PayPal

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  1. Avatar von Michel1987
    Michel1987 ist offline
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    Standard PayPal

    Kann mir mein Arbeitgeber eigentlich mein Gehalt was ich monatlich bekomme auch über mein PayPal Konto schicken? Frage deswegen, weil es wäre, ja einfacher und schneller im Gegensatz zu meiner Bank. Denn mein Chef zahlt leider nicht immer so pünktlich das es auf meinem Konto ist. Deswegen frage ich dann kann er es doch gleich über PayPal schicken dann ist es sofort da.

  2. Avatar von Hopper
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    Standard AW: PayPal

    Selbst, wenn man Geld von seinem eigenen Girokonto auf das eigene PayPal-Konto sendet. Dauert es manchmal 3 Tage, bis man mit dem Geld auf PayPal was machen kann, obwohl die Bank das Geld schon längst an PayPal gesendet hat.

    Was noch bescheuerter ist, wenn Leute außerhalb von Ebay wollen, dass man von Ihnen eine PayPal Zahlung annimmt, weil sie glauben, sie bekämen im Betrugsfall (oder weil das Päckchen verloren geht) das Geld zurück. Scheinbar liest keiner die AGB, wo deutlich drin steht, dass PayPal nur erstattet, wenn die Transaktion über EBay lief. Trifft man sich in einer Kleinanzeige eines Forums und benutzt dann Paypal zum senden hilft das rein gar nicht.
    Wenn man den Leuten das das sagt, denken die, man führe etwas böses im Schilde.

  3. Avatar von MrRob
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    Standard AW: PayPal

    das wäre mir auch viel zu heikel, finger weg! Selbst im Online Verkauf ist inzwischen paypal nicht mehr so sicher, wegen Rückbuchungen des Käufers.

  4. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von MrRob
    das wäre mir auch viel zu heikel, finger weg! Selbst im Online Verkauf ist inzwischen paypal nicht mehr so sicher, wegen Rückbuchungen des Käufers.
    Aber auf den Rückbuchungen bleibt doch PayPal und nicht der Händler sitzen?

  5. Avatar von Suxxess
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    Standard AW: PayPal

    Fall 1) Paypal zu Paypal ( Kunde zum Händler ) => Paypal bucht zurück und der Händler hat den schwarzen Peter

    Fall 2) Kunde zahlt etwas über Paypal, Paypal bucht es beim Kunden ab.
    Der Kunde lässt die Lastschrift platzen => Paypal zieht das Geld wieder beim Händler ab und der Händler hat den schwarzen Peter

  6. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Suxxess
    Fall 1) Paypal zu Paypal ( Kunde zum Händler ) => Paypal bucht zurück und der Händler hat den schwarzen Peter

    Fall 2) Kunde zahlt etwas über Paypal, Paypal bucht es beim Kunden ab.
    Der Kunde lässt die Lastschrift platzen => Paypal zieht das Geld wieder beim Händler ab und der Händler hat den schwarzen Peter
    Bei Fall 1 kann ich nichts zu sagen... bei Fall 2 war das früher mal nicht so. PayPal hat dem Händler eine Zahlungsgarantie gegeben und blieb bei einer Rücklastschrift, auf den Kosten sitzen.

  7. Avatar von Suxxess
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    Standard AW: PayPal

    Gut zu 2. muss ich sagen, dass ich es nicht definitiv weiß. Es kann natürlich auch sein, dass Paypal dem Händler das Geld lässt und nur das Konto des Kunden ins Minus stellt, nochmal versucht das Geld abzubuchen. Sollte es dann immer noch nicht gezahlt werden, dann wird das Konto vermutlich eingefroren und man kann es nicht mehr nutzen bis man den Minusbetrag ausgeglichen hat.

    Wer weiß es eventuell genauer?

