Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

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  1. Avatar von 4711
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    Standard Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo zusammen,
    ich bräuchte mal den Rat der Experten...
    Wir würden gerne Anfang nächsten Jahres ein Haus kaufen und haben auch schon das passende Objekt gefunden. Kaufpreis ca. 400 TEUR.
    Aktuell läuft noch ca. 6,5 Jahre die Finanzierung unserer Eigentumswohnung, die wir bis dahin verkaufen wollen. Wert ca. 200 TEUR, Restdarlehen zum 31.12. noch ca. 100 TEUR. Darlehensrate 1.500 EUR. Zins 2,4%.
    Zu finanzieren wären somit ca. 320 TEUR, da ja noch die Nebenkosten anfallen. Den Rest müssten wir über eigene Rücklagen zusammenkriegen.

    - Kann man die bestehende Finanzierung auf das neue Objekt übernehmen?
    - Ist ein "normales" Annuitätendarlehen mit langer Zinsbindung die beste Wahl oder gibt es auch sinnvolle Varianten mit Bausparvertrag o.ä.?

    Vielen Dank schon einmal für euere Tipps!
    4711

  2. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo
    normalerweise dürfte ein Pfandtausch bei Deiner Bank machbar sein.
    Doch prüfe unbedingt vor dem Kauf wie die Bank das Haus einwerten würde.
    Pfandtausch kostet normalerweise Gebühr (1% vom Restdarlehen). Ist aber weniger als Vorfälligkeitsentschädigung zu zahlen.
    Noch Fragen offen?

  3. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Vielen Dank für die Info!
    Habe nächste Woche einen Termin bei der Bank und möchte natürlich ein wenig vorbereitet sein...
    Wie kann ich mir denn das vorstellen? Läuft das bisherige Darlehen dann einfach weiter? Müsste dann nicht die Tilgung angepasst werden, damit dann auch das "aufgestockte" Darlehen getilgt wird? Oder macht evtl. auch eine andere Konstellation Sinn?
    Mehr als die 1.500 EUR wollen wir monatlich eigentlich nicht aufbringen.

  4. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo 4711,

    wie hoch ist denn der Zinssatz und wie lange läuft die Zinsfestschreibung noch?

  5. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Zinssatz liegt bei 2,4% und ist bis 2021 festgeschrieben.
    Dann wäre auch das Darlehen vollständig getilgt, wenn es wie bisher weiter laufen würde.

  6. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Wieso schreiben Sie eigentlich dass Sie EUR 1.500 monatlich zahlen wollen?
    Ist das nicht schon vorgeschrieben wegen der monatlichen Rate für das Bauspardarlehen?

  7. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Wir zahlen aktuell 1.500 EUR für das bestehende Darlehen, welches ein normales Annuitätendarlehen ist.
    Bauspardarlehen haben wir keines. Da habe ich mich evtl. mißverständlich ausgedrückt...

  8. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    220.000 Euro Festzinsdarlehen mit allen Optionen wie Sondertilungen und Tilgungssatzwechseländerungen
    100.000 Euro evtl. variabel, da der Erlös aus dem Verkauf vielleicht bei Kauf noch nicht zur Verfügung steht, andernfalls Abtretung des beurkundeten Kaufvertrages für den verkauf
    100.000 Euro Pfandwechsel, somit Übernahme des Darlehens auf das neue Objekt.

    Ist denn schon geklärt, wie der Erlös aus dem Verkauf zur Verfügung steht, bzw. wann der Kaufpreis für den Kauf fällig wird ?

  9. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Kaufpreis wäre voraussichtlich Anfang 2015 fällig. Bis dahin sollte dann natürlich auch die Wohnung verkauft sein. Das müssten wir dann natürlich noch mit dem potentiellen Käufer koordinieren.

    D.h. das aktuelle Darlehen würde weiterlaufen und 220 TEUR kämen hinzu. Wie sähe in dem Fall dann die Bedienung der beiden Darlehen optimalerweise aus? Bzw. muss ich da auf Vorgaben der Bank achten?

