Lastschriftgebühren

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  1. Avatar von grimmlin
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    Standard Lastschriftgebühren

    Hallo,

    ich war heute bei meiner Bank zu einem Gespräch weil ich mich ärgere, dass seit der Sepa Einführung scheinbar Gebühren berechnet werden dürfen, wenn eine Lastschrift nicht ausgeführt werden konnte. Ich weiß, dass es vor Sepa nicht erlaubt war Gebühren zu erheben!
    Es handelt sich dabei um 5€ entgeld an die Bank und das ist auch nicht viel Geld aber ich ärgere mich über das Gespräch das geführt wurde. Der Bankangestellte wollte einfach nicht verstehen das es auf dieser Welt viele Menschen gibt, welche nicht so gut betucht sind und das jede Mitteilung der Bank über eine geplatzte Lastschrift mit einer Zusätzlichen Belastung von 5€ für finanziell schwache Menschen nicht tragbar ist.
    Mir wurde gesagt ich sollte mein Konto genügend decken und somit wäre das Problem ja erledigt. Aber für mich ist es nicht erledigt. Ich finde es eine Unverschämtheit, dass die Banken einfach Sepa einführen dürfen und dann fröhlich all die Gebühren in ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen schreiben die bisher nicht erlaubt waren. Der Endkunde muss das Theater ja mitmachen, weil niemand NEIN zu Sepa sagen kann, ohne seinen Bankaccount zu verlieren. Sepa gilt jetzt Europa Weit!

    Viele Urteile sind zu Lastschriftgebühren in den letzten 30 Jahren gefallen und jetzt dürfen die Banken von einem Tag auf den anderen einfach wieder gebühren erheben nur weil es jetzt nicht mehr Lastschrift heißt sondern Sepa- Lastschrift?

    Gibt es Möglichkeiten, die Bank etwas zu sticheln und dagegen vorzugehen. Ich bin mir sicher es gibt in Deutschland mehrer 1000 Menschen die jeden Tag geplatzte Lastschriften haben. Stellt euch mal vor, was da an Gebühren versendet werden, von Banken jeden Tag. Das ist eine völlig neue Einnahmequelle bei denen Menschen die eh nicht so viel haben. Die reichen sind davon natürlich nicht betroffen.

    Beste Grüße

    Grimmlin@web.de

  2. Avatar von BigWoelfi
    BigWoelfi ist offline

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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von Bankkaufmann
    Äh, brauchen Sie mir nicht zu sagen, ich wollte das ganze nur "bildlich" aufmalen. Passt schon.
    Was passt denn hier jetzt bitte? Verstehe ich nicht so recht.

    Ich habe heute einen Fall in der Familie, wo jemand tatsächlich sein Konto nicht rechtzeitig zum Monatsanfang, konkret zum 1., um ca. 200 EUR nicht ausgeglichen hat.

    Im Dispo waren noch über 500 EUR frei.

    Nun kommt die Sparkasse daher und bucht alle 6 Einzüge zurück, weil es nicht für alle 6 gereicht hätte, so dass die ca. 500 EUR wieder frei sind und dies mit der Begründung, dass der "Computer" schließlich nicht entscheiden dürfe, welche von den 6 Einzügen jetzt gültig sein sollen und welche nicht.

    Du findest das jetzt sicher auch angemessen, dass meinem Familienmitglied nunmehr von 5 Firmen völlig unnötig Kosten für die Rückbuchungen entstehen, obwohl dafür der Dispo völlig ausgereicht hätte, weil dieses dämliche System meint, so zum Nachteil des Kunden verfahren zu dürfen, oder?

    Oder sind das doch die entsprechend überheblich und schnippisch reagierenden Angestellten der Sparkasse in diesem Fall, die das überhaupt nicht interessiert, wie es manchem Kunden so geht?

    Ich denke, die Sparkasse kann sich schon mal auf eine Klage einrichten, wenn sie die völlig unnötigen Gebühren nicht rückerstattet.

    Die Höhe der Forderungen wird der Betroffene sicher in den nächsten Tagen erfahren.

  3. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von BigWoelfi
    Ich denke, die Sparkasse kann sich schon mal auf eine Klage einrichten, wenn sie die völlig unnötigen Gebühren nicht rückerstattet.
    Herrlich. Woher wird denn das Geld für den Anwalt genommen, wenn augenscheinlich nicht mal genügend Geld zur Deckung aller laufenden Rechnungen vorhanden ist?

