Die herkömmlichen Geldanlagen sind besonders in diesen Zeiten alle nicht als "sicher" anzusehen. Ich habe bei Dividium Capital eine Anlagemöglichkeit gefunden, die keine Wünsche öffen lässt. Ich kann mich wöchentlich über ca 2-3% Zuwachs freuen, das gesamte Kapital ist mit realem Gold abgesichert, das Geld ist nach 3 Monaten wöchentlich verfügbar, es entstehen keine weiteren Kosten und die Philosophie und Transparenz der Firma ist beeindruckend.
Es wurden noch nie Verluste geschrieben, weil dort Fachleute am Werk sind, die sich sowohl den Erfolg der Firma, wie auch den der Kunden (gleichermaßen) als Ziel gesetzt haben.
mir ist fast das gleiche passiert.... ich hatte auch geerbt. Ich wollte es auch anlegen bis ich mich auf die suche gemacht habe andere Varieanten zu stoßen. Da habe ich eine Anzeige gefunden, wobei ich erst gedacht habe es ist abzocke doch dies war es nicht. Diese Firma ist nicht so im Internet publik und deshalb kennt Sie nicht jeder.... naj jedenfalls habe ich Sie angeschrieben und habe ich ein persönliches Angebot erhalten und es Unterschrieben danach überwies ich per Blitzüberweisung einen erheblichen betrag an Geld. Danach hatte ich ein schlechtes gewissen weil ich dachte das das Geld weg sei, aber nach 3 Tagen war der komplette doppelte Geldbetrag wieder da! Ich war so erleichtert und Glücklich. Schade das man nur einmal machen kann
aber der Beitrag von Lulu123 schlägt nun wirklich dem Fass den Boden aus. Abgesehen davon, dass man eine Verdoppelung des Einsatzes innerhalb von drei Tagen redlicherweise nicht erreichen kann, ist es auch nicht nachvollziehbar, weshalb man das nur einmal machen können soll. Wollen die das Geld etwa nicht noch einmal zum Investieren haben? Weshalb denn nicht? Die Deutsche Bank verkauft ihren Kunden schließlich auch eine Kapitalanlage gleich mehrfach, wenn der Kunde das wünscht. Dem Beitrag von Lulu123 fehlt ganz offensichtlich die notwendige Ernsthaftigkeit in Bezug auf die tatsächliche Diskussion, um die es hier geht.
Dafür halten sich die befürworter der wundersamen Geldvermehrung erstaunlich bedeckt. Es wird wohl nichts aus der wiederholt angekündigten Richtigstellung falscher Anschuldigungen durch die FinMa. Fragt sich nur, weshalb...
Ich habe auch ein Spitzenangebot gefunden:
- Mindesteinlage 100.000 USD
- Anlagedauer 1 Jahr
- Absicherung mit einem Goldzertifikat über physisches eingelagertes Gold unmittelbar bei
Abschluss
- Aushändigung eines weiteren Goldzertifikats an den Anleger über den 300-fachen Betrag der
eingezahlt wurde, ebenfalls unmittelbar bei Abschluss.
>> Bedeutet: Garantierter Gewinn innerhalb eines Jahres von 300% und ist durch den Besitz
der Zertifikate und dem tatsächlich vorhandenen physischen Gold absolut sicher.
Unglaublich aber wahr, ich konnte es erst selbst nicht glauben > ist aber tatsächlich so!!!
Du kritisierst, dass die Leute die gute Erfahrungen mit DC gemacht haben keine "Fakten" nennen können. Was tust Du eigentlich? Bis jetzt hast Du auch keinerlei Fakten angeführt, sondern nur Deine persönliche Meinung abgegeben.
Ich habe ebenfalls bei DC investiert, das Konto wächst stetig, die Auszahlungen funktionieren reibungslos, die Absicherung mit physischem Gold gibt's auch.
