Die herkömmlichen Geldanlagen sind besonders in diesen Zeiten alle nicht als "sicher" anzusehen. Ich habe bei Dividium Capital eine Anlagemöglichkeit gefunden, die keine Wünsche öffen lässt. Ich kann mich wöchentlich über ca 2-3% Zuwachs freuen, das gesamte Kapital ist mit realem Gold abgesichert, das Geld ist nach 3 Monaten wöchentlich verfügbar, es entstehen keine weiteren Kosten und die Philosophie und Transparenz der Firma ist beeindruckend.
Es wurden noch nie Verluste geschrieben, weil dort Fachleute am Werk sind, die sich sowohl den Erfolg der Firma, wie auch den der Kunden (gleichermaßen) als Ziel gesetzt haben.
warum denn ein Restrisiko, bei der Absicherung durch die angebliche Goldmilliarde? hier tun sich wieder abgründe an ungereimtheiten bei den DC-fürsprechern auf. Und wenn ihr nur mal was verraten würdet von euren vielen informationen, liebe DC-fürsprecher. hach ja ...
wenn Sie die Beiträge aufmerksamer verfolgt hätten, hätten Sie u.a. feststellen müssen, dass Ihre Anmerkung in ein anderes Zeitfenster gehört. Zu meiner Zeit, als ich investiert habe, war von einem persönlichen Gold-Vermögen eines der Firmeninhaber noch nicht die Rede!
Dieses verifizierte Privatvermögen wurde, wie mir berichtet wurde, vom Firmeninhaber im Zuge der Finma-Beschuldigungen als zusätzliche Sicherheit mit eingebracht, um das Investment, trotz einem eventuellen Abfluss erheblicher Geldbeträge in vollem Umfang weiterführen zu können. Ich denke, dass alle Investoren über diese Nachricht erfreut waren. Dass man für die Erstellung eines SKR ausgerechnet ein Security House in CH ausgewählt hat, konnte ich selbst allerdings auch nicht nachvollziehen. Welche Auswirkungen das Eingreifen der Finma in diesem Bezug hatte, wird wohl sehr wahrscheinlich schon bald öffentlich gemacht werden.
Selbstverständlich kann ich verärgerte Menschen verstehen, welche unsachlich oder sogar falsch informiert zur Anlage motiviert wurden.
Allerdings kenne ich selbst keinen Investor, der sich nicht wie wir auch, direkt von der Geschäftsleitung alle für eine Anlageentscheidung relevanten Informationen besorgt hat, bevor selbige die Freigabe der Handelstransaktionen gegeben hätten.
Warum sich DC derzeit so bedeckt hält, kann ich nur so erklären, als dass dies ggf. von Rechtsberatern so empfohlen wird. Vielleicht kommen ja schon bald weitere Details an die Öffentlichkeit, sodass die Spekulationen ein Ende haben...
Zeitlich passen die Auszahlungen top zusammen mit der Neugründung der Temrom AG und der Santran AG. Bezeichnend ist, dass diese Firmen von Anwälten in Bern gegründet wurde und seit gestern ein gewisser Kurochkin, Sergey, russischer Staatsangehöriger, in Moskau (RU) Einsitz in den Verwaltungsrat hat.
Falls nun wieder etwas Kapital da ist, kann dieses auf die verteilt werden. An die am lautesten schreien, denn eine neue Geldquelle ist angezapft.
Interessanterweise hat sich auch Herr Albrecht, seines Zeichen Präsident des Verwaltungsrates der viel zitierten Helvetic Security House Ltd (wir erinnern uns: Die mit der Goldkante.... ) Ende Juni verabschiedet. Dies nachdem er herausgefunden hat, welch Schwindel hinter dieser ganzen Geschichte um Dividium, vormals International Invest ist.
Es ist schon merkwürdig. Wenn einer hier im Forum schreit, er habe sein Geld bekommen, kriechen die Dividium-Jünger wieder aus den Erdlöchern und schreiben sich die Finger wund.
Ich freue mich schon auf all die Prozesse gegen Finma, gegen das LKA, gegen die Advokatur Winheller, gegen dieser Forum und die vielen negativen Beiträge. Alle anderen sind dann an der Misere schuld, dass die Dividium ihre edlen Absichten nicht verwirklichen kann.
Dass man mit solchen Methoden lange unbehelligt leben und wirken kann, hat Madoff bewiesen. Offensichtlich möchte Herr Blashchak ihm den Rang abkaufen - was jedoch aufgrund der fortgeschrittenen Untersuchung sich als eher schwierig erweist.
Wie erwähnt, Fortsetzung folgt, Es würde mich nicht wundern, wenn sich die Erfolgsmeldungen über ausbezahlten Renditen für eine gewisse Zeitspanne häufen würden.
Auf alle Fälle hat die Meldung von Tortilla - ob sie der Wahrheit entspricht oder nicht sei dahingestellt - die Lebensgeister im Forum geweckt. Dies ist wohl der berühmte Strohhalm, an den man sich klammert.
mich würde wirklich interessieren, wer Ihnen befohlen hat, so einen ausgemachten Unsinn von sich zu geben...
