Geldanlage für Kinder..?

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  1. Avatar von MrSpeedy
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    Standard Geldanlage für Kinder..?

    Hallo zusammen,

    für meine beiden Kinder suche ich zur Zeit eine vernünftige Spar und Geldanlage. Ich würde gerne ca. 50,-€ im Monat Sparen und die Anlage soll 10, 15 oder vielleicht 20 Jahre laufen. Wenn die Kinder groß genug sind, sollen sie selbst entscheiden, was sie mit dem Geld machen.
    Meine Fragen sind jetzt, macht es Sinn, das Geld jetzt schon auf den Namen des Kindes anzulegen..?
    Das Geld sollte auch nicht in einem Vertrag oder in einer Versicherung stecken, sondern frei Verfügbar sein.
    Vielleicht könnt Ihr mir helfen, oder habt was interessantes für eure Kinder angelegt

    Vielen Dank

  2. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Sinnvoll auf jeden Fall.

    Wenn frei verfügbar --> für die Kinder<--- sein soll wirst du um ETF-Fonds nicht herum kommen. Nur da sind die kosten gering. Ansonsten Tagesgeld etc.

    Schaue dass du bei Fonds steuereinfache ausschütter aus Deutschland bekommst. Dann hast du die gringste Arbeit damit. bei 50€/mtl würde sich allerdings nur 1 Welt Fonds lohnen oder du Sammelst an und kaufst dann entsprechend ein.

  3. Avatar von MrSpeedy
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Ok, danke. Für Kinder bieten einige Banken ein JuniorDepot an. Das klingt eigentlich sehr Interessant und man kann mehrere ETF-Fonds auswählen. Da ist jetzt mein Problem, welchen Fond man am besten auswählt..?

  4. Avatar von Goldwater
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von MrSpeedy
    Ok, danke. Für Kinder bieten einige Banken ein JuniorDepot an. Das klingt eigentlich sehr Interessant und man kann mehrere ETF-Fonds auswählen. Da ist jetzt mein Problem, welchen Fond man am besten auswählt..?
    Am besten einen ETF, der möglichst breit gestreut ist, also nicht einen Dax-ETF, sondern zum Beispiel einen ETF auf den MSCI World.

    Da würde sich der Comstage MSCI world mit der WKN: ETF110 anbieten, der ist auch steuereinfach, da er die ausschüttungsgleichen Erträge wegswappt.

  5. Avatar von MrSpeedy
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Vielen Dank, ich werde mich jetzt mal in Sachen ETF-Fonds ein wenig einlesen
    Welches JuniorDepot würdet Ihr mir empfehlen und wie sollte man das bisherige Guthaben anlegen..?

  6. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    ich würde trotzdem einen Ausschütter mit deutschem Domizil nehmen, damit der Freibetrag ausgeschöpft wird.
    MSCI WORLD von Lyxor, HSBC und UBS

  7. Avatar von MrSpeedy
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Guten Morgen,

    macht es dann nicht Sinn, das Depot direkt auf den Namen des Kindes abzuschließen? Sind die Gewinne eigentlich Steuerpflichtig? So ganz habe ich das mit dem Ausschütter noch nicht verstanden?!?!

  8. Avatar von titan1981
    titan1981 ist gerade online

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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Wenn der eigene Freibetrag ausgeschöpft ist macht es keinen Sinn das Geld auf den eigenen Namen laufen zu lassen. Denn dann musst du Steuern zahlen....
    Wenn es auf den Namen deines Kindes läuft nutzt es bei den Ausschüttern den jährlichen Freibetrag aus bis dieser ausgeschöpft, der verfällt sonst....

    aus dem Grund erst einmal die Ausschütter als Fonds verwenden, damit dieser Freibetrag genutzt wird... und solange es unter diesen Betrag von derzeit 801€ ist bleibt alles sicher steuerfrei. bei 50€/mtl. wird das eine weile dauern bis die 801€ Freibetrag ausgeschöpft sind... also kannst du dich in der Zeit auch einlesen. Denn das Kind hat noch mehr Freibeträge die es nutzen kann wenn es über die 801€ Freibetrag raus geht... Natürlich mit etwas mehr aufwand verbunden dann.

    wichtig ist aber immer das Geld gehört dem Kind du kommst somit an das Geld nicht mehr ran um es für dich zu haben. Das Geld gehört dem Kind du verwaltest es nur bis zum 18. Geburtstag