Ich kann Deine negativen nicht fundierten Beiträge nicht nachvollziehen. Außer Du gehörst zur Konkurrenz (Goliath)?
eigentlich wollte ich mich ja nicht mehr zu den teilweise unsinnigen Kommentaren äußern. Allerdings scheint der Schneemann wirklich ein ganz hart Gesottener zu sein, der mit allen Mittel versucht, was seiner Meinung nach nicht sein darf, ins Lächerliche zu ziehen. Es scheint, dass unser Schneemann zumindest in einigen Bereichen noch Wissenslücken hat, weshalb ich Ihnen auf die Schnelle einige Beispiele zum Thema nennen möchte.
Um es gleich vorauszuschicken... Voraussetzung für wohl die meisten hoch rentierlichen Geschäfte ist selbstverständlich, dass man über entsprechende Mittel, welche im Einzelfall auch etwas üppiger sein sollten, verfügen kann.
Leider gehört ein Großteil vermeintlich interessanter Angebote wirklich in den Papierkorb. Die Spreu vom Weizen zu trennen, setzt meist viel Erfahrung und entsprechendes Know-How sowie gute Kontakte in die Finanzwelt voraus. Daher kann ich jeden skeptischen Anleger sehr gut verstehen.
Im Bezug auf Schneemann möchte ich jedoch festhalten, dass ich selbst schon einmal das große Glück hatte, an einem ähnlichen Geschäft wie Lulu123 zu partizipieren.
Daher finde ich es eine bodenlose Unverschämtheit, das eigene Unvermögen und Unwissen dazu zu nutzen, einen Gast im Forum zu denunzieren und seine Aussage in Frage zu stellen. Lese ich da etwa Neid aus der "Antwort"? Es dürfte natürlich ärgerlich sein, wenn man nicht selbst an einem solchen Geschäft partizipieren kann, weil man nicht über die geeigneten Verbindungen verfügt... Sorry lieber Schneemann ... Die sachliche Rückfrage, was die Basis des Geschäfts war, vermisse ich in diesem Dialog jedoch!
Allerdings gibt es in der Tat seriöse Geschäfte, welche z.B. im Finanzierungsbereich zur Eigenkapitalbeschaffung eben nur ein einziges Mal getätigt werden können.
Wer das Glück hat, in einer solchen Situation behilflich sein zu können, bzw. die Chance hat zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, profitiert leicht einmal von außergewöhnlichen Erträgen. Natürlich handelt es sich in diesen Fällen nicht um ein klassisches Finanzprodukt!
Allerdings lassen sich auch mit diversen Zinsdifferenzgeschäften in verschiedenen Währungen, welche mit einem entsprechenden Hebel ausgestattet sind, durchaus vorzügliche Gewinne realisieren, vorausgesetzt, man verfügt über die erforderlichen Beziehungen.
Es gibt z.B. in Osteuropa Banken, welche aktuell selbst auf dem normalen Girokonto 13 % Zins p.A. anbieten. Festgeld ist noch besser verzinst.
Ein Beispiel. Man nimmt z.B. ein Darlehen in der Schweiz/Japan zu 1 - 1,5 % auf und legt das Kapital zu 13% auf einer osteuropäischen Bank (EU) an...
Sie können sich den realen "Überschuss" in % leicht selbst ausrechnen. Natürlich gibt es zahlreiche Risiken, welche man jedoch im Einzelfall zumindest minimieren kann. Welches Geschäft aber hat denn keine?
Wer weis, ob wir in zwei Jahren noch mit dem Euro bezahlen oder ob wir in 3-4 Jahren 100 € für ein Brot ausgeben müssen.
Jedem, der sich die deutsche Staatsverschuldung einmal genauer betrachtet, müsste eigentlich Angst und Bange werden, weshalb ich jedem Investor empfehlen möchte, seine Mittel zu diversifizieren. Handel bare mobile Sachwerte bringen ggf. nicht nur höhere Erträge, sie sind im Notfall oft auch leichter zu veräußern!
Immobilien sollte man immer dann kaufen, wenn die Zinsen günstig und die Preise am Boden sind. Speziell in Rumänien sind die Immobilienpreise enorm gefallen. Mit zinsgünstigen Darlehen, z.B. von Banken aus der Schweiz oder Österreich, lassen sich auch dortige Schnäppchen leicht finanzieren.