  4. Avatar von BigWoelfi
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von Daukind
    Herrlich. Woher wird denn das Geld für den Anwalt genommen, wenn augenscheinlich nicht mal genügend Geld zur Deckung aller laufenden Rechnungen vorhanden ist?
    Du solltest einfach mal weniger überheblich sein, denke ich.

    Der eine oder kommt auch völlig unverschuldet in Situationen, in denen Du Dich sicher nicht wiederfinden möchtest.

    Das heißt aber noch lange nicht, dass man keinen Rechtsschutz hat und deshalb hilflos ausgeliefert ist und sich alles gefallen lassen muss.

    Zum Thema hast Du nichts sonst beizutragen, oder?
    Zum Beispiel, warum das so ist, dass Einzüge einfach zurück gebucht werden, obwohl dafür Deckung da ist?

  5. Avatar von Daukind
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von BigWoelfi
    Zum Thema hast Du nichts sonst beizutragen, oder?
    Zum Beispiel, warum das so ist, dass Einzüge einfach zurück gebucht werden, obwohl dafür Deckung da ist?
    Meine Beiträge zum Thema "ungedeckte Konten" siehst Du doch hier im Thread.

    Davon abgesehen, wenn Du mit deiner Bank unzufrieden bist sprich mit deinem Berater oder wechsel die Bank.

    Leute die im Internet wegen Peanuts gleich mit Anwälten und Klage drohen nimmt eben keiner ernst...

  6. Avatar von BigWoelfi
    BigWoelfi ist offline

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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von Daukind
    Meine Beiträge zum Thema "ungedeckte Konten" siehst Du doch hier im Thread.
    Eben, aus meiner Sicht reichlich überheblich.

  7. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von BigWoelfi
    Was passt denn hier jetzt bitte? Verstehe ich nicht so recht.

    Ich habe heute einen Fall in der Familie, wo jemand tatsächlich sein Konto nicht rechtzeitig zum Monatsanfang, konkret zum 1., um ca. 200 EUR nicht ausgeglichen hat.

    Im Dispo waren noch über 500 EUR frei.

    Nun kommt die Sparkasse daher und bucht alle 6 Einzüge zurück, weil es nicht für alle 6 gereicht hätte, so dass die ca. 500 EUR wieder frei sind und dies mit der Begründung, dass der "Computer" schließlich nicht entscheiden dürfe, welche von den 6 Einzügen jetzt gültig sein sollen und welche nicht.

    Du findest das jetzt sicher auch angemessen, dass meinem Familienmitglied nunmehr von 5 Firmen völlig unnötig Kosten für die Rückbuchungen entstehen, obwohl dafür der Dispo völlig ausgereicht hätte, weil dieses dämliche System meint, so zum Nachteil des Kunden verfahren zu dürfen, oder?

    Oder sind das doch die entsprechend überheblich und schnippisch reagierenden Angestellten der Sparkasse in diesem Fall, die das überhaupt nicht interessiert, wie es manchem Kunden so geht?

    Ich denke, die Sparkasse kann sich schon mal auf eine Klage einrichten, wenn sie die völlig unnötigen Gebühren nicht rückerstattet.

    Die Höhe der Forderungen wird der Betroffene sicher in den nächsten Tagen erfahren.
    Komisch... Eigentlich zählt hier das "Wer zu erst kommt, mahlt zu erst" Prinzip. Da muss es zu einer sehr merkwürdigen Überschneidung gekommen sein und das würde ich bei der Sparkasse auch ansprechen.

    Zitat Zitat von BigWoelfi
    Eben, aus meiner Sicht reichlich überheblich.
    na ja... Ich kann ihn da schon nach vollziehen. Wenn jemand Bockmist baut und alle anderen sind schuld, nur man selber nicht... tut so ein Spiegel vorhalten ganz gut.

    Und wenn jemand kommt und schreit wegen paar Euro nach einem Anwalt nach dem Motto "Ich zahle doch die Rechtsschutz was interessiert mich der Rest", kann ich das auch verstehen.

    Es geht hier nicht darum wie viel Geld jemand besitzt oder wer den Dispo nutzen muss oder nicht... Es geht hier wohl viel mehr darum, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es wieder raus.