Leider muss ich feststellen, dass Sie CFO, ganz bewußt Dinge, welche Sie irgendwo aufgeschnappt haben aufbauschen und diese hier im Forum als bare Münze zu verkaufen suchen. Das LKA interessierte sich übrigens für die Sache auch nur, weil Anzeige erstattet wurde... wegen Betrugsverdacht. Die Anzeige kam übrigens nicht von einem Kunden! Dazu nur eine Frage... Wie viele Investoren haben sich denn hier im Forum zu Wort gemeldet, die angeblich geschädigt wurden? Wer hat denn den (Zeit-) Schaden, um welchen es sich hier, wenn überhaupt handelt, verursacht?
Ich hatte bereits mehrfach geschrieben, dass ich selbst nicht einen Investor kenne, der geschädigt wurde. Und ich kenne inzwischen einige! Glauben Sie tatsächlich ernsthaft, dass sich alle Anleger hier im Forum melden, welche das Anlagekapital aufgrund der vermeintlichen "Anlegerschutzaktionen" der Finma zurückgefordert und selbiges inzwischen erhalten haben?
Ihre Betrachtungsweise mag ja für einen Außenstehenden ganz interessant klingen, es wäre aber in jedem Falle sinnvoll, wenn Sie sich wirklich einmal selbst an der Quelle informieren würden, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Recherchieren Sie doch einmal und verlassen Sie sich nicht auf irgendwelche Plappermäuler oder angebliche "Anlegerschützer"...
Sie werden überrascht sein, zu welchen Erkenntnissen Sie kommen werden... Ich selbst habe dies übrigens getan, weil es mich persönlich interessiert hat!
@forsum
auf meine Argumente und die seitens schneemann und frühling gehen Sie nicht wirklich ein.
Ja, ich habe versucht, Informationen von der Quelle zu bekommen. Eine Bekannte, die von eiem Vermittler angesprochen wurde, habe ich an das Informationsgespräch begleitet. Da ich höchstwahrscheinlich geistig etwas zurückgeblieben bin, habe ich die Fragen, die hier einige im Forum auch schon stellten, gefragt.
Als Reaktion wurde mir gesagt, dass ich wohl nicht der richtige Investor sei. Nach meiner Frage, ob das Institut die Bewilligung als Finanzinstitut habe, wurde das Gespräch seitens des Vermittlers abrupt beendet.
Sie sehen: Am Willen, mich zu informieren hat's nicht gelegen. Die Broschüre sowie die Website hat mässigen Unterhaltungswert, daher bringe ich jeweils noch etwas Würze ins Forum.
Ich verlass mich weder auf die Informationen aus diesem Forum noch auf die aktuellen Ermittlungen - das Gespräch hat mir vollends gereicht.
Den "Unsinn", den ich hier von mir gebe, hat mir niemand befohlen. Ich bin mir sicher, dass ich hier noch eine Menge "Unsinn" schreiben werde.
@forsum: Wie nicht anders zu erwarten, setzen Sie sich mit den Kernaussagen meines Beitrags nicht wirklich auseinander. Abermals verlieren Sie kein Wort darüber, dass es auf dem Grauen Kapitalmarkt eine Vielzahl von schwarzen Schafen und Betrugsmodellen gibt, einige derartige Anlagen habe ich namentlich benannt. Mit keinem Wort setzen Sie sich mit dieser Problematik auseinander.
Statt dessen mal wieder nur die weichgespülten Ausführungen über die transparente Beratung und Aufklärung durch die Hintermänner von DC. Das haben wir hier schon zu oft gehört. Wenn tatsächlich DC so transparent arbeitet und Interessenten über die Schulter schauen lässt, dann frage ich mich, weshalb man die Untersuchungen der FinMa geradezu boykottiert und sich zuvor schon gegenüber der Zeitung zugeknöpft gegeben hat. Das passt nicht zusammen.
Und bitte, von unverhältnismäßigem Vorgehen der FinMa kann gar keine Rede sein. Wenn die Hintermänner von DC keine Genehmigung einholen, obgleich eine solche erforderlich ist, dann müssen sie mit den Konsequenzen leben. Die FinMa wird wissen, wann sie einzuschreiten hat und wann nicht. Und wenn es unrechtmäßig war, dann wird man sehen, ob es Schadensersatz im Allgemeinen und für Sie im Besonderen gibt. Ich wage das zu bezweifeln. Denn Voraussetzung wäre (neben einem rechtswidrigen Eingreifen der FinMa) insbesondere, dass DC einen Schaden belegen kann. Das wiederum setzt voraus, dass DC darlegen und beweisen kann, dass und wie die behaupteten Handelstransaktionen tatsächlich jemals vorgenommen wurden. Bei der bisherigen Kooperation und tatsächlichen Intransparanz darf man wohl davon ausgehen, dass DC diese Anforderungen nicht erfüllen wird (und möglicherweise auch gar nicht kann). Ich muss Sie wohl also enttäuschen, das mit dem Schadensersatz sollten Sie besser vergessen.