Auch im Rohstoffbereich, dort vor allem im Bereich der Förderung/Produktion, können enorme Gewinne erzielt werden.
Ein Beispiel. Nehmen wir einmal an, Sie beteiligen sich im Verbund mehrerer Investoren an einem Unternehmen, welches z.B. Gold schürft/abbaut. Allerdings tun Sie dies in diesem Falle direkt. D.h., Sie stellen das Kapital direkt gegen diverse Sicherheiten etc. zur Verfügung.
Es gibt viele kleinere Unternehmen, welche z.B. im Tagebau Gold abbauen. Die Produktionskosten können im Einzelfall bei lediglich 15-20%, bei einem angenommenen Unzen - Preis von 500 USD liegen. Die betreffenden Firmen verfügen zumindest Anfangs oft nicht über das für eine klassische Finanzierung erforderliche Eigenkapital, sodass die Möglichkeit besteht, sich mit diversen Beträgen, oft zu TOP-Konditionen am Unternehmen zu beteiligen.
Natürlich bedarf es auch bei dieser Investition größter Vorsicht und man sollte sich selbstverständlich auch nur dann beteiligen, wenn die Fakten durch mehrere unabhängige Expertisen bestätigt sind. Dass die Erträge überdimensional hoch sein können und eine solche Beteiligung limitiert ist, muss wohl nicht betont werden.
Auch bei der Vergabe von Venture Capital in anderen Bereichen lässt sich durchaus viel Geld verdienen, wenn man einige Spielregeln beachtet. Wer sich allerdings in Deutschland in diesem Bereich mehr als einmal betätigt, sollte bereits darauf achten, dass keine Grundlage zur gewerblichen Kreditvergabe gegeben ist, weil man ansonsten, zumindest wenn es nach der BaFin geht, mit einer Anzeige wegen dem tätigen von genehmigungspflichtigen Bankgeschäften zu rechnen hätte...
Es gibt darüber hinaus auch streng regulierte Wertschöpfungssysteme im Bereich von "Pensionsschriften", welche unter voller Besicherung des investierten Kapitals enorme Erträge generieren. Der Haken bei dieser Sache ist allerdings, dass es nur sehr wenige Menschen gibt, welche über die erforderliche Lizenz zum "Gelddrucken" verfügen. Da solche "Programme" i.d.R. enden, wenn diverse Projekte finanziert sind, wird es eher die Ausnahme bleiben, dass ein "Normalbürger" von einer solchen Sondersituation profitieren könnte.
Selbstverständlich lassen sich auch im Aktienbereich enorme Gewinne realisieren. Wer die Nachrichten täglich verfolgt, hat durchaus auch als "Normalbürger" die Möglichkeit, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dass man die Kennzahlen des für eine Investition ausgewählten Unternehmens kennen sollte, ist dabei obligatorisch. Allerdings sollte man sich wirklich genau informieren! Z.B. ist es u.a. auch wichtig zu wissen, über welches netto - Eigenkapital (ohne sämtliche Fremdmittel) das betreffende Unternehmen tatsächlich verfügt. Auch die Auftragslage sowie die Zukunftspläne des Unternehmens sollten dabei Ihr besonderes Augenmerk finden. Diverse Bankinstrumente, welche eine Hebelwirkung auslösen können, wie z.B. diverse Derivate (Put/Call - Optionen oder CFD's (Contract for Difference)), sollten dabei äußerst behutsam eingesetzt werden.
Ein Beispiel hierzu...
US-Präsident Obama hat kürzlich angekündigt, dass er große Summen für den Klimaschutz ausgeben möchte. Haben Sie diese Information für Ihre Investition genutzt?
Welche Firmen in den USA, als auch bei uns, verdienen ihr Geld denn mit dem "Gedanken" Umweltschutz? Stichwort, erneuerbare Energien! Vor allem Zukunftstechnologien in diesem Bereich werden nun verstärkt gefördert. Wer von Ihnen hat rechtzeitig investiert?