    Dieses "Poltern" ist weder sachlich, noch trägt es hilfreich bei so ein Thema zu klären. Und wenn du so etwas der Bank sagst / schreibst und somit zeigst, dass du juristisch gar keine Ahnung hat... Spielen die mit dir Katz und Maus.

    Kleiner Tipp: Einen Anwalt brauchst du deswegen nicht aufsuchen, zum einen wird so ein Verfahren wegen Nichtigkeit eingestellt und zum anderen, übernimmt die Rechtsschutz auch nicht jedes Verfahren... was sie hier sehr wahrscheinlich auch nicht tun würde.

  8. Avatar von BigWoelfi
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    Zitat Zitat von Escorpio
    Komisch... Eigentlich zählt hier das "Wer zu erst kommt, mahlt zu erst" Prinzip. Da muss es zu einer sehr merkwürdigen Überschneidung gekommen sein und das würde ich bei der Sparkasse auch ansprechen.
    Hatte ich ja beschrieben, wie die Angestellte der Sparkasse dazu Stellung genommen hat.
    Der Computer könne nicht entscheiden, was zurückstehen soll.
    Die 6 Einzüge liegen allesamt zwischen ca. 30 und 100 EUR, einmal 189 EUR.
    Alle Einzüge sind am 01.12. korrekt abgebucht worden und auch allesamt am 02.12. wieder zurück gebucht worden, für mich ohne einen ersichtlichen Grund für 4-6 Einzüge davon, da das Limit von knapp über 500 EUR dafür locker ausgereicht hätte.

    Und darüber, vor allem über die Einstellung in der Sparkasse, soll man nicht wütend werden dürfen?

    Es gibt meiner Meinung nach immer eine Reihenfolge des Eingangs von Einzügen, die gerade der entsprechende Computer oder Server auseinanderhalten können muss.
    Und auf dem Kontoauszug stehen sie ja auch in einer entsprechenden Reihenfolge aufgeführt und so ist sicher im Journal zum Konto in der Sparkasse enthalten.

    Zitat Zitat von Escorpio
    na ja... Ich kann ihn da schon nach vollziehen. Wenn jemand Bockmist baut und alle anderen sind schuld, nur man selber nicht... tut so ein Spiegel vorhalten ganz gut.
    Was meinst Du denn konkret? Lies Dir bitte meinen ersten Beitrag dazu durch. Habe ich doch genau geschrieben, dass mein Verwandter den Bockmist mit dem Nichtausgleichen der benötigten Restsumme für die Deckung gebaut hat. Was denn noch bitte? Es geht um die nicht gerechtfertigten Rückbuchungen um nichts sonst.

    Zitat Zitat von Escorpio
    Und wenn jemand kommt und schreit wegen paar Euro nach einem Anwalt nach dem Motto "Ich zahle doch die Rechtsschutz was interessiert mich der Rest", kann ich das auch verstehen.
    Habe ich so doch gar nicht geschrieben. Wo liest Du so etwas? Außerdem habe ich ja formuliert, wenn die Sparkasse "die völlig unnötigen Gebühren nicht rückerstattet".
    Davor liegen also erst einmal Abwarten, was die betroffenen Abbucher in Rechnung stellen und was auch die Sparkasse dafür noch extra verlangt. Anschließend das Einfordern dieser Aufwendungen bei der Sparkasse, natürlich erst einmal ohne Anwalt. Der käme eh erst ganz am Schluss. Das ist mir schon klar.

    Zitat Zitat von Escorpio
    Es geht hier nicht darum wie viel Geld jemand besitzt oder wer den Dispo nutzen muss oder nicht... Es geht hier wohl viel mehr darum, wie man in den Wald rein ruft, so schallt es wieder raus.
    Aha...
    Zitat Zitat von Daukind auf meinen ersten Beitrag
    Herrlich. Woher wird denn das Geld für den Anwalt genommen, wenn augenscheinlich nicht mal genügend Geld zur Deckung aller laufenden Rechnungen vorhanden ist?
    Das ist aus meiner Sicht eine Überheblichkeit, die ich nicht nachvollziehen kann. Außerdem seid Ihr doch nicht die Betroffenen dann von der Klage oder weist Du zum Beispiel, welche Sparkasse involviert ist und arbeitest Du gar dort oder Daukind?

    Zitat Zitat von Escorpio
    Dieses "Poltern" ist weder sachlich, noch trägt es hilfreich bei so ein Thema zu klären.
    Aber die Reaktion von Daukind ist es, oder?
    Lass mal bitte die Kirche im Dorf. Nur weil ich hier neu bin, hat niemand von Euch einen Grund, meine Beiträge ins Lächerliche zu ziehen.

