Bisher hatte ich aufgrund von Angeboten über Vermittler den Eindruck, dass Banken bei Volltilger-Darlehen keine Möglichkeit für Tilgungswechsel vorsehen, d.h. alles ist "fix" (z.B. auch keine Sondertilgungen).
Oder gibt es doch Banken, die Tilgungswechsel (ggf. auch Sondertilgungen) bei Volltilger-Darlehen anbieten? Müsste sich der Zinssatz bei solchen Angeboten zwangsläufig verschlechtern im Vergleich zu den "fixen" Verträgen oder gibt es Ausnahmen?
Ja, Flexibilität muss erkauft werden.
Ein Volltilgerdarlehen hat einen festen Tilgungssatz und normalerweise keine Sondertilgungs oder Tilgungssatzänderung.
Dafür ist der Zins etwas besser.
Wollen Sie Flexibilität, dann machen Sie beispielsweise 5% Sondertilgung und 4% Dirkettilgung.
Sinnvoll wäre auch eine bankenunabhängige Beratung.
Wo wohnen Sie denn?
Moin!
Herr Hillermann. Für Sie ggfs. hoch interessant: googlen Sie mal "Zenke-Privatier" bzgl. Tilgung - denn eine mir gut bekannte Genossenschaft bietet ein wirklich super Konzept an, dass in vielen Punkten sehr helfen mag.
Hochachtungsvoll,
Tim Zenke
Herr Zenke, können Sie vielleicht in diesem Forum auch mal sinnvolle Beiträge liefern oder nur plumpe Eigenwerbung für Ihre unseriöse Masche, hierfür ist dieses Forum nicht gedacht.
Moin uwehaensch!
Ich möchte ja gerne sinnvolle Beiträge liefern... ich weiß jetzt nicht, was an einer Genossenschaft unseriös sein soll, die helfen mag? Ich bin nicht die Genossenschaft, und ich sende keine Werbung heraus, denn Zenke-Privatier verkauft nichts - es ist reine kostenlose Info. Ich empfehle, sich mal etwas anzusehen, was sehr hilfreich sein wird, die Augen für andere sparsame und selbstbestimmte Ideen zu öffnen. Da muss sich schon jeder selbst schlau machen wollen. Manche wollen das nicht, die werden dann auch nicht wissen, was möglich ist, um Privatier zu werden. Plump sind solche Kommentare, die nur anfeinden, doch dem User keinen Funken Nutzen bringen werden.
@Zenke-Privatier.
Ich habe mir eben Ihre Homepage angeschaut und habe versucht herauszufinden wie Sie das Geld anlegen.
Zitat Ihrer Website unter faq:
"Wie kommt es zu so hohen Renditen?
Die Genossenschaft investiert über Profipartner börsentäglich in die Volatilität (Marktschwankungen). Es gibt an DAX und Dow Jones ständige Marktbewegungen durch Angebot und Nachfrage. Die Genossenschaft macht Gewinne durch besonders starke vorausberechnete Schwankungs-Trends. Ob die Kurve steigt oder sinkt, einer gewinnt immer, der "Put" oder der "Call". Bei besonders starken Trends wird abgesichert investiert, egal in welche Richtung der Markt ausschlägt, die Genossenschaft gewinnt mit. So legt die Genossenschaft das Geld nicht bei einer Bank an, sondern wie eine moderne Bank an. Genaueres zur Strategie im Konzept."
Zitat Ende
Das bedeutet, dass Sie selbst - Zenke Privatier - Kundengelder überhaupt gar nicht selbst das Geld anlegen sondern dies anderen Dritten überlassen?
Mir ist nicht ersichtlich, was die Debatte im Anschluss meines ersten Beitrags mit meiner Frage zu tun hat. Besteht die Möglichkeit, den Thread zu schließen, bevor sich noch andere an der ursprünglichen Frage interessierte Kunden/User hierher verirren? Danke!
PS: Das Thema "Genossenschaft", "Privatier" etc. können die Kontrahenten gerne per PN weiter diskutieren.