Entscheidend ist, dass man von einem Informationsvorsprung profitieren kann. Dies gelingt meist nur dann, wenn man selbst "am Ball" bleibt. Es reicht ja, bis auf wenige Ausnahmen, schlussendlich nicht aus, Aktien zu kaufen und diese immer zu halten. Der Traum eines jeden Börsianers, zum tiefsten Kurs zu kaufen und zum höchsten Kurs zu verkaufen, wird wohl meist eine Vision bleiben und sich trotz bester Informationen nur sehr selten erfüllen...
Wichtig ist jedoch, dass man einen Teil der Auf- oder auch Abwärtsbewegung positiv nutzen kann. Das ist möglich, wenn man sich wirklich gut informiert...
Bei allen Investitionen ist selbstverständlich "oberste" Sorgfaltspflicht geboten, jedoch sollte man sich wirklich überlegen, ob man sein Kapital den Banken für 3-5% p.A. in den Rachen schiebt oder sich nicht doch lieber selbst über diverse Möglichkeiten schlau macht. Wenn Sie die Nachrichten in den letzten Wochen aufmerksam verfolgt haben, dürfte Ihnen nicht entgangen sein, was Herr Ackermann (Dt. Bank) vor kurzem erklärt hat. "Ich schaffe es locker 25% Ertrag p.A. zu erreichen" Sie sollten sich allerdings fragen, ob Sie als Kunde davon profitieren!
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass Dividium Capital nach bestätigten Informationen nachweislich Gold eingelagert und dieses zur Besicherung der Investorenmittel eingesetzt hat. Diese Sicherheit wird jedem Investor verbrieft, sodass eine unmissverständliche Verifizierung der Sicherheit zukünftig gegeben ist.
Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich entgegen einigen anders lautenden Darstellungen in England und nicht in der Schweiz! Auch mein eigener Investmentvertrag wurde in London geschlossen. Einzig Vertriebsangelegenheiten sollten über die Schweiz abgewickelt werden.
Meinen aktuellen Informationen zufolge, wird es wohl doch noch einige Tage dauern, bis alle Informationen im Bezug auf einige ehemalige Vertragspartner von DC, welche in der Schweiz wohl ein Ganovenstück der besonderen Art durchgezogen haben, von der Rechtsabteilung des Unternehmens sowie den eingeschalteten Behörden vollständig verifiziert ist... Diese Angelegenheit betrifft im Übrigen, wie man mir mitgeteilt hat, ausschließlich die Zweigniederlassung in der Schweiz.
Ich werde mich nun endgültig aus der Diskussion ausschalten. Zeit ist schließlich auch Geld!!!
Allen Lesern wünsche ich bei der sorgfältigen Wahl eines Investments viel Erfolg.
wenn Forsum glaubt, ich lasse mich von ihm provozieren, irrt er sich. Wenn er den Beitrag von Lulu123 sorgfältig gelesen hätte, wäre ihm aufgefallen, dass dort behauptet wird, Lulu123 habe nur drei Tage nach einer Blitzüberweisung das doppelte zurück erhalten. Wenn Forsum tatsächlich der Experte, für den er/sie sich ausgibt, wäre, müsste ihm/ihr sofort auffallen, dass schon der geringe Zeitablauf gegen die angebliche Investition spricht. Mag Forsum der hier diskutierenden, unwissenden Gemeinde doch mal erklären, wie man es zu bewerkstelligen ist, dass Geld innerhalb von drei Tagen vom eigenen Konto abgebucht, vom Empfänger investiert wird und sich gerade einmal drei Tage nach der Blitzüberweisung mit 100 % Gewinn wieder auf dem Konto des Anlegers befindet, der sich in der Zwischenzeit ja erst noch mit der Anlagegesellschaft auf eine sofortige Beendigung seines finanziellen Engagements verständigen musste.