@CFO: Ich habe auch schon die Befürchtung, dass die jetzt Altanleger mit frischem Geld von Neuanlegern anderer Firmen bedient werden. Vom Zeitfenster her durchaus möglich. Neues Spiel - neues Glück, oder was?
Ihre Ausführungen sind zwar wie immer interessant... jedoch von Unwissenheit geprägt.
Wenn Sie sich bitte die Mühe machen wollen... ich wiederhole zum dritten Mal ...
Wir haben uns direkt bei der Geschäftsleitung und nicht bei "irgend welchen" Vermittlern informiert.
Daher ist unsere Betrachtungsweise in dieser Angelegenheit möglicherweise etwas einseitig, jedoch aus erster Hand.
Allerdings wird wohl kaum ein Investor einen größeren Betrag investieren, der sich nicht absolut sicher ist, was mit den investierten Mitteln geschieht.
Natürlich gibt es wie in fast allen Bereichen auch einige Ausnahmen. Davon betroffen sind wie es mir scheint, vor allem Investoren mit kleineren Investitionsbeträgen, welchen die Hintergründe eines Investments nahezu egal sind... Hauptsache der Ertrag stimmt ... frei nach dem Motto "Gier frisst Hirn".
Ich betone nochmals, dass es sich bei der Investitionsmöglichkeit, welche uns von der DC-Geschäftsleitung vorgestellt wurde, um kein Garantieprodukt, sondern um ein interessantes Handelsgeschäft mit den üblichen Risiken handelte. Die hier im Forum von irgendwelchen Vermittlern "initiierten" Renditen wurden zwar erreicht, jedoch von DC zu keinem Zeitpunkt garantiert. Jedenfalls uns nicht! Genauso gut hätten sich die Mittel auch halbieren können. Das ist Börsenalltag und es gab auch andere Unternehmen, welche mit guten Trading Strategien durchaus zweistellige Ergebnisse im letzten Jahr erreicht haben. Dies wird in diesem Forum oft übersehen... ist jedenfalls mein Eindruck...
Das heißt aber noch lange nicht, dass zahlreiche Anwälte Steuerberater und andere Persönlichkeiten unfähig sind, den Unterschied zwischen einem Schneeballsystem und einer gut aufgestellten Trading-Strategie im Forex- und Commoditie-Bereich zu erkennen, zumal der Handel bei größeren Summen direkt auf dem Kundenkonto vollzogen wurde. Wir und ich denke auch viele andere Investoren wurden jedenfalls nicht gezwungen unsere Mittel bei DC zu investieren. Allerdings wurden uns die Handelstransaktionen sorgfältig erklärt und dokumentiert.
Natürlich könnte ich die Verärgerung einiger Investoren nachvollziehen, welche ggf. unsachgemäß informiert wurden. Nur kann ich aufgrund meiner mir vorliegenden Informationen beruhigt darauf hinweisen, dass alle Investoren, welche den Investitionsbetrag zurückgefordert haben, spätestens bis Ende des Monats über selbigen wieder verfügen können. Neues Geld muss nämlich für die Rückführung dieser Beträge mit Sicherheit nicht eingesammelt werden. DC ist nach unseren Informationen bestens aufgestellt.
Warum sich DC nicht nur der Finma gegenüber zugeknöpft gibt, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit an der genialen Trading-Strategie. Nachdem man uns die Bildschirmarbeit etwas näher erläutert hatte, könnte ich selbst sogar gut verstehen, dass man es nicht nötig hat, der Finma Firmengeheimnisse anzuvertrauen. Mit einem "Schneeballsystem" hatte das uns Gezeigte jedenfalls rein garnichts zu tun. Ich persönlich gehe davon aus, dass es nur noch kurze Zeit dauern wird, bis einige Informationen im Bereich der Ermittlungen veröffentlicht werden. Dann dürfte sich die durchaus sinnvolle Diskussion/Kritik ggf. auf sachlicherer Ebene in andere Bereiche verlagern.
In diesem Sinne wünsche ich allen Leser weiterhin viel Spaß beim Diskutieren
Liebe Grüße
Forsum
PS.: Mich interessiert immer noch, wen ich für entgangene Erträge im Zuge der "Finma-Aktivitäten" verantwortlich machen könnte...
@forsum: und wieder nichts Erhellendes dabei. Ich stelle Ihnen jetzt mal einige wenige, möglichst präzise formulierte Fragen, die Sie als Insider bzw. bestens Informierter vielleicht beantworten können. Falls nicht, wissen Sie ja, wo Sie sich informieren können.
- Wir alle wissen und reden die ganze Zeit davon, dass Sie hier angebliche Informationen aus dem Kreis der Hintermänner verbreiten. Warum also keine verifizierbaren Fakten und statt dessen nur dieses "ich selbst habe mich davon überzeugt, dass..." ?
- Wenn DC eigentlich gut betuchte und versierte Anleger sucht und nicht die hirnlosen, geldgierigen Kleinanleger, warum hat man dann irgendwelche Vermittler in lächerliche Uniformen mit goldenen Stickereien ("dividium capital") gesteckt und auf die Menschheit los gelassen?
- Warum hat man diesen Vermittlern absurde Verkaufsunterlagen an die Hand gegeben?