  9. Avatar von MrSpeedy
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Ok, das Junior Depot der IngDiba wäre doch Interessant. Da könnte man als Sparplan die 50,-€ jeden Monat in ein ETF-Fond sparen und das Guthaben gleich zu 1,25% Zinsen parken. Dabei ist das Depot für Kinder kostenlos

  10. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    ich würde erst mal den/die Fonds heraussuchen und dann den Depotverwalter, der diese dann auch im Angebot hat.

    wichtig ist dann die kosten niedrig zu halten...
    Stichworte:
    Ausgabeaufschlag ~0%
    Verkaufsgebühren ~0%
    Depotgebühr ~0€
    Ordergebühren ~0%
    etc.

    Das drückt sonst den Ertrag also lieber dafür Zeit aufwenden und dann anfangen... solange kannst du es ja auch beim Tagesgeld belassen. und 100% in Aktien würde ich nur machen, wenn noch länger als 10 Jahre hin ist bevor das Kind 18 wird. Denn an den Börsen geht es nicht nur bergauf sondern auch mal bergab. Wäre ja schlecht wenn das kurz vor dem 18 passiert.... und nichts außer arbeit dabei rauskam.

  11. Avatar von Alexis
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Mit diesen Laufzeiten empfiehlt es sich in Sachwerten zu legen.
    Baum, Wald-oder Aufforstungsplänen. Sind auch in Sparplänen möglich und haben anständige Renditen von 7-9%. Das lohnt sich.
    Für jederzeitige Verfügbarkeit empfiehlt sich ein Gold-Depot.
    Idealerweise wäre eine gute Mischung, also beides
    Für Fragen einfach melden

  12. Avatar von AV-Planer
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von titan1981
    ich würde erst mal den/die Fonds heraussuchen und dann den Depotverwalter, der diese dann auch im Angebot hat.

    wichtig ist dann die kosten niedrig zu halten...
    Stichworte:
    Ausgabeaufschlag ~0%
    Verkaufsgebühren ~0%
    Depotgebühr ~0€
    Ordergebühren ~0%
    etc.

    Das drückt sonst den Ertrag also lieber dafür Zeit aufwenden und dann anfangen... solange kannst du es ja auch beim Tagesgeld belassen. und 100% in Aktien würde ich nur machen, wenn noch länger als 10 Jahre hin ist bevor das Kind 18 wird. Denn an den Börsen geht es nicht nur bergauf sondern auch mal bergab. Wäre ja schlecht wenn das kurz vor dem 18 passiert.... und nichts außer arbeit dabei rauskam.
    Da kann ich titan1981 nur zustimmen. Schau dir mal den ETF hier an: db x-trackers Portfolio Total Return UCITS ETF 1C | ETF | DBX0BT | LU0397221945 | finanzen.net

  13. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Hallo,

    ich würde das Geld nicht auf den Namen des Kindes anlegen.
    Damit ist das Kind ab dem 18. Geburtstag voll Verfügungsberechtigt. Und so mache(r) 18jährige hat mit 18 noch die totalen Flausen im Kopf.

    Da ist es schnell schade um das schöne Geld.
    (Trifft auf Deine Kinder natürlich sicher nicht zu...)

    Kurz vor dem 18. Geburtstag ist das Geld dann auch nicht so leicht zu retten, indem man es auf die Eltern überträgt. Juristisch und steuerlich problematisch.

    Einen grundsätzlichen Überblick über die Anlagemöglichkeiten findest Du auch hier:
    Anlageformen für Kindergeld. Rendite, Risiko, Flexibilität | finanzdeutsch

    Ein Aktienfondssparplan ist sicher grundsätzlich keine dumme Idee. Dann gilt aber bei der langen Laufzeit zu beachten, dass es sich irgendwann um eine Kapitalanlage und einen Sparplan handelt.
    Was damit gemeint ist, kannst Du hier nachlesen:
    Gilt der Durchschnittskosteneffekt, cost-average-effect, noch? | finanzdeutsch

    ETFs sind zwar gerade groß in Mode, aber kein Allheilmittel. Die Kosten sind nur ein (kleiner) Teil des Gesamtertrages.
    Viel wichtiger ist die Auswahl des richtigen Marktes und die Begrenzung der Risiken.
    Ich würde alternativ mal ein Depot bei der ebase über einen Fondsdiscounter prüfen. Meist sind die Direktbanken nicht günstiger, weil sie nicht auf das Fondsgeschäft spezialisiert sind.