    Unser Berater hatte bei der Vereinbarung des Termin angedeutet, dass evtl. über einen neu abzuschließenden Bausparvertrag eine längere Zinssicherheit darstellbar wäre. Macht denn das Sinn, einen Bausparvertrag zu besparen anstatt das Geld in die Tilgung zu stecken?

    Vielen Dank bis hierher schonmal für eure konstruktive Hilfe!

  10. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Zu beachten ist natürlich auch noch, dass bei Übernahme des Darlehens einer anderen Bank eine Vorlast vorgehen würde, was die Kondtionen für die 220.000 Euro verschlechtern wird, andernfalls sind sie an die Bank gebunden, die ihnen das derzeitige Darlehen bereit gestellt hat, was ebenfalls zu schlechteren Konditionen führen kann.

    Wenn sie großen Wert auf Zinssicherheit legen, kann eine Bausparfinanzierung sinnvoll sein, bzw. günstiger als ein Annuitätendarlehen mit entspechender Zinssicherheit sein.

    Welche Bausparkasse würde ihnen denn jetzt angeboten werden? Bzw. bei welcher Bank stehen denn die ersten Gespräche an? Ist das auch die Bank, wo das derzeitige Darlehen gezeichnet wurde?

  11. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Das erste Gespräch wird mit der Sparkasse stattfinden. Dort läuft auch die bestehende Finanzierung.
    Wenn alles dort bliebe, wäre das natürlich am einfachsten, aber - wenn ich richtig verstehe - evtl. auch etwas teuerer?!?

  12. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Bezüglich Vorlast (Mitnahme des Darlehens) wird es zumindest nicht teurer, da der neue Geldgeber nur seine eigene Vorlast hat, aber sie wären so an die Konditionen einer einzigen Bank gebunden und könnten den Markt nicht sondieren. Die Banken des Marktes - die evtl. günstigere Grundkonditionen hätten, haben aber eben evtl. wieder das Problem mit der Vorlast.

    Das beste ist - und das ist auch grundsätzlich immer der erste Weg - sie lassen sich ein Finanzierungskonzept bezogen auf ihre Ausgangslage von ihrer Hausbank geben und vergleichen das dann mit alternativen Angeboten wie sie der Markt hergibt.

    Geben sie dieses Finanzierungskonzept dann einen unabhängigen Finanzierungsmakler, kann er ihnen ganz genau sagen ob dieses Angebot verbessert dargestellt werden kann oder nicht.

    Die Vorarbeit muss jetzt die Bank ihres bisherigen Vertrauens machen und dann kommen die anderen und wollen und müssen es besser machen und zwar so, dass sich ein Wechsel auch wirklich lohnt. Wenn die Sparkasse will, dann kann sie auch und dann wird es schwer da ranzukommen, aber wenn sie nicht will oder meint sie könnte erstmal mit was "schlechtem" anfangen, dann werden andere Banken deutlich besser sein.

    Das gilt für jede Bank, aber insbesondere die Sparkasssen können individuell vor Ort doch den ein oder anderen Finanzierungsmakler ärgern. Das aber wiederum ist auch wieder von Filiale zu Filiale unterschiedlich, ebenso von Berater zu Berater und natürlich auch von Kunde zu Kunde.
    Einige Banken bräuchten da gar nicht erst anfangen, aber wie gesagt, die Sparkassen können wenn sie wollen

  13. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Danke, das hilft mir schon weiter!
    Bei der ersten Finanzierung hatte die Sparkasse nach einem Gegenangebot einer anderen Bank ihr Angebot auch nochmal angepasst. Von daher bin ich mal zuversichtlich...

  14. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Grundsätzlich kann oder darf so etwas mal vorkommen, dass darf dann aber erstens nicht ein Quantensprung bei den Zinsen sein und in der Regel eher die konzeptionelle Ausarbeit betreffen. Dabei dann aber auch nicht vorher alles ausgestattet mit provisionsträchtigen Zusatzprodukten wie unnötige Bausparverträge (sinnvoll ausgearbeitet aber durchaus ihre Berechtigung haben), Kapitalbildende Lebensversicherungen (was in der heutigen Zeit eher nicht mehr so häufig vorkommt) oder Kopplungsgeschäfte wie völlig überteuerte Risiko Lebensversicherungen, die an das Darlehensangebot angeblich gebunden sind, was ohnehin nicht mehr zulässig ist.

