ein Bekannter von mir wird nächsten Monat einen Nebenjob als studentische Aushilfe beginnen. Sprich 11,5 Stunden die Woche bei einer Entlohnung von 448€. Der Vertrag ist zunächst auf 12 Monate / 1 Jahr beschränkt.
Gerade sind wir am ausfüllen der Papiere und wir haben uns gefragt ob es sinnvoll ist, das Häkchen bei Beitragszahlung in die Rente zu setzen oder eben nicht.
Er ist schon 26 Jahre und bald mit dem Studium fertig. Auf der einen Seite sind die 17€ Abzug jetzt nicht die Welt und es wäre langsam mal Zeit in die "Zukunft" einzuzahlen (andere arbeiten bis 26 schon 8 Jahre oder so), auf der anderen Seite lohnt sich das überhaupt? Sprich würde dies überhaupt eine wesentliche Auswirkung auf die Rentenjahre haben.
Es lohnt sich im Normalfall immer die Rente einzuzahlen. Seien es auch kleinere Beträge. Aber desto früher mit der Renteneinzahlung beginnt, desto früher kann man dann auch in die Rente gehen.
Beende bitte den Satz: "Wenn ich persönlich ein besseres Risiko (i.S. eines Versicherungsnehmers) bin, als der Durchschnitt, dann ..."
Sorry, aber bei PKV muß ich immer an die überhöhten Altersrückstellungen denken. Die LV/PKV-Branche liebt es einfach Geld zu stapeln und nicht wieder rauszurücken. Das hat nichts mit Rente zu tun.