    Gruß Paule

  14. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von titan1981
    wichtig ist aber immer das Geld gehört dem Kind du kommst somit an das Geld nicht mehr ran um es für dich zu haben. Das Geld gehört dem Kind du verwaltest es nur bis zum 18. Geburtstag
    Vollkommen richtig. Nicht nur, dass Du selbst nicht mehr rankommst, nein auch der Staat kann es beanspruchen, indem er es mit Sozialleistungen verrechnet.

    Stell Dir vor, du hast zum Beginn des Studium Deiner Kinder eine finanzielle Krise, bist vielleicht arbeitslos oder berufsunfähig, auf jeden Fall kannst Du Deinen Kindern kein Studium finanzieren. Dann bekommen diese zwar BAföG bewilligt, die monatlichen Zahlungen werden aber solange auf Null reduziert, bis der Spartopf aufgebraucht ist.

    Diese Variante sollte man nur wählen, wenn der eigene Lebensabend gesichert ist.

    Auf diesen Seiten könnt ihr mal nachlesen, welch Gefallen (Groß-)Eltern ihren Enkeln mit der Ansparung z. B. eines BSV gemacht haben. Letztendlich haben viele der Enkel nun ein Betrugsverfahren am Halse hängen.

  15. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von Hanomag
    Vollkommen richtig. Nicht nur, dass Du selbst nicht mehr rankommst, nein auch der Staat kann es beanspruchen, indem er es mit Sozialleistungen verrechnet.

    Stell Dir vor, du hast zum Beginn des Studium Deiner Kinder eine finanzielle Krise, bist vielleicht arbeitslos oder berufsunfähig, auf jeden Fall kannst Du Deinen Kindern kein Studium finanzieren. Dann bekommen diese zwar BAföG bewilligt, die monatlichen Zahlungen werden aber solange auf Null reduziert, bis der Spartopf aufgebraucht ist.

    Diese Variante sollte man nur wählen, wenn der eigene Lebensabend gesichert ist.

    Auf diesen Seiten könnt ihr mal nachlesen, welch Gefallen (Groß-)Eltern ihren Enkeln mit der Ansparung z. B. eines BSV gemacht haben. Letztendlich haben viele der Enkel nun ein Betrugsverfahren am Halse hängen.
    richtig nur gibt man das Geld Kindern wenn man es selber nicht umbedingt braucht. Somit stellt sich die Frage nicht ob man noch rannkommen muss. Nur jeder muss sich vorher darüber im klaren sein, dass man nicht mehr dran kommt und Kinder die mit 18 das Geld auf den Kopf hauen haben nie gelernt mit Geld umzugehen. Das heißt, dass die Eltern wohl was falsches vorgelebt haben....

    Stell dir vor sollte es so sein dass ich BU werde bin ich zumindest so abgesichert, dass ich meinen Kindern trotzdem das Studium finanzieren kann. Ziel ist es sicher nicht Bafög zu bekommen oder gar zu nutzen... Das ist nur ein Klotz am Bein nach dem Studium.

    und Geld Kindern zu geben wenn sie es brauchen ist besser als wenn ich es erst gebe wenn ich in die Kiste springe. Denn dann können sie noch zu lebzeiten und wenn sie ihr leben noch vor sich haben auch was sinnvolles mit machen...