- Warum gibt DC keine verifizierbaren Unterlagen über die angeblich so erfolgreiche und geniale Geschäftstätigkeit heraus? (Wäre doch bestens für die Anwerbung geeignet)
- Und (um bei Ihrer Diktion zu bleiben) warum wird die International Invest Ltd. trotz der genialen Anlagestrategie abgewickelt?
- Und warum wissen zumindest Teile der Anleger der International Invest noch nicht einmal etwas von dieser Abwicklung?
- Und warum der Unfug mit der angeblichen Absicherung sämtlicher Einlagen durch ein - wie Sie sagen - vefiziertes Privatvermögen (die Goldmine)? Warum zweifelhafte SKR-Scheine verteilen?
- Und (um nochmal auf die Anfänge dieser Diskussion zu kommen) warum benötigte man bei DC zu einer Zeit, als die Welt noch in Ordnung schien, mehrere Monate, um einen Anlagebetrag von gerade einmal 1.000 € zurück zu zahlen? Sie erinnern sich sicher an den diesbezüglichen, recht frühen Beitrag hier im Forum. Für die wohl erfolgreichste Anlagegesellschaft der Welt, die selbst in Krisenzeiten noch fette Gewinne einfährt, sollten 1000 € wohl kein Problem darstellen.
- Und schließlich: warum geht man bei DC jetzt über zur Gründung neuer Gesellschaften offensichtlich mit dem Ziel der Erschließung neuer Märkte, wenn sich doch demnächst alles Ungemach als haltlos und unberechtigt erweisen wird?
- Werden die Hintermänner von DC für die neuen Gesellschaften die ggf. erforderlichen Genehmigungen einholen?
Vielleicht können Sie die Herren Hintermänner ja mal um Beantwortung bitten. Es gibt viele Leute, die sich für die Beantwortung der hier aufgeworfenen sowie auch zahlreicher weiterer Fragen interessieren.
Forsum macht uns vor, wie man mit vielen worten - einfach nichts aussagen kann. hervorragend, wirklich.
hervorragend auch, sich "direkt bei der Geschäftsleitung" zu informieren. man könnte ebenso sich "direkt bei Dieb" der eigenen Geldbörse erkundigen, ob er sie geklaut hat. er wird bestimmt "ja" sagen ;-D
hervorragend auch, dass sämtliche grossunternehmen, die seit jahren im finanzsektor tätig sind, nicht so erfolgreich sein sollen wie DC! natürlich, die dort angestellten hervorragenden mathematiker, informatiker und wirtschaftswissenschaftler sind dem "grossen geheimnis der wundersamen geldvermehrung" noch nicht auf die schliche gekommen. WOHL aber DC, das mit finanz-fachleuten wie einem wirtschaftskriminellen, einem bordellbesitzer und einem lastkraftfahrer DAS börsenprogramm schlechthin entwickelt haben. eine tolle sache, wirklich.
kann es vielleicht sein, dass Sie der deutschen Sprache nicht mächtig sind? Das muss ich nach Ihrem neuesten Schriftsatz zumindest annehmen.
Lesen Sie bitte... bevor Sie Dinge unterstellen oder kommentieren, von welchen Sie keine Ahnung zu haben scheinen. Informieren Sie sich deshalb erst einmal, wie viele Unternehmen im letzten Jahr... u. a. auch an der Börse... dreistellige Gewinne realisiert haben, während einige "Großbanken" das Geld der Anleger "versaubeutelt" haben. Diese Unternehmen gibt es tatsächlich und hören Sie bitte auf eindeutige Sachverhalte so zu verdrehen, dass es des Anschein erweckt, als ob Sie nicht bis drei zählen könnten...
Natürlich gab es für diese Erträge keine Garantie, auch bei DC war das Risiko entsprechend hoch, wie uns die Geschäftsleitung... bevor wir investierten... erläuterte , aber wenn Sie sich ein wenig in der Finanzwelt auskennen würden wüssten Sie, dass es im Wertschriftenhandel durchaus auch interessante Investitionsmöglichkeiten ab 100 M gibt, welche stark überdurchschnittliche Erträge unter voller Besicherung des eingesetzten Kapitals ermöglichen. Allerdings gibt es auch solche "Zugänge" nicht an jeder Straßenkreuzung!
Die Diskussion welche sich um DC entwickelt hat, ist meiner Meinung nach ausschließlich deshalb entstanden, weil einige Vermittler die Sachverhalte so verdreht haben, dass Kunden ggf. mit falschen Vorstellungen für das Investment geworben wurden. Dies wurde von DC aber zu keinem Zeitpunkt unterstützt. Die betreffenden Vermittler wurden, als dies bekannt wurde, umgehend entlassen. Natürlich kann ich Ihnen nicht den Gefallen tun und die Namen der betreffenden Vermittler hier veröffentlichen... das wären ja nach Ihren "Vorstellungen" die Fakten, welche Sie gerne hätten... (Die Namen habe ich allerdings tatsächlich nicht)
Nochmals möchte ich den alles entscheidenden und von Ihnen besonderes kritisierten Punkt aufgreifen...
