ich habe eine sehr komische Frage und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Also meine Eltern sind beide Angestellte und haben sich 2006 eine Eigentumswohnung gekauft. Dafür haben sie ein Darlehn aufgenommen. Jetzt haben sie genug Kapital und wollten das Darlehn auabezahlen, es gibt im Vertrag eine Klausel dass das möglich ist wenn man bereit ist einen Gewissen Betrag zu bezahlen. Was meine Eltern können und wollen. Aber die Beratein hat ihnen deutlich gesagt, dass das nicht geht! Und war auch sehr unfreundlich zu ihenen. Daraufhin bin ich mit meinen Eltern in eine andere Filiale gegangen und dort meinte die Beraterin, dass meine Eltern einen Existenzgründer-Darlehn hätten. Und fragte ob die Selbstständigkeit noch bestehen würde..Wir waren Perplex, da meine Eltern NIE selbständig waren oder ein Unternehmen gründen wollten/hatten. Die Beraterin hat auch ganz verwirrt geguckt. Daher jetzt meine Frage, wie kann sowas passieren? Und wurden meine Eltern über den Tisch gezogen, alo haben sie dadurch Nachteile oder ist das evtl positiv?
Ich verstehe einfach nicht, wie sowas passieren konnte. Und ich kenne mich auch nicht gut aus, aber es wirkt auf mich alles sehr komisch. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Sorry, hier sind auf für mich zuviel verwirrende Informationen eingepackt.
Selbständig oder nicht. Existenzgründung oder nicht...
Wichtig ist der abgeschlossene Darlehensvertrag.
Dort steht rechtlich wann die Sollzinsbindung ausläuft.
Oder sie gehen zu einem örtlichen anderem Finanzierungsberater um sich eine weitere Meinung einzuholen.
also ich würde sagen deine Eltern sollten bei der wahrscheinlichen 5000€ sondertilgungen im jahr bleiben, die wahrscheinlich möglich sind. (müsste man nachfragen, bei der darlehensbank). und mit dem angesparten Geld würde ich sagen sollten sie in eine Wohnung für dich investieren bzw weiter vermieten (gespartes Geld zur Anzahlung). Das macht am meisten sinn, weil eine sofortige kündigen zieht Geld strafen hinter sich bzw ist nicht möglich!