PayPal

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  1. Avatar von Michel1987
    Michel1987 ist offline
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    Standard PayPal

    Kann mir mein Arbeitgeber eigentlich mein Gehalt was ich monatlich bekomme auch über mein PayPal Konto schicken? Frage deswegen, weil es wäre, ja einfacher und schneller im Gegensatz zu meiner Bank. Denn mein Chef zahlt leider nicht immer so pünktlich das es auf meinem Konto ist. Deswegen frage ich dann kann er es doch gleich über PayPal schicken dann ist es sofort da.

  2. Avatar von florianmeier
    florianmeier ist offline

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    Standard AW: PayPal

    Abzüglich 7% Gebühren sicher.

    Warum auch nicht!

    Finde die Geldautomaten von Paypal so Klasse. An jeder Ecke.

    Und überweisen kann man auf jedes Konto.

    Jeder Versorger und jede Bank hat sicher ein Paypal-Konto.

  3. Avatar von Suxxess
    Suxxess ist offline

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    Standard AW: PayPal

    Geh zur selben Bank bei der auch das Unternehmen ist, dann geht das schneller. Das mit Paypal ist natürlich eine Schnappsidee.

    Du hast einen Rechtsanspruch auf eine pünktliche Zahlung des Gehalts.
    Woran liegt es, dass dein Chef so schwankend überweist? Daran, dass die eigenen Kunden so unregelmässig bezahlen oder einfach weil der Chef das mit den Gehältern macht sobald er mal Zeit hat?

    Dagegen hilft eine Dauerüberweisung und bei einer schwankenden Gehaltshöhe könnte man z.B. 80% per Dauerüberweisung überweisen und den Rest dann mit den anderen Gehältern.

  4. Avatar von Charlotte500
    Charlotte500 ist offline

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    Standard AW: PayPal

    Die Frage find ich gut, sehr interessant. Darüber nachgedacht habe ich noch nicht. Prinzipiell würde das sicherlich funktionieren, solange der Arbeitgeber dazu bereit wäre. Ich glaube aber auch das der Arbeitgeber einen Abzug vornehmen würde.
    Frag deinen Arbeitgeber doch einfach einmal, ob er dazu bereit wäre. Wenn ja hast du einen echt guten Arbeitgeber. Ob das aber wirklich so viel ausmacht? Eigentlich reicht es doch, auch wenn der Lohn auf das ganz normale Konto geht? Du sparst so vielleicht zwei Tage Zeit. Ich würde es nicht tun, wenn ein Abzug von vielleicht 7% vorliegen würde.

  5. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Charlotte500
    Die Frage find ich gut, sehr interessant. Darüber nachgedacht habe ich noch nicht. Prinzipiell würde das sicherlich funktionieren, solange der Arbeitgeber dazu bereit wäre. Ich glaube aber auch das der Arbeitgeber einen Abzug vornehmen würde.
    Frag deinen Arbeitgeber doch einfach einmal, ob er dazu bereit wäre. Wenn ja hast du einen echt guten Arbeitgeber. Ob das aber wirklich so viel ausmacht? Eigentlich reicht es doch, auch wenn der Lohn auf das ganz normale Konto geht? Du sparst so vielleicht zwei Tage Zeit. Ich würde es nicht tun, wenn ein Abzug von vielleicht 7% vorliegen würde.
    Es geht nicht da rum, dass der Arbeitgeber etwas abzieht sondern, wenn man über Paypal Geld "sendet", muss man dafür Gebühren bezahlen.

    Der Arbeitgeber darf auf Grund der Zahlungsart nichts vom Gehalt abziehen. Und das ein Arbeitgeber nur auf Grund der flexiblen Zahlungsart "gut" ist, ist völliger Unsinn.

  6. Avatar von Bankkaufmann
    Bankkaufmann ist offline

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    Standard AW: PayPal

    Ist nicht wirklich sinnvoll über Paypal das Gehalt zu beziehen.

  7. Avatar von NinjaGree
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    Standard AW: PayPal

    Wenn man darüber nachdenkt 7% Gebühren dafür zu opfern, damit man sein Gehalt ein oder zwei Tage früher erhält, sollte man sich dringend mit grundsätzlichen Geldfragen beschäftigen und damit erst aufhören, wenn man die eigene Frage absurd findet.