Wenn auf dem eigenen Bankkonto getradet wird und der Gewinn dort entsteht, wie wollen Sie denn als Nichtinvestor beurteilen können, ob die Erträge real erwirtschaftet wurden? Allerdings wird weder das Unternehmen noch ich Ihnen den Gefallen tun und in diesem Forum Tradingauszüge publizieren.
Kein Investor und das wurde mir verbindlich bestätigt, hat auch nur einen Cent verloren. Sämtliche Mittel wurden demnach, unabhängig von der oft kritisierten Goldreserve bankverbindlich gesichert und inzwischen entsprechend den Kundenwünschen und der normalen Abwicklungsprozedur auf den Auszahlungsweg gebracht. So dürften bis Ende des Monats wohl alle Investoren die eingesetzten Mittel, einschließlich den bis zur KW 20 erwirtschafteten Ertrag, zur freien Verfügung haben.
Einzig wurden seit dem Eingreifen der Finma keine Erträge mehr erwirtschaftet. Ich bin mir deshalb nahezu sicher, dass diese Aktivitäten im Sinne des vermeintlichen Anlegerschutzes nicht ohne Folgen bleiben werden. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Was DC schlussendlich machen wird, kann ich nicht kommentieren.
Auch wenn es Ihnen selbst ggf. an entsprechenden "Möglichkeiten " fehlt, werden wir uns bei unseren Investitionen weiterhin an der Quelle nach Informationen umschauen und uns nicht auf "dummes Geschwätz" von "Möchtegernbrokern o. ä. verlassen. Sollte ein persönliches Gespräch mit der Geschäftsleitung einmal nicht möglich sein, wird eben nicht investiert... ist doch eigentlich ganz einfach... Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...
@forsum: Ihre Beiträge gehören wirklich in eine ganz besondere Kategorie. Jetzt sind wir schon so weit, dass sämtliche "unabhängig von der oft kritisierten Goldreserve bankverbindlich gesichert" wurden. Erkennen Sie endlich einmal die Widersprüchlichkeit Ihrer Argumentation, denn nur allzu oft haben wir von Ihnen zu hören bekommen, dass selbstverständlich eine Anlageform betroffen ist, mit welcher das Risiko eines Totalverlustes einher geht. Wenn nun aber alle Kundengelder vollständig und überdies sogar unabhängig von der eingebrachten Goldreserve gesichert wurden, worin soll denn dann noch das Verlustrisiko bestehen?
Besonders charmant ist auch nach wie vor Ihre Eigenart, die harten Fakten zu umgehen. Mit keinem Wort gehen Sie auf fruehlings Ausführungen zu den Hintermännern der wundersamen Geldvermehrung ein und nach wie vor kein Wort von Ihnen zu der bisweilen von einigen Diskussionsteilnehmern geäußerten Befürchtung, es könnte sich um ein Schneeballsystem handeln.
Statt dessen ziehen Sie sich daran hoch, dass fruehling zu später Stunde keinen besonderen Wert mehr auf Groß- und Kleinschreibung gelegt hat. Dergleichen steht hier nun wirklich nicht zur Debatte.
Und statt die Gelegenheit beim Schopfe zu ergreifen und mal den Versuch zu starten, den Verdacht des Betreibens eines Schneeballsystems auszuräumen, schreiben Sie allen Ernstes, weder das Unternehmen noch Sie hier im Forum Tradingauszüge vorlegen. Ich werde an dieser Stelle mal nicht auszuführen, dass ich nicht an die Existenz derartiger Belege glaube...
Jeder Vermittler handelt doch bestimmt im Eigeninteresse. Das Eigeninteressen lässt sich aber nicht befriedigen, wenn man den eigenen Arbeitgeber schlecht macht. Viel wahrscheinlicher ist doch, dass genau diese Vermittler Fragen gestellt haben, die DC nicht in den Kram gepasst haben. fragen sie doch die GL, die kann ihnen sicherlich ein paar namen nennen
Sie schreiben von "Vermittler wurden entlassen" ... es muss dafür erst einmal ein angestelltenverhältnis vorliegen, bevor man jemanden entlassen werden kann.
bei welcher bank haben sie denn dieses tradingkonto? ich kenne es nur so, dass man von DC auszüge eines depots bekommt, die erstens nicht besonders gut gemacht sind, zweitens von einem angeblich akribisch verwalteten depot kommen, dass - irgendwo - auf der welt - oder eben nicht auf dieser welt - liegen könnte.
die finma-aktivitäten werden nicht ohne folgen bleiben? haben sie nicht gelesen, dass die DC-klage abgewiesen wurde?
bei ihrer bemerkung über "die oft kritisierte goldreserve" lache ich mich wirklich kaputt. wenn sie einfach mal ein bisschen recherchieren und rechnen würden, wie schnell (bzw. wie langsam) man zu einer milliarde an gold aus 2 kleinen goldmienen kommen kann, könnte es sein, dass sie anders denken. wäre die goldmilliarde vorhanden, würde sie auch keiner kritisieren
das persönliche gespräch mit der GL klingt mir doch mehr nach: "kontrolle ist gut, aber vertrauen ist besser"...
ich vermisse zwei Beiträge von mir (gestern und heute morgen). Werde ich, der Robin Hood der geschädigten Kleinanleger, etwa boykottiert? Sie müssen nicht antworten, es genügt mir, wenn Sie meine letzten beiden Beiträge einpflegen würden.