    Ich kann immer nicht verstehen, insbesondere wenn Vertrauen und Nähe vorgegaukelt wird, warum andere Anbieter das Angebot verbessern müssen, um dann ihre Arbeit nicht honoriert zu bekommen, weil die Bank des Vertrauens dann auf einmal kann, dann auf einmal merkt, oh unser Kunde ist doch etwas besser informiert, da müssen wir uns mal mehr Mühe geben oder etwas weniger Marge berücksichtigen. Frage mich dann immer, wer das Vertrauen dann eher verdient hat.

    Geht mir aber hier nur Grundsätzlichkeiten, gute Finanzierunsgmakler bekommen ihr Angebot gezeichnet, selbst wenn die Bank nachbessert, da sind die Verbraucher doch schon sehr sensibilisiert worden, zumal die Kondition in der Regel eh nicht das Zünglein an der Waage ist und erst das Konzept am Ende abrundet, sondern die konzeptionelle Ausarbeitung und die Auszreizung aller Möglichkeiten und sich dann daraus die beste Kondition ableiten und gestalten lässt. Wenn dann auch noch kopiert wird, ist es meistens für die Hausbank eh schon zu spät, denn über die Qualität der Beratung und Vielfälltigkeit der Gestaltungsmöglichkeiten haben sich die Fronten des Vertrauens eh schon längst gebildet.

  15. Avatar von 4711
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Kann ich absolut nachvollziehen.
    Bei unserer ersten Finanzierung gings nur noch um einen sehr geringen Zinsunterschied, von daher hat diese Spk bzw. der Berater einen recht fairen Eindruck hinterlassen.
    Interessanterweise war meine u.a. ebenfalls angefragte Hausbank (auch eine Spk) Welten davon entfernt. Als ich dem Berater das Angebot der Spk genannt hatte, wollte dieser dann "nochmal nachrechnen". Darauf habe ich dann aber dankend verzichtet...

  16. Avatar von noelmaxim
    noelmaxim ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Das macht sie sehr sympathisch

    Eine Kondition baut sich immer auf ein oder das Konzept auf, umso individueller das Konzept, umso passender - nicht günstiger oder billger - auch die Kondition, denn der "beste Zins" ist ja nicht das auschlaggebende Kriterium der geeignetesten Immobilienfinanzierung, denn dann könnten oder müssten ja alle derzeit ein variables Darlehen zu um die 0,8 % zeichnen.

    Jede Bank hat seine Herauslagekriterien, nach denen sie Darlehen auslegt, aber auch Zinsen gestaltet und aufbaut. Sicherheitsabschläge, unterscheidliche Beleihungsauslaufgrenzen für die Konditionierung, KfW Quer-, oder als pardon Direktsubventionierungen, Nachrangdarlehen zur Beleihungsauslaufsenkung was den Mischzins aller Darlehen gesamtheitlich senken lassen kann, ja Einwertungen der Immobilien, aber auch der Einfluss von Bonitätskriterien in der Konditionsfindung (so viele gibt es da gar nicht mehr) sind von Bank zu Bank so unterschiedlich, als dass man bei der einen Bank das Top Angebot bekommen kann, bei einer anderen aber wiederum konditionell eher nicht gut aufgehoben ist, wo dann wiederum eine andere Ausgangslage eines anderen Kunden die besten Konditionen abbilden könnte.

    Es gibt nicht "die Bank" oder "die Finanzierung", es gibt nur das individuelle Finanzierungskonzept, ausgearbeitet auf die individuelle Ausgangslage und dazu lässt sich dann die Bank mit den besten Bedingungen und Konditionen finden bzw. abbilden.