    Das Problem bei Paypal ist, dass man im Netz ohne Paypal und Kreditkarte quasi schon verloren hat. Nicht jeder Anbieter bietet Alternativen dazu an... ( Sprich ein eingefrorenes Paypalkonto wirkt sich leider negativ auf die möglichen Bezahloptionen im Netz aus. )

  8. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Suxxess
    Gut zu 2. muss ich sagen, dass ich es nicht definitiv weiß. Es kann natürlich auch sein, dass Paypal dem Händler das Geld lässt und nur das Konto des Kunden ins Minus stellt, nochmal versucht das Geld abzubuchen. Sollte es dann immer noch nicht gezahlt werden, dann wird das Konto vermutlich eingefroren und man kann es nicht mehr nutzen bis man den Minusbetrag ausgeglichen hat.

    Wer weiß es eventuell genauer?

    Das Problem bei Paypal ist, dass man im Netz ohne Paypal und Kreditkarte quasi schon verloren hat. Nicht jeder Anbieter bietet Alternativen dazu an... ( Sprich ein eingefrorenes Paypalkonto wirkt sich leider negativ auf die möglichen Bezahloptionen im Netz aus. )
    Also früher war es so, dass Paypal den minus Betrag irgendwann mit Inkasso und den ganzen Apparat eingefordert hat. Ich habe auch schon einige Pfändungen von einem Inkasso-Büro für Paypal gesehen, ob da nun aber genau dieser Sachverhalt zur Grunde liegt, weiß ich allerdings nicht.

    Früher = Ich weiß nicht, wie es heute gehandhabt wird.

    Was das bezahlen angeht... Ich habe gar kein PayPal Konto und war eigentlich auch noch nie an der Stelle, dass ich es nun zwingend gebraucht hätte. Klar, die Zahlungen laufen dann mit Kreditkarte aber schlimm finde ich das nicht.

  9. Avatar von EngelMarco
    EngelMarco ist offline

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    Standard AW: PayPal

    PayPal ist ein Treuhandkonto, das eigentlich verwendet wird um Bezahlungen im Internet abzuwickeln und somit Käufer und Verkäufer zu schützen. Generell dauert die Abwicklung des Geldes über PayPal länger, da dieses erst auf das PayPal-Konto überwiesen wird. Zur Auszahlung müssen Sie das Geld allerdings auf ein zuvor verknüpftes Girokonto überweisen lassen – dies nimmt weitere Tage in Anspruch. Man kann sich also das Gehalt auf das PayPal-Konto zahlen lassen. Hierfür berechnet PayPal aber 2 Prozent Gebühren.Daher ist es ratsam, nur auf PayPal zurückzugreifen, wenn Sie fast alle Rechnungen via PayPal begleichen und nur wenig Bargeld benötigen.

  10. Avatar von Hopper
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    Standard AW: PayPal

    Die Art der Formulierung hört sich an, wie bei einem Kundendienstmitarbeiter von PayPal ;-)

    Wenn es aber doch ein Treuhandkonto ist, wieso kann man dann den Käuferschutz (gegen nicht Lieferung durch Händler) NUR in Anspruch nehmen, wenn der Artikel über das Ebay-Portal bezahlt und abgewickelt wurde?

    Alle Transaktionen, die einfach so von PayPal zu PayPal zwischen Personen laufen (außerhalb Ebays), sind nicht über den Käuferschutz abgedeckt. (siehe aktuelle AGB.)
    Wo soll also der Sinn sein, PayPal zu nutzen? Wenn es mit einer online-Überweisung von Giro- zu Girokonto schneller geht oder mit der Kreditkarte? Bei der Kreditkarte kann man seine Zahlung ja teils auch noch stornieren (wenn der Artikel nicht bis zur Abbrechnung der Kreditkartenrechnung eingetrofen ist).

    Zum Umgang PayPals auf Ebay, wie von Escorpio und Suxxes besprochen. Da will PayPal einen Versandbeleg (wenn man sich vorher nichts zu Schulden lassen hat, wird auch manchmal ein Post-Kassenbon ohne Sendungsnummer, etwa bei unversicherem Versand, wie Brief/Warensendung akzeptiert, das ist aber Wohlwollen und Kulanz). Aus dem Status der Sendungsverfolgung bei DHL/Hermes etc. kann dann PayPal entscheiden, ob der Artikel angekommen ist.
    Ist der Artikel angekommen und ist defekt, so muss der Käufer äußerliche Schäden mit Fotos dokumentieren (wobei er, wenn die Verpackung schon ne Macke hat, bei DHL reklamieren muss und PayPal dann ätsch sagt). Sind es innere Schäden (Festplatte, die nicht mehr dreht), kann das evtl. durch nen Screenshot nachgewiesen werden.