  9. Avatar von Escorpio
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    Zitat Zitat von BigWoelfi
    1. Hatte ich ja beschrieben, wie die Angestellte der 1. Sparkasse dazu Stellung genommen hat.
    Der Computer könne nicht entscheiden, was zurückstehen soll.
    Die 6 Einzüge liegen allesamt zwischen ca. 30 und 100 EUR, einmal 189 EUR.
    Alle Einzüge sind am 01.12. korrekt abgebucht worden und auch allesamt am 02.12. wieder zurück gebucht worden, für mich ohne einen ersichtlichen Grund für 4-6 Einzüge davon, da das Limit von knapp über 500 EUR dafür locker ausgereicht hätte.

    2. Und darüber, vor allem über die Einstellung in der Sparkasse, soll man nicht wütend werden dürfen?

    1. Es gibt meiner Meinung nach immer eine Reihenfolge des Eingangs von Einzügen, die gerade der entsprechende Computer oder Server auseinanderhalten können muss.
    Und auf dem Kontoauszug stehen sie ja auch in einer entsprechenden Reihenfolge aufgeführt und so ist sicher im Journal zum Konto in der Sparkasse enthalten.


    3. Was meinst Du denn konkret? Lies Dir bitte meinen ersten Beitrag dazu durch. Habe ich doch genau geschrieben, dass mein Verwandter den Bockmist mit dem Nichtausgleichen der benötigten Restsumme für die Deckung gebaut hat. Was denn noch bitte? Es geht um die nicht gerechtfertigten Rückbuchungen um nichts sonst.


    4. Habe ich so doch gar nicht geschrieben. Wo liest Du so etwas? Außerdem habe ich ja formuliert, wenn die Sparkasse "die völlig unnötigen Gebühren nicht rückerstattet".
    Davor liegen also erst einmal Abwarten, was die betroffenen Abbucher in Rechnung stellen und was auch die Sparkasse dafür noch extra verlangt. Anschließend das Einfordern dieser Aufwendungen bei der Sparkasse, natürlich erst einmal ohne Anwalt. Der käme eh erst ganz am Schluss. Das ist mir schon klar.


    Aha...

    4. Das ist aus meiner Sicht eine Überheblichkeit, die ich nicht nachvollziehen kann. Außerdem seid Ihr doch nicht die Betroffenen dann von der Klage oder weist Du zum Beispiel, welche Sparkasse involviert ist und arbeitest Du gar dort oder Daukind?


    Aber die Reaktion von Daukind ist es, oder?
    Lass mal bitte die Kirche im Dorf. Nur weil ich hier neu bin, hat niemand von Euch einen Grund, meine Beiträge ins Lächerliche zu ziehen.
    1. Es ist zwar etwas komplexer als einfach nach der Reihenfolge der Buchungen zu gehen, zumal man zwischen Buchung und Wertstellung auch unterscheiden muss... So etwas dürfte aber wie gesagt nicht passieren bzw. sollte eine Meldung bei irgend einem Betreuer aufrufen, der sich die Sache näher anschaut und nur eine Lastschrift platzen lässt.

    Es wirkt fast so, als wäre das Girokonto zu "Scharf / Sicher" eingestellt... Allerdings macht man das nicht, wenn man einen Dispo zur Verfügung stellt.

    2. Klar kannst du sauer sein, es ist dein gutes Recht. Allerdings hat das weder etwas im Forum zu suchen, noch im Gespräch mit einer Bank.
    Wer sauer ist, sagt unüberlegte Dinge, wie z.b. das mit dem Anwalt. Jeder Banker weiß, dass so ein Verfahren wegen Nichtigkeit nicht mal vor Gericht zugelassen wird. Das heißt im Umkehrschluss, man hat sich bei der Bank lächerlich gemacht... Das ist kontraproduktiv und erschwert die Klärung des Falles enorm.

    Auch hier im Forum ist es nicht Zielführend und trägt zu einer Lösung nicht bei.

    3. Du hast dich auf "alle" Beiträge von Daukind in diesem Therad bezogen (nicht nur auf deine Beiträge). Meine Aussage dazu, bezieht sich also auch auf alle Beiträge von Daukind... In diesem Fall also im Zusammenhang mit dem User grimmlin.