Ihre Betrachtungsweise mag ggf. aus Ihren negativen Erfahrungswerten resultieren, welche ich selbstverständlich nicht beurteilen kann. Uns wurden alle Fragen nachvollziehbar beantwortet. Immerhin waren die Konten von betuchteren Investoren, auf welchen das Direkttrading stattfand, bei einer der größten Banken weltweit eingerichtet. Auch die Depots wurden dort geführt.
Allerdings ist es absurd anzunehmen, dass es Fragen gab, welche DC nicht in den Kram gepasst haben sollten.
Vielleicht hat man nicht allen Vermittlern das Trading-Konzept preisgegeben, was rückwirkend betrachtet, eine durchaus Weise Entscheidung war. Natürlich besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass der eine oder andere für DC tätige Partner einige Fragen einfach nicht beantworten konnte, weil er die entsprechenden Antworten nicht verfügbar hatte.
Bzgl. des strapazierten Wortes "Entlassung" möchte ich festhalten, dass nach meinen Informationen zwischen den Parteien Verträge geschlossen wurden. Einen solchen Vertrag kann man so viel mir bekannt ist auch einseitig auflösen, wenn sich ein Vermittler z. B. nicht an die vereinbarten "Spielregeln" hält und Honoraransprüche können ggf. auch mit Kosten verrechnet werden. Dass es Vermittler gab, welche damit nicht einverstanden waren ist, so denke ich, nachvollziehbar.
Bzgl. des Goldvermögens können Sie sich ruhig kaputtlachen. Wer zuletzt lacht, lacht aber bekanntlich am Besten...oder?
Wenn Sie sich so wie ich es gemacht habe, nur ein wenig mehr informiert hätten, hätten Sie erfahren, dass es sich bei diesem Goldvermögen um ein externes Privatvermögen, welches überhaupt nichts mit den Aktivitäten von DC zu tun hat, handelt. Einer der Geschäftsführer war jahrelang als erfolgreicher Trader tätig. Ich hatte bereits angedeutet, dass es Investments gibt, welche sehr gut honoriert sind. Dass es für einen Außenstehenden etwas schwerer ist, so ein Vermögen zu verstehen, mag in den Bereich Kuriositäten gehören. Dazu gehört wohl ggf. auch der Preis, zu welchem das Gold damals erworben wurde. Das nachweislich vorhandene und von einer renommierten Stelle bereits verifizierte Gold, könnte nun jedenfalls für andere Aktivitäten eingesetzt werden. Ich wäre nicht überrascht, wenn es bald wieder eine gute Investitionsmöglichkeit geben würde, wenn die Wahrheit über die Machenschaften der vermeintlichen "Anlegerschützer" erst mal ans Tageslicht gekommen ist. Es gibt aber noch so einige Dinge, welche man eigentlich nicht für möglich halten würde...
In diesem Sinne wünsche ich frohes (weiter-) recherchieren...
bitte halten Sie mich nicht für allwissend. Ich hatte mich hauptsächlich wegen meines eigenen Investmentinteresses auf dem "Laufenden" gehalten, daher kann ich mit Sicherheit nicht alle Fragen zu Ihrer Zufriedenheit beantworten.
Zu Ihren ersten beiden Fragen kann ich z.B. überhaupt nichts schreiben, weil ich davon keine Kenntnis hatte.
Verkaufsunterlagen habe ich ebenfalls nie gesehen.
Nach meinen Informationen sollte es ursprünglich überhaupt keinen Vertrieb, sondern nur wenige Partner geben, welche in Form eines Investmentclubs von dem recht umfangreichen Wissen eines der Firmengründer profitieren hätten können. Erst nachdem das Interesse explosionsartig gestiegen war, entschied man sich, einigen interessierten Vermittlern einige Informationen zu überlassen. Verkaufsunterlagen gehörten nach meinen Erkenntnissen aber nicht dazu.
Erst in diesem Jahr sollten professionelle Verkaufsprospekte etc. zur Verfügung gestellt werden. Dies wurde dann aber, wie alles übrige auch, durch die Finma unterbunden.
Die International Invest wurde durch DC abgelöst. Ich habe damals einen Änderungsvertrag erhalten, in welchem die Rechte der alten Firma vollumfänglich auf die neue übertragen wurden. Die Namensänderung wurde nach unseren Informationen vorgenommen, weil es einige gleichnamige Firmen am Markt gab, welche in einigen Fällen ähnliche Finanzprodukte im Angebot hatten oder dies zumindest vorgaben.
Warum Investoren nicht informiert werden, kann ich nicht beurteilen. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Investor nicht mitbekommen hätte, dass keine Ertragsgutschriften mehr auf seinem Depot erfolgen.