  16. Avatar von Hanomag
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von titan1981
    richtig nur gibt man das Geld Kindern wenn man es selber nicht umbedingt braucht.
    Deshalb schrieb ich:"Diese Variante sollte man nur wählen, wenn der eigene Lebensabend gesichert ist."
    Zitat Zitat von titan1981
    Stell dir vor sollte es so sein dass ich BU werde bin ich zumindest so abgesichert, dass ich meinen Kindern trotzdem das Studium finanzieren kann.
    Abgesichert? 50 € x 12 x 20J. = 12.000 € + Zins. Der Förderbedarf eines ledigen Studenten o. K. beträgt ab 01.10.2016 monatlich 730 €. Die Rückzahlung von BAföG ist auf max. 10.000 € begrenzt. Damit reichen die Sparleistungen nicht mal für die ersten zwei Jahre. Danach gibt es noch soviel BAföG, dass der Rückzahlungsbetrag von 10.000 € ebenso fällig wird.
    Zitat Zitat von titan1981
    Ziel ist es sicher nicht Bafög zu bekommen oder gar zu nutzen...
    Richtig, genauso wenig wie arbeitslos oder BU zu werden.
    Zitat Zitat von titan1981
    Das ist nur ein Klotz am Bein nach dem Studium.
    10.000 €, die moderat und zinslos zurückgezahlt werden müssen, sollten für einen Akademiker kein Klotz am Bein sein.
    Zitat Zitat von titan1981
    und Geld Kindern zu geben wenn sie es brauchen ist besser als wenn ich es erst gebe wenn ich in die Kiste springe.
    Grundsätzlich richtig. Doch wenn ich es unter ihrem Namen anspare um z. B. ein paar Hundert Euro Kapitalertragssteuern zu sparen und sie es danach nicht bekommen, dann ist es besser sie bekommen es überhaupt (spätestens beim Sprung in die Kiste).
    Zitat Zitat von titan1981
    Denn dann können sie noch zu lebzeiten und wenn sie ihr leben noch vor sich haben auch was sinnvolles mit machen...
    Sofern sie es denn bekommen.

    Mein Beitrag sollte nur aufzeigen, dass gutgemeintes Sparen für Kinder und Enkel nicht immer zum gewünschten Erfolg führen.

  17. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Menschen die darüber nachdenken was für die Kinder wegzulegen sind meist soweit abgesichert, dass es sich lohnt dies zu tun....

    Menschen die um ihren Job fürchten, ne hohe wahrscheinlichkeit haben BU zu werden oder ganz einfach am Monatsende nach Abzug aller Kosten die man so hat eh nichts über bleibt werden diesen Schritt eh nicht machen. Da sie dafür weder Zeit noch Geld noch die Muse haben werden sich auch noch darum zu kümmern.

    irgendwie scheinst du ne seltsame einstellung dazu zu haben wie man jemand finanziert wenn er studiert.... das Geld sollte sicher nicht dafür sein dass man es mit dem Studium aufbraucht... und sich die Eltern nicht mehr drum kümmern müssen. Denn bei den Leuten die was weglegen bekommen wegen dem einkommen der Eltern eh kein Bafög und die Eltern finanzieren das Studium so oder so. Der imenso Vorteil ist hier dass die Kinder ohne Schulden aus der Ausbildung/Studium kommen und sich beim ersten Job / Wohnungssuche keine Kredite aufnehmen müssen oder gar abzahlen. Die Rendite ist unschlagbar wenn man gleich sich voll auf das eigene Leben stürzen kann und nicht noch Bafög etc abzahlen muss.

    Was ein Studium kostet weiß ich selber ich habe es mir selber Finanziert durch Arbeiten neben dem Studium ganz ohne Bafög etc....


    Mir ist aufgefallen dass du recht häufig an allem das schlechte raus ziehst aber nie Lösungen bietest die das besser lösen

    Mache mal einen Vorschlag was Eltern machen können dass die schlechten sachen nicht passieren. Ich bin mal gespannt wie dein absolut soglospaket aussieht.