Wenn ich Forsum also richtig verstehe, ist das alles kein Problem und geht das selbstverständlich so, wie von Lulu123 beschrieben. Das einzige Problem sind meine angeblichen Wissenslücken. Forsum, ich will ja nicht persönlich werden, aber ich jedenfalls glaube nicht mehr an den Weihnachtsmann und ich denke, ebenso geht es den meisten anderen hier im Forum. Nochmal: Am ersten Tag wird das Geld per Blitzüberweisung auf das Konto der Anlagegesellschaft überwiesen, diese investiert es (oder behauptet das jedenfalls), zwischenzeitlich kommen dem Anleger Zweifel und er teilt der Anlagegesellschaft mit, dass er sein Geld doch gerne wieder zurück hätte. Überraschenderweise wird dem Rückzahlungsbegehren sofort stattgegeben und landet das Geld nach drei Tagen auf dem Konto des Anlegers, zu allem Überfluss auch noch verdoppelt. Leider, leider, leider kann man das aber nur einmal machen. Ha ha ha ha ha....
Weiter werde ich mich zu den werbenden Ausführungen von Forsum über Anlagen in Osteuropa nicht äußern. Hier geht es um die Frage, was DC anbietet und nicht um Zinsdifferenzgeschäfte mit osteuropäischen Banken. Die Behauptung, dort gäbe es Banken, die selbst auf dem Girokonto 13 % Zinsen anbieten, gehört nach Absurdistan, nicht aber hier her.
Zu den bestätigten Informationen über nachweislich eingelagertes Gold äußere ich mich ebenfalls nicht. Wirft aber neue Fragen auf, die ich hier aber mal zurück stelle, weil ich mir sicher bin, dass die Untersuchungsergebnisse der FinMa auch diesbezüglich eine entsprechende Antwort liefern werden.
Back from London.
Nach einigen Recherchen in England liegt der Fall so, dass die Isle of Man Adressen lediglich Briefkasten Adressen sind und die lokalen Treuhandbüros sowohl in London als auch auf der Isle of Man nichts Konkretes über die Tätigkeiten seitens Dividium Capital wussten. Operativ läuft die ganze Sache über die Schweiz. Revitrust empfiehlt - natürlich nicht offiziell - kein Geld mehr in die Dividium Capital zu investieren. Die USD 100'000.- Investitionen, welche angeblich mit Gold abgesichert sind, sehe ich als einen letzten Akt der Verzweiflung, um noch an Geld zu kommen. Eine interessante Verbindung sehe ich zur Dornisch Wohnbau www.dornisch-wohnbau.de, welche unter ihren Finanzanlagen ein wenig Licht ins Dunkel bringt. Hier werden als letzter Schrei - ohne Bekanntgabe der DC - die sagenhaften Renditen von bis zu 300% in der Schweiz angeboten. Schaut man die anderen Finanzangebote etwas genauer an, z.b. den Dubai Ventafonds II, dann hat das Papier bis dato an 35% verloren und man hat die jährliche Ausschüttung von 9% auf 2011 verschoben. Natürlich ist alles abgesichert - mit auf Sand und ins Meer hinaus gebauten Immobilien
@Forsum: Ihr Ton ist doch etwas moderater geworden und sie schreiben sogar von kriminellen Machenschaften rund um die DC.
Allerdings sollten sie die Aussagen des Deutsche Bank Chefs schon etwas genauer zitieren. Ackermann redet (Quelle:Finanznachrichten.de 23.4.09)von einer erreichbaren Eigenkapitalrendite von 25%. Die hat er in 2006 erreicht, allerdings mit der Tatsache, dass man das Eigenkapital von 40 Mia Euro auf 25 Mia Euro gesenkt hat. Mit den Verlusten 2008 (3.9 Mia Euro) ist die Deutsche Bank aber von einer Rendite weit entfernt!
Mittelfristiges Ziel ist es 20% p.a. EK-Rendite (und nicht 300%).
@Lulu123: Dies ist keinen Kommentar wert
@Gast2: Die klassische Methode ist gut, aber wenn Sie 4 mal 1/3 rechnen, dann haben Sie schon ohne Investition 33 1/3% Rendite
@Schneemann: Es gibt noch eine schnellere Methode USD 100'000,- zu verdoppeln: Setzten sie diesen Betrag am Roulette Tisch auf schwarz. Wenn schwarz eintrifft, haben Sie Ihren Einsatz innert Minuten verdoppelt und ihre Chancen stehen - im Gegensatz zu den 0% bei DC - immerhin bei 33 1/3% (die 0 könnte auch kommen). Aber ich nehme an, dass dies nicht Ihre Art zu investieren ist .