Die Finma hatte unterstellt, dass es sich bei dem "zweifelhaften Anlagemodell" sehr wahrscheinlich um ein "Schneeballsystem" handeln würde. Ich kann allerdings auch nur mutmaßen, dass man durch die Goldbesicherung den Gerüchten angemessen entgegenwirken wollte.
Auszahlungen... Da ich inzwischen mit vielen Investoren Kontakt habe, kann ich die teilweise längere Auszahlungszeit nur bestätigen. Die Ursachen habe ich jedoch hinterfragt. Danach mussten die Mittel lt. dem Geldwäschegesetz zunächst einmal drei Monate angelegt bleiben. Gewinne konnten allerdings sofort entnommen werden.
Da die thesaurierten Mittel immer bis Freitags auf der Trading-Plattform verweilten, konnte während der Woche auch kein Geld entnommen werden. Auszahlungen wurden nur mit Originalunterschrift des Investors vorgenommen. Das bedeutet, dass der Kunde ein Schreiben nach London schicken musste. Von dort wurde dieses an die Abwicklungsbank gegeben und verifiziert. Dann erst wurde die Überweisung durchgeführt.
In einigen Fällen waren die Mittel daher innerhalb von zwei Wochen gutgeschrieben, in einigen Fällen dauerte dies bis zu vier Wochen. Im März wurde die Post dann aufgrund der Finma-Aktivitäten zumindest teilweise abgefangen, sodass Auszahlungswünsche nicht mehr den Empfänger erreichten, sodass die eingeschalteten Anwälte wohl empfahlen, mit weiteren Auszahlungen zu warten bis die Angelegenheit geklärt ist. Der Einspruch gegen eine superprovisorische Anweisung ist in allen Fällen gescheitert, weshalb man auch bei DC nicht sonderlich über das Scheitern der Klage überrascht war. Über die Unrechtmäßigkeit der gesamten Aktivitäten wird ggf. noch ein anderes Gericht zu entscheiden haben. Was im Einzelnen geplant ist, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.
Das Unternehmen DC ist als solches jedoch sehr gut aufgestellt. Ich gehe aber davon aus, dass man aufgrund des offensichtlichen Rufmords und der teilweise abstrusen Aktivitäten von Behörden, die Aktivitäten des Kerngeschäfts in Länder verlagern wird, wo dies gewünscht, bzw. wo erworbene Lizenzen auch respektiert werden.
Ich denke, dass bis in einigen Wochen weitere Details für alle sichtbar direkt von DC veröffentlicht werden. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass sich DC nicht länger verstecken muss... Warten wir's ab...
@forsum: Du gehörst wirklich zu den Unbelehrbaren....scheinbar Beratungsresistent!
Auszug von "www.winheller.com/rechtsanwaelte":
Mittlerweile ermittelt auch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg gegen Dividium und seine Initiatoren - wegen des Verdachts des Betrugs. Die Befürchtung, dass es sich bei Dividium um ein Schneeballsystem handelt, wird dort geteilt. Wenn sich der Verdacht bestätigen sollte, hätte Dividium die angeblichen Anlagegeschäfte nie getätigt, sondern lediglich Geld von Anlegern eingesammelt, um es für eigene Zwecke zu verwenden. Polizei und Staatsanwaltschaft versuchen, noch vorhandenes Vermögen von Dividium ausfindig zu machen und es zugunsten Geschädigter zu pfänden. Mit einem zivilrechtlichen Zahlungstitel können Geschädigte dann auf diese Vermögenswerte zugreifen und so zumindest einen Teil ihrer Einlagen zurückerhalten.
Ich möchte das Prinzip Dividium (50% ist fair) an einem ganz einfachen Rechenbeispiel erklären:
Mit der 2-3% Rendite pro Woche wird z.B. 1 M Euro von an sich vernünftigen und in keiner Weise gierigen Anleger angelockt. Davon ziehen sich die Gründer von Dividium 50% = 500T Euro ab, dies entspricht ja ihrem Werbespruch. Mit den restlichen 500T Euro zahlen sie wiederum an 50% der Kunden, die das Prinzip verstanden haben die 2-3% pro Woche, allerdings nur auf dem Dividium Konto ersichtlich. Wenn ich richtig rechne, würden so die 250T Euro, die verteilt würden für ca 1,5 Jahre Zinszahlungen (auf dem Papier) reichen und es können die Rechnungen für die Events und die Büroassistenz davon bezahlt werden. Nach ca. einem Jahr lässt man die bestehende Firma (damals International Invest Ltd) eingehen und gründet eine neue Geldvermehrungs-Firma. Zuerst erntet man in Westeuropa, dann zieht man in den Osten, evtl liegt noch eine dritte Region, ein drittes und viertes Firmenkonstrukt drin.
Die "Erfinder" von Dividium leben von den auf der Website erwähnten 50% vom einbezahlten Kapital und wenden hier konsequent ein "Management by Cowboys" an (abgrasen und weiterziehen).
