist es wert, ich glaube nicht dass da der kleine Vermittler der richtige Ansatz ist. Nicht das ich die in Schutz nehmen will, aber die haben doch auch nichts bekommen.
O.K. Jennifer, das mag ja sein, dass Vermittler auch nichts bekommen haben. Bedauern kann ich sie aber deswegen nicht, da sie auf stolze Gewinne hofften und deshalb ihre Pflicht bzgl. Plausibilitätskontrollen sträflich vernachlässigten.
Ist das korrekt? In meinem Fall sehe ich das bei einer Vermögensverwaltung noch strenger.
Wo kämen wir hin, wenn in solchen Fällen der Anleger keine Möglichkeit hätte, den Vermittler oder Verwalter zur Rechenschaft zu ziehen? Die haben das doch nicht selbstlos gemacht, sondern auf ihren großen Gewinn gehofft. Es war deren Geschäftsrisiko, zumal sie leichtfertig Anleger ins Unglück ritten. Jeder muss die Risiken tragen, welche der selbstgewählte Beruf in sich birgt. Dies gilt umso mehr, wenn ich diesen Beruf nicht gewissenhaft ausübe.
@Jennifer
Ich sehe es genauso wie Betrogener. Nur die Tasache, dass ein Vermittler auch kein Geld gesehen hat, entbindet ihn nicht vor der Verantwortung seines Tun und Handeln. Ich würde auf alle Fälle eine Klage gegen den Vermittler in Betracht ziehen (ausser vielleicht, es ist ein naher Verwandter*), denn ein solcher Vermittler kann ja wieder zu Geld kommen und dann kann man seinen Anspruch weiterhin geltend machen. Im Falle einer Klage haftet der Vermittler unbeschränkt und mit seinem Privatvermögen.
Bei einer Klage gegen Dividium kann unter Umständen nur das Gesellschaftskapital und die Vermögenswerte beansprucht werden. Beides ist bei Dividium kaum vorhanden.
MFG CFO
*Wenn's z.B. der Schwiegersohn wäre, der mir die Anlage "angedreht" hat, würde ich klagen
Уважаемый СFO! Sehr geehrter CFO, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Leider ist es mir nicht möglich, Sie mit Ihrem persönlichen Namen anzureden, da ich ihn nicht kenne. Mit Herrn Blashchak & Dividium bin ich schon über einen Jahr beschäftigt. Im Herbst hat mir Hr. Blashchak diesbezüglich problemlos die nötigen Informationen gegeben. Ihr Vorschlag, mich an DEASA zu wenden, habe ich bereits getan und muß sagen, daß alles zu meiner vollsten Zufriedenheit abgewickelt wurde. Darüberhinaus bekunden viele Kunden auf der Website von DEASA ihre Zufriedenheit mit dieser Firma. Es besteht auch Möglichkeit, Berichte und Referenzen zu prüfen. Ich wende mich deshalb persönlich an Sie, da Sie selbst schon fast 400 Beiträge über Hr. Blashchak & Dividium veröffentlicht haben. Und das ist deutlich mehr, als andere Quellen hergeben.
Буду рада познакомиться с Вами лично. С наилучшими пожеланиями и уважением / Über eine persönliche Kontaktaufnahme würde ich mich freuen und verbleibe mit besten freundlichen Grüßen, Журналист
Lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, wenn ich die Vermutung äüßere, dass die Dividium bzw. JB eine neue Strategie hier im Forum verfolgt?
ich behaupte einfach mal, dass DEASA und Jurnalist beide zusammen unser "neuer forsum" sind. Die Beiträge stellen JB als "Menschenfreund" dar und das kann man nach all dem, was forsum hier immer wieder angekündigt hat und mit Dividium gelaufen ist einfach nicht glauben.
Vielleicht sollten wir mal die Schweizer darauf hinweisen, dass es hier im Forum 2 Personen gibt, die offenbar persönlich mit JB Kontakt hatten oder haben. Für dieses Wissen würden die sich bestimmt interessieren. Zumal man JB dann da hin stecken könnte, wo er hingehört.
@Jurnalist
Ein Treffen wäre möglich, aber wie Proper Soul festgestellt hat, wären die Behörden, resp. Liquidatoren der Dividium an der First-Hand Informationen bezüglich JB und DEASA genauso interessiert wie ich.
Ein Treffen, an dem auch Behörden und/oder die Liquidatoren teilnehmen, könnte ich arrangieren, geben Sie mir doch Ihre Koordinaten per PN an. Wir sind gespannt über die Ausführungen zur Zusammenarbeit.
MFG CFO
PS: Als J(o)urnalistin in Moskau schreiben Sie ein perfektes Deutsch - alle Achtung . Auch der Schreibstil kommt mir irgendwie bekannt vor. Woher wohl? Ich komm nicht drauf!
