Also: ich habe ein EK von 40 % und möchte mit einem Bausparvertrag finanzieren!
Jetzt hat mir ein Finanzberater vorgeschlagen, das Kapital in einem Monat zu verdoppeln, dann habe ich in noch nichteinmal drei Monaten das Haus bezahlt!
Wenn das geht, würde es doch jeder machen!?
Da kam mir die Idee das Produkt doch mal meinem Bausparberater vorzuschlagen, und siehe da:
er bietet das auch an!
Frage nur: warum bieten das nicht mehr von denen an?
@Johannes, zeigen Sie doch bitte der Forengemeinde hier welche Art von Verträge Sie vorliegen haben? Auch nach 2 Tagen sind Sie nicht wirklich immer noch der Meinung dass Sie Ihr Kapital in 1 Monat nicht durch hochriskante Wetten sondern durch ein Konstrukt in Bausparsummen/Bausparverträgen verdoppeln zu können.
Das kann doch echt nicht wahr sein dass Sie das wirklich glauben.
Mein telefonisches Angebot, heute 13:32 Uhr, steht. Schicken Sie mir gerne die Ihnen vorliegenden Angebote rüber. Es liegt an Ihnen.
Zu Ihrem "Rentenmodell" hatte ich mich ebenfalls geäußert. Wie hoch schätzen Sie die Verzinsung IHRES Geldes (200.000 Euro)?
Die Zwischenfinanzierung über einen Bausparvertrag, nach Ihrem Denken, wäre nur möglich, wenn Sie dort ebenfalls wieder Eigenkapital einzahlen (200.000 Euro). Wo nehmen Sie diese her? Auffüllkredit? Oder doch ein Vorausdarlehen?
Alles unter der Prämisse, dass Verwendungszweck, Beleihungsgrenzen und die persönlichen Verhältnisse, z. B. das Einkommen, passen.
Jetzt hab ich es kapiert wie der Finanzberater von Johannes denkt.
Johannes hat EUR 200.000 und zahlt die in eine Rentenversicherung ein und erhält eine montliche Rent von x EUR.
Dann nimmt Johannes ein Darlehen auf wobei die monatliche Rate genau so hoch ist wie die monatliche Rent.
Mit der monatlichen Rente wird die Rate bezahlt.
Da der Forentitel Verdoppelung beträgt, heißt es, dass Johannes mit einem Darlehen von EUR 400.000 rechnet - oder der Finanzberater. Und mit der monatliche Rente von x EUR wird dann in XY Jahren das Darlehen über EUR 400.000 zurückgezahlt.
Soweit sogut und von der Technik her darstellbar.
DOCH:
- ein Darlehen muss abgesichert werden. Absicherung sollte kein Problem darstellen da man mit dem Darlehen eine Immobilie kauft
- die monatliche Rente von x EUR muss analog der Rate für EUR 400.000 Darlehen hoch sein.
Und da sehe ich ein Problem dass das nicht hinhaut
Das wäre dann eine Kapitalverdoppelung in 20 Jahren oder solange das Darlehen läuft. Gut, da ist ja aber auch nichts besonderes dran oder Johannes?
Das ganze geht aber nicht in 1 Monat.
Frage ist natürlich warum nehme ich nicht die EUR 200.000 Eigenkapital und dann den Rest nur als Bankdarlehen..So wie alle eben.
Mein telefonisches Angebot, heute 13:32 Uhr, steht. Schicken Sie mir gerne die Ihnen vorliegenden Angebote rüber. Es liegt an Ihnen.
Zu Ihrem "Rentenmodell" hatte ich mich ebenfalls geäußert. Wie hoch schätzen Sie die Verzinsung IHRES Geldes (200.000 Euro)?
Die Zwischenfinanzierung über einen Bausparvertrag, nach Ihrem Denken, wäre nur möglich, wenn Sie dort ebenfalls wieder Eigenkapital einzahlen (200.000 Euro). Wo nehmen Sie diese her? Auffüllkredit? Oder doch ein Vorausdarlehen?
Alles unter der Prämisse, dass Verwendungszweck, Beleihungsgrenzen und die persönlichen Verhältnisse, z. B. das Einkommen, passen.
Rein Rechnerisch ... viel Spaß!
ich grabe diesen alten Beitrag nochmals aus.
Also, der "Träumer" JohannesP15 hat mich - ohne Anzeigen seiner Rufnummer - an diesem Tag tatsächlich angerufen.
Wie von allen vermutet, funktioniert sein "System" nicht und er hat es scheinbar, nach langen Diskussionen und Erklärungen von mir, auch eingesehen. Seit dem wurde er nicht wieder gesichtet. Wie üblich bei solchen "Luftblasen" und evtl. "Bauernfängern".