    Der größte Vorteil sich individuell von 10 Banken beraten zu lassen liegt aus meiner Sicht anfänglich nicht darin diese in den Konditionen zu unterbieten, sondern sich durch die Gespräche das Wissen und die Informationen anzueignen, die es einen ermöglichen selber entscheiden zu lassen, welches Finanzierungskonzept das geeigneteste für einen ist. Was eine Bank nicht anbieten kann, wird sie ihnen auch nicht verdeutlichen, und wenn doch dann eher schlecht da stehe lassen und was andere Banken wiederum zu bieten haben, wird man ihnen konzeptionell nicht verdeutlichen wollen. So ergeben sich aus allen Gesprächen u.a. immer wieder neue Gesichtspunkte und Möglichkeiten. Aus den unterschiedlichsten Möglichkeiten aller Banken die diese zu bieten haben, lässt sich dann ein individuelles Konzept erstellen und darauf dann der günstigste Zins ableiten. Am Ende seht der Zins, sicherlich, aber der Apfel muss mit dem Apfel und nicht mit der Birne verglichen werden und die Frucht für die man sich entscheidet, muss einem dann auch wirlich schmecken.

    Nur wer hat dafür schon Zeit, wer die Muße und wer behält dann da noch den Überblick? Und wo ist dann tatsächlich der beste Zins zu generieren? Trotz alle dem wäre das die richtige Vorgehensweise, umso unwissender und umso bequemer, umso leichter lässt sich das schlechteste Finanzierungskonzept finden bzw. dem zum Opfer fallen.

    Wollte das einfach nur mal so angemerkt haben.

  17. Avatar von Michael66
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo,

    ich erlaube mir mal den Thread zu kapern, da ich eine Frage habe und das Thema hier auch angesprochen wurde.

    Wir haben für unser Haus zwei Darlehen laufen. Eins läuf im Mai 2015, das andere im Nov. 2016 aus und muss entsprechend anschlußfinanziert werden. Ich würde gerne zum einen beiden zusammenführen (das 2015 bis 2016 "verlängern"), zum anderen ist nicht ganz klar ob wir uns nicht örtlich verändern möchten und evtl. in 2-4 Jahren ein Haus ein paar km weiter weg kaufen wollen und dann das alten entsprechend verkaufen. Daher hatte ich überlegt in der Übergangszeit einen variablen Zinssatz zu nehmen. Ich dachte der müsste "billiger" sein als eine 5 jährige Zinsfestschreibung.

    noelmaxim spricht in dem Zusammenhang von "derzeit ein variables Darlehen zu um die 0,8 % zeichnen. Wenn ich nun hier schaue:

    https://www.baufi24.de/tagesaktuelle...f_3=15&zbf_4=1

    dann sieht das so aus als ob ein variabler Zinssatz derzeit so "teur" ist wie eine 15 jährige Zinsfestschreibung. Warum das? Uund wo ist hier mein Denkfehler?

    LG Michael

  18. Avatar von noelmaxim
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo Michael66,

    warum wollen sie dafür einen variablen Kredit nutzen? Wenn sie verkaufen und neu kaufen können sie die Konditionen doch im Zuge eines Pfandtauschs mit übernehmen? Auch können sie sich heute schon die Konditionen für in 1 bis 1 1/2 Jahren sichern. Wenn der 2015 ausläuft, dann kann man den variabel oder für ein jahr prolongieren und beide Ausläufe dann 2016 in einer Summe ablösen. Wie eben beschrieben zu heutigen Konditionen mit einem mininmalen Aufschlag!

    Variabler Kredit kostet heute so um die 1,5 %, die 0,8 % vor ein paar Wochen war eine Sonderkondition einer speziellen Bank, aber mehr als 1,5 % zahlen sie nicht. Trotzdem bleibt dann zu überlegen, ob man - so man denn Eigentümer bleiben will - sich den Zins von 2 % nicht lieber für mind. 10 Jahre sichert, oder einen etwas höheren Zinssatz für eine längere Zinsfestschreibungszeit.

  19. Avatar von Michael66
    Michael66 ist offline

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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Hallo,

    danke. "Pfandtausch" bzw. "Objekttausch" war das richtige Stichwort. Diese Option war mir bisher nicht klar. Damit macht eine länger Zinsfestschreibung natürlich Sinn.

    Danke und Gruß,

    Michael

  20. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: Hauskauf mit bestehender Immobilienfinanzierung

    Bei Pfandtausch aber bitte vorher mit der Bank klären ob die das Objekt auch absegnet und für gut befindet.

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