Es gibt mehr Leute die direkt Kontakt mit, ich übernehme mal den Spitznamen für JB „Gitterseppe“ hat.
Da gibt’s doch diesen Gehirngewaschenen Herrn Weber aus dem Sttgt. – oder Augsburger Raum der auf den Gitterseppe voll abfährt und zum anderen den Herrn Emmrich Mario auf Mallorca, der ebenfalls mit Sicherheit in Kontakt mit diesem Bruder steht. Diese Tatsache ist den CH-Behörden aber bekannt.
Eine Bitte an Jurnalist:
Verschone uns mit Deiner Anwesenheit hier in diesem elitären Kreis, außer Du hast etwas Konstruktives mitzuteilen. Man könnte meinen Gitterseppe steht selber dahinter.
Wie heißt es doch gleich noch... "Nicht wissen schützt vor Strafe nicht". Wenn man aber gezielt falsche Informationen in die Welt setzt und dabei billigend in Kauf nimmt, dass man außer seinem Bruder, den man schädigen will, auch noch völlig Unbeteiligte mit in den Sog reißt, hört der "Spaß" auf!!!
Auch wenn es bisher nicht den Anschein hatte... aber es wird nun nicht mehr lange dauern, bis die Wahrheit ans Licht kommt .... und ich möchte wirklich nicht in der Haut der Gauner stecken, welche dieses Chaos angerichtet haben...
Zitat von Jennifer
Es gibt mehr Leute die direkt Kontakt mit, ich übernehme mal den Spitznamen für JB „Gitterseppe“ hat.
Da gibt’s doch diesen Gehirngewaschenen Herrn Weber aus dem Sttgt. – oder Augsburger Raum der auf den Gitterseppe voll abfährt und zum anderen den Herrn Emmrich Mario auf Mallorca, der ebenfalls mit Sicherheit in Kontakt mit diesem Bruder steht. Diese Tatsache ist den CH-Behörden aber bekannt.
Eine Bitte an Jurnalist:
Verschone uns mit Deiner Anwesenheit hier in diesem elitären Kreis, außer Du hast etwas Konstruktives mitzuteilen. Man könnte meinen Gitterseppe steht selber dahinter.
Ach forsum, Sie verschliessen vor den Tatsachen offensichtlich die Augen oder möchten es. Ich jedenfalls werde in diesem Leben nicht mehr die Wende zum Guten erleben. Meine einzige Hoffnung ist, dass der unfähige Vermögensverwalter dran zu kriegen ist. Der glaubte nämlich auch an die Goldzertifikate als hundertprozentige Absicherung und all den anderen Mist.
In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass Ihr Satz zutrifft: "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe"
Es kommt auf den Blickwinkel an, von wo aus man eine Sache betrachten kann. Ich kann alle verstehen, die ggf. nur nach rechts oder links schauen können, weil ggf. keine geeigneten Möglichkeiten verfügbar sind, die Dinge von oben zu betrachten. Auch wenn hier im Forum aufgrund fehlender Informationen noch so einiges an Unfug publiziert wird, gehe ich nach wie vor davon aus, dass es ggf. sogar gelingen kann, dass jeder Investor zumindest seinen Kapitaleinsatz wieder erhält... Um nachvollziehen zu können, warum es zu dieser traurigen Situation erst kommen konnte, bedarf es mehr Informationen. Mit frei interpretierten Kommentaren, welche ihren Ursprung in Gerüchten finden, ist nun wirklich niemand geholfen! Hoffen wir, dass die Spekulationen bald ein Ende finden...
Zitat von Betrogener
Ach forsum, Sie verschliessen vor den Tatsachen offensichtlich die Augen oder möchten es. Ich jedenfalls werde in diesem Leben nicht mehr die Wende zum Guten erleben. Meine einzige Hoffnung ist, dass der unfähige Vermögensverwalter dran zu kriegen ist. Der glaubte nämlich auch an die Goldzertifikate als hundertprozentige Absicherung und all den anderen Mist.
In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass Ihr Satz zutrifft: "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe"
".... und ich möchte wirklich nicht in der Haut der Gauner stecken, welche dieses Chaos angerichtet haben..."
leicht abgeändert kann ich diesen Satz uneingeschränkt akzeptieren. Er lautet so:
".... und ich möchte wirklich nicht in der Haut des Gauners stecken, welcher dieses Chaos angerichtet hat..."
Ich überlasse es jedermanns (natürlich auch -fraus) eigener Fantasie, mit welchen zwei Buchstaben (als Vorschlag z.B. JB's) er "Gauners" ersetzen will .