    Andernfalls würde ich mich nicht wundern wenn das eigene Konto immer um die Null herumdümpelt und die Zahlen gelegentlich auch mal rot sind.

    Das Forum hier ist z.B. schonmal ein Startpunkt.

    Um täglich daran erinnert zu werden, finde ich z.B. die >>kostenlosen täglichen Erfolgstipps<< von Martin Betschart interessant (effektiv ein Verkaufs-Newsletter, aber man muss ja nichts kaufen).

    Ansonsten gilt ganz allgemein: www.paypalsucks.com

  8. Avatar von Suxxess
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    Standard AW: PayPal

    Wir meistens als Käufer merken gar nicht, dass Paypal im Hintergrund vom Verkäufer ordentliche Beträge abgreift. Von daher würde ich nicht gleich zu einem Arztbesuch raten.

  9. Avatar von crs
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Escorpio
    Es geht nicht da rum, dass der Arbeitgeber etwas abzieht sondern, wenn man über Paypal Geld "sendet", muss man dafür Gebühren bezahlen.

    Der Arbeitgeber darf auf Grund der Zahlungsart nichts vom Gehalt abziehen. Und das ein Arbeitgeber nur auf Grund der flexiblen Zahlungsart "gut" ist, ist völliger Unsinn.
    Döp, falsch. Der Empfänger zahlt die Gebühren, nicht der Sender.

    Und im Übrigen sind es 1.9 % + 0,35 EUR pro Zahlungsempfang, nicht 7 %.

  10. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von crs
    Döp, falsch. Der Empfänger zahlt die Gebühren, nicht der Sender.

    Und im Übrigen sind es 1.9 % + 0,35 EUR pro Zahlungsempfang, nicht 7 %.
    Döp, ich schrieb nicht "Sender" sondern "sendet"

    ;-)

  11. Avatar von crs
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Escorpio
    Döp, ich schrieb nicht "Sender" sondern "sendet"

    ;-)
    Ja, und das ist natürlich nicht korrekt.

  12. Avatar von Escorpio
    Escorpio ist offline

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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von crs
    Ja, und das ist natürlich nicht korrekt.
    Klar ist es korrekt. Es enthält keine Angabe darüber, wer für das "senden" bezahlen muss, sondern lediglich, dass es Kosten verursacht.

  13. Avatar von crs
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von Escorpio
    Klar ist es korrekt. Es enthält keine Angabe darüber, wer für das "senden" bezahlen muss, sondern lediglich, dass es Kosten verursacht.
    Nein. Wenn man bei PayPal Geld "sendet" kostet es keinen Cent, lediglich wenn man welches "empfängt".

  14. Avatar von Escorpio
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    Standard AW: PayPal

    Zitat Zitat von crs
    Nein. Wenn man bei PayPal Geld "sendet" kostet es keinen Cent, lediglich wenn man welches "empfängt".
    oO... mit "senden" ist die Allgemeine Nutzung von Paypal gemeint, daher steht "senden" auch in Anführungszeichen, diese haben eine Bedeutung.

    Darüber hinaus, kostet das "senden" Geld, welches vom Empfänger abkassiert wird.

    Fazit:

    Auftraggeber "sendet" dem Empfänger Geld. Der Empfänger muss für diese "Sendung" bezahlen ;-)

  15. Avatar von NinjaGree
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    Standard AW: PayPal

    Die Frage wer die Gebühren, in welcher Höhe auch immer, bezahlt, mag um Kleinkram zu bezahlen letztlich noch irgendwie interessant sein.

    Aber selbst ohne nachzuschauen ob irgendeine der Parteien 7%, 1.9% oder einen sonstigen %-Satz bezahlt, bleibt festzuhalten dass Paypal für Gehaltszahlungen (und eigentlich auch sonst!) indiskutabel ist und bleibt.

    Erstmal hat man das Geld auch nicht schneller auf dem eigenen Giro-Konto, weil man es sich erstmal von Paypal dorthin überweisen müsste. Man kann weder schneller Geld am Automaten abheben, noch seine Miete bezahlen. Das einzige was potentiell schneller ginge, wäre online Einkaufen.