Ich möchte hier einfach den Tipp geben, jedwelches Geld, das investiert wird, grundsätzlich mal abzuschreiben. Nur so freut man sich, wenn es einen anständigen Return gibt. Diejenigen, die auf das Geld angewiesen sind, empfehle ich, die Finger von solchen Investitionen zu lassen.
Bis dato ist auch noch keine Firma aus einem Unterstellungsverfahren der Finma herausgekommen. Die Vorgänger-Organisation International Invest Ltd ist (gleiche Protagonisten) ist bei der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) auf der Liste der unbewilligten Institute. Da wird auch die DC in Bälde landen.
Der Gruss ist nicht kämpferisch, aber wenn ich zumindest einem eine Fehlinvestition ersparen kann, so hat sich dieser Eintrag gelohnt.
mir bleibt keine andere Wahl, als nochmals in das Geschehen einzugreifen, weil es hier im Forum von sog. Sachverständigen nur so wimmelt. Allerdings fehlt nach wie vor das Wichtigste, nämlich die Wahrheit!!!
Mir liegt inzwischen ein verifiziertes Dokument vor, nachdem die Einlagen aller Investoren der Dividium Capital Group Ltd. durch physisches Gold besichert wurden.
Außerdem wurde mir soeben bestätigt, dass jeder Investor ein verifizierbares Goldzertifikat im Gegenwert seines aktuellen Kontostandes, also inkl. Erträge, erhält.
Ich hoffe daher sehr, dass die Beiträge hier im Forum, DC betreffend, zukünftig wieder auf einer sachlicheren Ebene geführt werden.
Ich möchte niemand unterstellen, dass er sich nicht genügend informiert hat. Allerdings sollte eine Warnung vor einem Finanzprodukt auf fundierter Basis erfolgen. Sämtliche im Bezug auf die Dividium Capital Group Ltd. erhobenen Vorwürfe sind meiner Meinung nach frei erfunden, weshalb ich mich auch so vehement einsetze, die Wahrheit wieder in Licht zu rücken.
Es ist dabei wirklich erstaunlich, mit welchem abstrusen Einfallsreichtum einige wenige Personen, welche wegen klaren Vertragsverstößen von Dividium Capital gekündigt wurden versuchen, das Unternehmen zu ruinieren. Nicht nur mit eidesstattlichen Falschaussagen, sondern inzwischen auch mit Hetzkampagnen gegen die Unternehmensgründer selbst. Es ist dabei nahezu unfassbar, was ich in den letzten Tagen über die Verantwortlichen so alles zum Lesen bekam.
also kurz zu mir - ich bin (noch) kein Kritiker von DC.....
Wir haben gerade einen Engpass in unserer Finanzlage und mussten deshalb unser Invest kündigen - die Kündigung wurde in die Schweiz gesendet und als Antwort kam:
Bitte ab sofort nur noch nach England....
Das machte mich sehr stutzig !! Erst soll man alles in der Schweiz abwickeln, nun nur noch in England. Dabei wurde doch am Anfang darauf hingewiesen, dass eine Kündigung SOOOOO einfach ist - nur BEschied geben.
So viel zum Thema "Wort halten" !!!
Aber ich will hier noch nichts schlecht reden - DC hat gut funktioniert und es kann sein, dass es noch lange so sein wird..... Zum Gold Zertifikat ( habe ich auch in der Inbox ) kann ich nur sagen, Papier ist geduldig...... ich PERSÖNLICH verlasse mich nicht auf Papier.
Naja - hoffen wir, dass die Kündigung nach 2 Wochen dann endlich mal bestätigt wird - laut Einschreibenbeleg liegt denen das schon lange vor. Oder evtl. doch nur Hinhaltetaktik ???