Ja und so verdienen zur Hauptsache die erwähnten "Erfinder" dieser Anlagestrategie, die mir aus der beruflichen Tätigkeit heraus seit anfang der Neunziger Jahre bekannt ist und sie lügen nicht einmal, sie nehmen ja nur wie erwähnt die Hälfte
Leider hat eine solche Geldvermehrung, welche eindeutig ein Schneeball-System ist, früher oder später ein Ende. Zur Zeit sehe ich mit den Aktivitäten der Dividium in der Ukraine und Russland lebensverlängernde Ansätze.
Da die Mühlen der Justiz langsam mahlen, wird es doch noch eine recht lange Zeit gehen, bis das ganze Schneeball-System kollabiert - bis dahin ist ja alles noch über eine Privatperson mit Gold besichert- aber Achtung, diese Privatperson kann jederzeit die Goldbesicherung zurückziehen, wenn's ungemütlich wird.
Ich werde mich weiterhin über die Beiträge von forsum amüsieren, da er uns immer wieder aufzeigt, welch hochanständiges und ethisch, moralisch einwandfreies Unternehmen die Dividium Capital Ltd. ist. Nur das Umfeld - allen voran die Finma - ist schlecht.
PS: Einen Vermittler kann man nicht entlassen, man kann höchstens ein Auftragsverhältnis auflösen. Vielleicht meldet sich ja mal ein so "Entlassener" in diesem Forum
wenn Sie sich doch bitte die Mühe machen würden und lesen würden, wer die Anzeige aufgegeben hat. Das LKA ist verpflichtet einer Betrugsanzeige nachzugehen. Allerdings sollte eine Anzeige meiner Meinung nach auch von einem Geschädigten kommen, was bisher wohl nicht der Fall war, weil niemand geschädigt wurde. In der Schweiz wurde durch die Revistrust ein Stopp aller Aktivitäten eingeleitet. Auszahlungen an Investoren wurden nach meinen Informationen durch die Revitrust ind er Schweiz verhindert und das einzige Konto, welches DC wohl für Gehaltszahlungen in der Schweiz eingerichtet hatte, wurde für "Gebühren" von der Revitrust geplündert.
Bis auf die von einigen Individuen initiierten Unterstellungen, konnte ich selbst zu keinem Zeitpunkt Unregelmäßigkeiten feststellen. Allerdings wurde der Handel aufgrund der Unterstellungen ab der KW 21 ausgesetzt und die Mittel, wo dies aufgrund von fehlenden Unterlagen, welche durch die Revitrust beschlagnahmt wurden nicht scheiterte, an die Investoren zurückgeführt.
Dass sich ein Anwaltsbüro eine gute Einnahmequelle von "ahnungslosen" Investoren verspricht, ist nachvollziehbar, nur ist mir bis heute kein Fall bekannt, dass sich ein Investor auf die "gut gemeinte Offerte" der "winhellers" eingelassen hätte.
Warum auch... Die Auszahlungen laufen nach meinen Erkenntnissen plangemäß.
Auch wenn es in der Vergangenheit wohl so manche Unternehmen mit zwielichtigem Geschäftscharakter gab und gibt, sollte man bei aller Vorsicht und Kritik vorsichtig mit Äußerungen sein, wenn diese nicht verifiziert sind.
Ihre Aussagen beziehen sich wieder einmal auf einige Vermittler, welche sich hier im Forum zu Wort gemeldet haben. Wie schon geschrieben, war von solchen Renditeversprechen seitens DC niemals etwas zu hören, weshalb Sie Ihre Rüge doch bitte an die Vermittler richten möchten, welche so einen Unfug abgelassen haben. Sie können in einem meiner Beiträge nachlesen, welche Informationen wir von der Geschäftsleitung erhalten haben.
@forsum
Es gibt sie wirklich noch, die Uneinsichtigen!
Meine Aussagen beziehen sich nicht auf Vermittler sondern
1. auf Ihre Aussage vom 8.4. in diesem Forum
"Meiner Recherche zufolge wurden exzellente Profis im Tradingbereich engagiert. Ausschließlich diesen hat Dividium Capital das überaus positive Ergebnis zu verdanken. Selbst in der aktuell schwierigen Phase, wurden bis in die letzten Woche hinein im Vergleich zu anderen Institutionen, eine Performance zwischen 0,8 und 1,2 % brutto pro Woche generiert"
2. auf die Aussage auf der Website von Winheller
"Laut Aussagen von Kunden haben Dividium und seine Vermittler Anlegern zwei bis drei Prozent Rendite versprochen - in der Woche."
Letztere ist natürlich eine äusserst unseriöse Quelle und daher nicht relevant.
Je mehr seitens der DC Befürworter abgestritten wird, dass ein Schneeballsystem dahinter steckt, resp. eine Kapital-Umlage vorgenommen wird, desto glaubwürdiger ist diese Annahme.
Ich zitiere Sie ein weiteres Mal:
"Auch wenn es in der Vergangenheit wohl so manche Unternehmen mit zwielichtigem Geschäftscharakter gab und gibt, sollte man bei aller Vorsicht und Kritik vorsichtig mit Äußerungen sein, wenn diese nicht verifiziert sind."
Bis heute sind die 2-3%, resp. 0.8 - 1.2% pro Woche Rendite nicht verifiziert und werden es auch wohl nicht in absehbarer Zukunft.