    Generell sollte der Händler+Käufer ja schauen, dass er es nett untereinander klärt, was man ja auch meist macht. Ich hatte aber schon den Fall, dass ich eine funktionierende Festplatte mit Prüfprotokoll verschickt habe. Der Käufer hat dann gesagt, sie wurde bei ihm nicht erkannt, was ja durchaus, je nach OS-Version oder Mainboardcontroller vorkommen kann. Natürlich sagt man dann, ok, klar, dann schicken Sie sie zurück, die funktioniert ja, aber wenn sie nicht erkannt wird. (Muss ich sie halt nochmal mit dem Hinweis "wird an Mainboard xyz nicht erkannt" verkaufen).
    Die Platte kam zurück, Die dünne Laptop-Platte hatte einen Knick in der Mitte. Ich hatte das Beweisfoto von der Auktion, aber da der Käufer keinen Fall bei PayPal eröffnet hatte, wurde mein Foto von der äußerlich defekt zurückerhaltenen Platte nicht anerkannt. Der Käufer meinte dann noch, dass die so ankam. Ist natürlich fraglich, wie man ein Paket (ohne, dass man es von außen sehen kann) so zusammendrückt, dass die Platte dabei einen Knick bekommt. Natürlich hatte der Käufer die Platte wohl selber eingebaut und dann ein anderes Teil draufgelegt oder sich darauf abgestützt, als er vielleicht die Laptop-Oberschale runterdrücken wollte.
    Ich konnte es dann nur noch als Transportschaden bei DHL kenntlich machen, da aber das Paket ein Päckchen mit Nachweis und Zusatzversicheurng war (und kein Paket), bekam ich nur 30,-EUR ersetzt, weil im Kleingedruckten bei DHL steht, dass im Zweifelsfall nur bis 30,-EUR ersetzt werden müssen, obwohk dei Höchsterstattungssumme bei 50,-EUR liegt. Das ganze ging auch über Kulanz. Angenommen wurde dann ein Schlagschaden (Erschütterung durch auf den Boden fallen, durch Postboten) der Festplatte, den Knick beachtete man nicht. Das Postgedöns hat übrigens 4 Monate gedauert, weil es immer irgendeine andere Abteilung war, die zuständig war.

    Was wäre gewesen, wenn ein Fall eröffnet worden wäre und der Käufer einfach nur gesagt hätte, sie sei defekt. Ich aber das positive Prüfprotokoll habe. PayPal hätte sagen können, dann muss es ein Transportschaden sein, da haben wir nichts mit zu tun. Oder es hätte gesagt, dass ich es zurücknehmen soll. Die Überraschung mit dem Knick hätte ich dann trotzdem gehabt und eine defekte Platte und kein Geld.


    Allerdings hatte ich auch schon Gute Erfahrungen, nur um es der Vollständigkeit halber zu sagen. Z.B. hatte ich was verkauft und der Käufer hat auf unversicherten Versand bestanden. Ich hatte in der Auktion drauf hingewiesen, dass bei unvers. der Käufer das Risiko bei Verlust etc. trägt. Da ich einen Kassenbon hatte, auf dem exakt das nötige Porto ausgewiesne war, hatte und ich es ja in der Auktion angemerkt hatte, wurd eglaube ich zu Meinen Gunsten entschieden. Ich weiß es nicht mehr. Der Käufer hatte behauptet, es wäre nie angekommen.
    Ein Jahr später habe ich dann von PayPal eine Mitteilung bekommen, dass ein negativer Vermerk über den Vorgang aus meiner Akte gestrichen wurde, da man inzwischen ein Muster bei dem Käufer erkannt hat (immer unversichert bestellt und behauptet nix wäre angekommen.)
    Bei nem anderen Fall, habe ich selber was gekauft, da weichte der Artikel stark von der Beschreibung ab, da bekam ich das Geld zurück.

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