Ich werde hier auf jeden Fall OBJEKTIC und WAHRHEITSGEMÄß berichten, wie meine Kündigung ( 5stelliger BEtrag ) weiter geht....
was da in der Thurgauer Presse steht oder von hören sagen, muss ich forsum Recht geben - nicht immer alles glauben !! ICH werde bald meinen Beweis haben ob es funktioniert oder nicht.....
Jetzt bin ich aber auf die Kommentare der "ach so allwissenden" Herren in diesem Forum gespannt: Heute schon bei Dividium Capital: Home vorbei geschaut?
Bitte wieder lang und ausschweifend schreiben, freu mich schon )
Liebe Leser
jetzt wird's spannend. Goliath schlägt zurück und bereitet rechtliche Schritte gegen die Thurgauer Zeitung vor (zu lesen illegalerweise auf www.dividium.com). Auf diese Klage bin ich gespannt und auch auf das Vorgehen gegen die Finma.
Hat sich mal jemand schlau gemacht über die auf der Website erwähnten Helvetic Security-House AG? 100'000.- CHF Sacheinlage, zwei türkische Verwaltungsräte - das sind Fakten.
Weitere Fakten: Dividium Capital ist mit 4 Firmen (von insgesamt 12 insgesamt in der ganzen Schweiz) bei der Finma gelistet. Die Vorgängerfirma Invest International Ltd ist auf der Liste der unbewilligten Institute bei der Eidgenössischen Bankenkommission EBK).
Und zu den Goldzertifikaten - Papier ist geduldig. Auch Aktien sind Zertifikate. Wie schnell solche Zertifikate an Wert verlieren, ist hinlänglich bekannt.
Die Stellungsnahmen der Dividium Capital von Herrn Josef Blashchak, vorm. Hader auf der erwähnen Website sind selbstredend.
Ich habe mich selten über solche Antworten amüsiert und ermuntere die Thurgauer Zeitung, weiter zu recherchieren.
Ok, wer nun noch Geld in dieses Institut investiert, der ist selber schuld.
Lustig finde ich ja, das dividium jetzt schon selbstzerstörerisch vorgeht. Ich meine, warum sollte ein Unternehmen eine Presseanfrage, wo deren ceo mit Betrug in Verbindung gebracht wird veröffentlichen?
Selbst wenn es nicht stimmen sollte (Blashchak bleibt uns hier leider die Antwort schuldig, er sagt nur, das er diese Frage unbedeutend findet) ist ein ceo, der auch nur in die Nähe von Betrügereien gerückt wird so gut wie nicht mehr haltbar.
Also, warum macht man das? Geht es einzig und allein darum, dem wahrscheinlich die nächsten Tage erscheinenden Bericht der Thurgauer zuvorzukommen? Ich sehe hier eigentlich wenig Sinn, bin aber vor allem über die genauen Inhalt des Betrugsvorwurfes gespannt... Herger scheint gut zu recherchieren und Gerichtsurteile sind ja meistens öffentlich, d.h. einsehbar.
Ich habe die Diskussion in diesem Forum mit grossem Interesse verfolgt
und habe nur eine ganz kleine Frage:
Wenn ich also 100'000 Euro bei DC investiere und die mir alles in Gold
besichern, also fuer diese 100'000 Euro Gold(zertifikate) kaufen, frage ich mich, mit
wessen Geld sie nun die Renditen erwirtschaften.
