Einen positiven Bericht über DC würde höchstens das staatliche nordkoreanische Fernsehen ausstrahlen - dies gegen Bestechung in harter Währung oder in Gold (
! Davon hat ja die DC genug)
Ich wiederhole es gerne noch einmal: Für eine wertorientierte Unternehmungsführung braucht es:
1. Vertrauen
2. Verantwortung
3. Glaubwürdigkeit
In allen drei Punkten hat Josef Blashchak zu 100% versagt.
Zum einen hatte er das Geschäft nie im Griff, wenn es tatsächlich zutreffen würde, dass seine Subalternen Geld im grossen Stil abgeführt haben. Denn es gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Zum anderen zeugt es von sehr sehr schlechtem Management-Stil, nun die 2. Ebene der Führungsriege für das Debakel verantwortlich zu machen. Merke: Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Fazit: Die "Unternehmung" Dividium - wenn man dieses Betrugskonstrukt überhaupt so nennen darf - war zu keinem Zeitpunkt souverän geführt und die Verantwortung voll und ganz auf die tieferen Führungstufen delegiert.
Genau in einer solche Organisation legt man kein Geld an oder geht irgend eine vertragliche Verpflichtung ein. Es sei denn, man heisst - Forsum.
Ergo waren die Aussagen der Kritiker der ersten Stunde völlig korrekt.
DC-Jünger, tragt's mit Fassung
Ich verfolg dann mal das Fernsehprogramm der Staatssender Nordkoreas