    4. Klar sind wir von dieser sinnlosen "Klagerrei" alle betroffen... Zum einen verstopft es die Gerichte (auch die Prüfung ob ein Fall zugelassen wird dauert seine Zeit) und zum anderen, treibt es die Beiträge der Rechtsschutzversicherung in die Höhe worunter wir alle leiden. Und auch hier müssen Mitarbeiter beschäftigt / bezahlt werden, die Übernahmeansprüche bei den jeweiligen Fällen prüfen. Also selbst eine Ablehnung der Kostenübernahme, verursacht Kosten die ALLE die ebenfalls deine Versicherung / Tarif haben zahlen.

  10. Avatar von grimmlin
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Hallo,

    freut mich das es jetzt doch eine rege Diskussion hier gibt. Und ich finde es auch interessant, dass es scheinbar noch mehr Menschen mit ähnlichen Problemen gibt.

    Also meine Geschichte geht jetzt so weiter: Ich habe mein Konto nicht ausgeglichen obwohl es mir von meiner Bank geraten wurde. Ich sehe trotzdem nicht ein die Gebühren zu bezahlen. Ich habe schriftlich wiederspruch gegen diese Lastschriftgebühren eingelegt und darauf verwiesen, dass es die letzten Jahre viele Gerichtsurteile dagegen gab. Die Bank solle mir bitte begründen warum jetzt plötzlich diese Gebühren gerechtfertigt sind.
    Seit 2 Wochen warte ich nun auf eine Antwort. Bisher kam ein schreiben, dass ich eine Zeitnahe Antwort erhalten werde.
    Was bedeutet bei einer Bank zeitnah? Ich hätte die Angelegenheit gerne noch dieses Jahr vom Tisch.

    Beste Grüße

    Grimmlin

  11. Avatar von effzeh
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Was 5 Euro pro Lastschrift?
    Das finde ich schon eine Frechheit, da die doch wohl auch nichts machen, als einmalig einzustellen.

    Generell sollte ein gutes Girokonto meiner Meinung nach keine Gebühren kosten.
    Bei welcher Bank hast du dein Girokonto?
    Ich würde dir raten dein Girokonto zu einer anderen bank zu wechseln, die keine solchen Gebühren verlangt. Einen Überblick findest du mithilfe der Tabelle auf GiroVip.net.

    Wüsche euch ein paar schöne Feiertage
    effzeh

  12. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von effzeh
    Generell sollte ein gutes Girokonto meiner Meinung nach keine Gebühren kosten.
    Na dann freue dich mal auf die Zukunft, die Zeit der kostenfreien Girokonten ist nämlich gezählt.

    In den meisten Ländern zahlt man richtig Geld für ein Girokonto... Kontoführung circa 5 Euro / Monat, extra Kosten für Visa / Mastercard usw.

  13. Avatar von Flase
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von Escorpio
    Na dann freue dich mal auf die Zukunft, die Zeit der kostenfreien Girokonten ist nämlich gezählt.

    In den meisten Ländern zahlt man richtig Geld für ein Girokonto... Kontoführung circa 5 Euro / Monat, extra Kosten für Visa / Mastercard usw.
    Die bezahlt man doch heutzutage auch schon? ;-) zum Beispiel Deutsche Bank BestKonto (Girokonto inkl. Gold Kreditkarte für 9,99 Euro im Monat)

  14. Avatar von NilsS
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Warum sollte die Zeit der kostenlosen Girokonten vorbei sein?

  15. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    Zitat Zitat von NilsS
    Warum sollte die Zeit der kostenlosen Girokonten vorbei sein?
    Noch nicht... ich schätze mal so in circa 2 - 3 Jahren.

    Es gibt viele Gründe wieso sich dies in naher Zukunft ändern wird... der Hauptgrund ist u.A., das man mit Guthaben auf einem Girokonto kein Geld mehr verdienen kann @Leitzins.

    Einige Banken haben ja schon angefangen, kostenfreie Girokonten abzuschaffen oder gar ihre Preise zu erhöhen.... Dieses "Spiel" wird weiter gehen.

  16. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Lastschriftgebühren

    ja, das wäre eine logische Schlussfolgerung bis dann jede Bank Gebühren verlangt und es keine kostenlose Girokonten mehr gibt. Wozu benötigt man denn Kundeneinlagen? Man erhält doch sowieso Geld umsonst bei der EZB.