gerne beantworte ich Ihre Frage. Meinen Informationen zufolge, hat sich die Dividium Capital Group Ltd aus den ihr zustehenden Erträgen, u.a. auch an mehreren Rohstoffprojekten beteiligt. Darunter befindet sich u.a. ein äußerst attraktives Goldvorkommen. Das im Tagebau gewonnene und zu Goldbarren verarbeitete Gold, setzt DC in die komfortable Lage, die Investorengelder abzusichern. Das Gold aus der Minenproduktion soll nach meinen Erkenntnissen nicht verkauft, sondern generell als Sicherheit eingelagert werden. So kann DC mit den Investorenmitteln im Tradingbereich entsprechende Erträge generieren, ohne dass für den Investor ein all zu hohes Risiko besteht. Selbstverständlich unterliegt auch ein Goldzertifikat, welches bei DC in der Form eines Safe Keeping Receipt fungiert Kursschwankungen, sodass ein Risiko niemals völlig ausgeschlossen werden kann. Zumindest ist die Absicherung durch Goldreserven eine legitime und verifizierbare Möglichkeit, die Investorengelder zu besichern und trotzdem noch entsprechende Erträge generieren zu können. Im Übrigen sehe ich einzig die Philosophie der Unternehmensgründer als alleiniges Merkmal für die Beteiligungsmöglichkeit. DC ist nach meiner Einschätzung durchaus in der Lage, auch ohne Fremdkapital auszukommen, sodass ich nur hoffen kann, dass ich mit meiner eigenen Einlage noch eine Weile von den Renditen profitieren darf.
Da wir uns das wirklich geniale Trading -System von DC schon etwas genauer angeschaut haben, wird es wohl auch zukünftig nicht ausbleiben, dass selbiges in Frage gestellt wird. Zumindest könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es viele Neider geben wird, welche mit allen Methoden versuchen werden, den Erfolg des Unternehmens zu stoppen.
Ich selbst hatte vor einigen Jahren das zweifelhafte Vergnügen von einem ebenfalls genialen Finanzsystem zu partizipieren. Um es gleich vorweg zu nehmen... niemand hat irgend welche Verluste generiert. Man hat den Initiator aber trotzdem wegen Betrugs verurteilt, weil er angeblich das Finanzamt nicht angemessen bedient hätte, weshalb das ganze System zusammenbrach. Auch wenn sich nach einigen Jahren die Unschuld des Initiators herausgestellt hat, das System war tot. Die entsprechende Anzeige wegen Steuerhinterziehung gegen den Initiator kam damals direkt von einem vermeintlich befreundeten Bankvorstand... Recht zu haben und Recht zu bekommen sind daher immer zwei paar Stiefel.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meiner Antwort behilflich sein durfte.
ich bedauere zutiefst, dass die Diskussion teilweise absurde Züge annimmt. Ich meine Konkret die Ausführungen von Forsum, die meine MEINUNG nach in die Kategorie "Räuberpistol" gehören. So kann es eigentlich nicht sein, dass ein ganzes Finanzsystem wegen einer Forderung des Finanzamts zusammenbricht. Dann hatte das System einen immanenten Fehler, nämlich den, dass man Steuerzahlungen offensichtlich von vornherein nicht einkalkuliert hat.
Ansonsten hoffe ich, dass sich jetzt langsam mal die Staatsanwaltschaft für die Sache interessiert. Es wird Zeit.
nicht das wir aneinander vorbei reden, aber habe ich Sie richtig verstand:
Dividium verpfändet z.B. Gold für 100.000€ an einen Kunden, der eine Einlage in gleicher höhe macht, mit welcher dann getradet wird. Verstehe ich Sie hier richtig?
Wer an ein solches Märchen glaubt, glaubt auch noch an den Weihnachtsmann!
Mal angenommen, DC verfügt tatsächlich über irgendwelche "Goldbarren". Jede Bank der Welt hätte sicherlich kein Problem, gegen eine Verpfändung dieses Goldes ein zinsgünstiges Darlehen in entsprechender Höhe zu geben.
Warum sollte sich DC also von externen Kapitalgebern Gelder geben lassen und denen dann 50% der erwirtschafteten Erträge auszahlen, wenn man auch über Bankdarlehen wesentlich mehr erwirtschaften kann. Man darf nicht vergessen, das wir hier über "großartige Trader" verfügen, die mehr als 100% Rendite p.a. erzielen. Ziehen wir hier mal großzügege 5% Zinslast für ein Darlehen ab, ergibt sich eine Gesamtrendite von 95%.... warum sollte DC sich da mit 50% zufrieden geben?!
Forsum versucht dieses Verhalten mit der Gönnerhaftigkeit des Herrn Blashchak zu begründen... ein Lob auf den gönnerhaften Blashchak!