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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Zitat Zitat von titan1981
    Menschen die darüber nachdenken was für die Kinder wegzulegen sind meist soweit abgesichert, dass es sich lohnt dies zu tun....
    Das haben wir bereits zweimal bestätigt. Zusätzlich wäre zu sagen, dass sie es nicht unbedingt unter dem Namen des Kindes weglegen müssen.
    Zitat Zitat von titan1981
    Menschen die um ihren Job fürchten, ne hohe wahrscheinlichkeit haben BU zu werden oder ganz einfach am Monatsende nach Abzug aller Kosten die man so hat eh nichts über bleibt werden diesen Schritt eh nicht machen.
    Diese Leute mag es geben, aber für die breite Masse ist die Aussage lebensfern. Niemand weiß im voraus, wie es Jahrzehnte später um ihn bestellt ist.
    Zitat Zitat von titan1981
    Da sie dafür weder Zeit noch Geld noch die Muse haben werden sich auch noch darum zu kümmern.
    Wie schon gesagt gibt es genügend andere, die es sich dennoch am A.... absparen oder tatsächlich leisten können. Soll deren Sparleistung bestraft werden? Ansonsten: Warum glaubst Du, gibt es so viele Studenten, die zwar BAföG-anspruchsberechtigt sind, dieses aber infolge hohem Sparguthaben nicht bekommen? Du hast sicher meinen Link nicht gelesen?
    Zitat Zitat von titan1981
    irgendwie scheinst du ne seltsame einstellung dazu zu haben wie man jemand finanziert wenn er studiert.... das Geld sollte sicher nicht dafür sein dass man es mit dem Studium aufbraucht...
    Ich habe nur das erste Kind finanziell unterstützt, bei den folgenden, wusste ich wie der Hase läuft.
    Zitat Zitat von titan1981
    ...und sich die Eltern nicht mehr drum kümmern müssen.
    Die vorstehende und die folgende Aussagen passen so gar nicht zueinander.
    Zitat Zitat von titan1981
    Was ein Studium kostet weiß ich selber ich habe es mir selber Finanziert durch Arbeiten neben dem Studium ganz ohne Bafög etc....
    Hast Du arbeiten müssen weil Deine Eltern genügend verdienten und dennoch ihrer Unterhaltsverpflichtung nicht nachgekommen sind?
    Zitat Zitat von titan1981
    Denn bei den Leuten die was weglegen bekommen wegen dem einkommen der Eltern eh kein Bafög und die Eltern finanzieren das Studium so oder so.
    Zum wiederholten male: Dass es oft nicht so ist, kannst Du den von mir verlinkten Seiten entnehmen.
    Zitat Zitat von titan1981
    Der imenso Vorteil ist hier dass die Kinder ohne Schulden aus der Ausbildung/Studium kommen und sich beim ersten Job / Wohnungssuche keine Kredite aufnehmen müssen oder gar abzahlen. Die Rendite ist unschlagbar wenn man gleich sich voll auf das eigene Leben stürzen kann und nicht noch Bafög etc abzahlen muss.
    Der BAföG-Empfänger kann sich auch auf seinen Beruf konzentrieren, weil die Rückzahlung erst Jahre später fällig wird. Außerdem kann Papa oder Oma dann noch die BAföG-Schuld begleichen.
    Zitat Zitat von titan1981
    Mir ist aufgefallen dass du recht häufig an allem das schlechte raus ziehst
    Im vorliegenden Fall habe ich vor Schlechtem gewarnt. Was ist daran schlecht?
    Zitat Zitat von titan1981
    aber nie Lösungen bietest die das besser lösen

    Mache mal einen Vorschlag was Eltern machen können dass die schlechten sachen nicht passieren.
    Habe ich hier getan. Außerdem werden in diesem Forum Fragen zu Einzelfällen gestellt und jeder kann dazu seine Meinung äußern.
    Zitat Zitat von titan1981
    Ich bin mal gespannt wie dein absolut soglospaket aussieht.
    Niemand kann erwarten, dass man ihm sein Lebenskonzept erstellt.

  19. Avatar von MrSpeedy
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Erstmal vielen Dank für die ganzen Beiträge. Wer kann mir noch ein gutes und günstiges Depot empfehlen..?
    Ich werde beide Depot's auf meinen Namen eröffnen und wenn ich meine, dass die Kinder mit Geld umgehen können, werden Sie es bekommen.

  20. Avatar von Suxxess
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    Standard AW: Geldanlage für Kinder..?

    Auf diesen Seiten könnt ihr mal nachlesen, welch Gefallen (Groß-)Eltern ihren Enkeln mit der Ansparung z. B. eines BSV gemacht haben. Letztendlich haben viele der Enkel nun ein Betrugsverfahren am Halse hängen.
    Wenn die Eltern Geld auf deinen Namen sparen, dann ist das dein Geld. Punkt! Einen Bausparvertrag auf den Namen des Kindes abzuschließen, um damit Steuern zu sparen und das Geld dann später vom Kind zurückzufordern, ist nicht legal. ( Denn es gehört dann dem Kind )

    Solange man als Erziehungsberechtigter Zugriff auf die Konten der Kinder hat, ist dieses Geld in Ruhe zu lassen oder direkt zum Wohle des Kindes auszugeben. Bei deinem Beispiel hätte der Betroffene die 5.000 € von seinem Vater zurückfordern müssen. ( Im Notfall kann er das Geld einklagen )

    Ich sehe da nur das Fehlverhalten der Eltern / Großeltern. Sich das Geld zurückzuholen ist verboten, denn es gehört ihnen nicht mehr. Man muss sich nur klar machen, dass man mit den Sparbeiträgen das Geld faktisch verschenkt. Und geschenkt ist geschenkt. Wiederholen ist gestohlen!

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