    Ferner muss man ständig Angst haben, dass Paypal das Konto aufgrund von "Unregelmäßigkeiten" ohne Begründung oder vernünftige Widerspruchsmöglichkeit für ein paar Monate einfriert. Dann kommt man garantiert erst VIEL später an sein Geld (Wiederholung: www.paypalsucks.com), und sitzt erstmal auf dem trockenen.

    Dann doch noch zur finanziellen Seite:

    Verdient man wenig, meinetwegen €400, dann wären 1.9% immerhin €7.60. Soviel zahlt man für 2 Tage bei keinem Dispo, also würde sich das sogar schon nicht lohnen, selbst wenn man im Minus steht.

    Verdient man normal, meinetwegen €2500, dann wären es €47.50. Soviel sollte niemand ohne erkennbaren Mehrwert ausgeben wollen?!

    Verdient man viel, .... naja - wer das hier als ernstes Thema hat, verdient nicht soviel (sowohl sprichwörtlich als auch tatsächlich ).

    Kurzzusammenfassung: Finger weg!

  16. Avatar von Talertreu
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    Standard AW: PayPal

    Nur aus Interesse, was wäre neben der Gebühren denn noch ein entscheidender Nachteil von Paypal in diesem Zusammenhang?

  17. Avatar von NinjaGree
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    Standard AW: PayPal

    Wenn man auf PayPal Geld empfängt, kann es schonmal passieren dass PayPal das Konto plötzlich zu "Prüfungszwecken" sperrt. Was das genau bedeutet weiss niemand, auch PP-Mitarbeiter nicht.

    Bei PP anzurufen ist aufgrund von 0900 nur teuer und sinnlos, weil die Mitarbeiter einem nur vorlesen können was man selbst auf der Webseite sehen kann. Entscheidungsbefugt sind die Mitarbeiter die man so erreicht nicht. Mit "Gericht" oder "Anwalt" drohen wird ignoriert, da PP genau weiss das 99% damit eben nur drohen. Im GAU muss man also entscheiden: "Klagen" oder "nach deren Pfeife tanzen". Alles andere versucht man vergeblich.

    Da es sich nicht um eine normale, vollwertige Bank handelt, hat man rechtlich kaum eine Möglichkeit dagegen vorzugehen.

    PayPay verlangt dann plötzlich einen unübersichtlichen Berg an Unterlagen um das Konto wieder freizugeben. Bei Kontoeröffnung würde man so viele Papiere niemals bereitstellen. Da man nun aber wieder an sein Geld möchte, ist man gezwungen nach deren Pfeife zu tanzen.

    Wann und ob sowas passiert, und wie schlimm es wird, steht völlig in den Sternen.

    Detaillierte Erfahrungsberichte sind auf www.paypalsucks.com ganz gut gebündelt.

    Also ich nutze PayPay ausschlisslich um andere zu bezahlen, wenn keine andere Zahlungsvariante angeboten wird. Das ist oftmals bei chinesischen Läden so die über EBay verkaufen. Wobei ich zu diesem Zweck inzwischen meist AliExpress.com - Online Shopping for Electronics, Fashion, Home & Garden, Toys & Sports, Automobiles from China. nutze - glücklicherweise hat mein PayPal-Konto daher schon lange keinen Einsatz mehr erlebt

  18. Avatar von MarcelJ
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    Standard AW: PayPal

    Möglich wäre das grundsätzlich schon, aber kein normaler Arbeitgeber wird das machen. Zudem behält Paypal gebühren ein und das willst du doch sicher nicht.

  19. Avatar von marco31
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    Standard AW: PayPal

    Hallo,
    Wenn man auf PayPal Geld empfängt, kann es schonmal passieren dass PayPal das Konto plötzlich zu "Prüfungszwecken" sperrt. Was das genau bedeutet weiss niemand, auch PP-Mitarbeiter nicht.
    PayPal unterstützt keine Illegalen Sachen, und der einzige Grund könnte gerade dies sein. Vielleicht wird es geprüft woher das Geld stammt, und vieles mehr. Ich würde nie dazu tendieren den Lohn über PayPal zu beziehen.

  20. Avatar von Bankkaufmann
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    Standard AW: PayPal

    Ich bin mir auch nicht mal sicher ob das arbeitsrechtlich zulässig ist das Gehalt auf Paypalkonto zu überweisen.
    Denn was ist wenn das Paypalkonto gehackt wird und der Lohn weg?
    Das sollte man vorher klären was dann passiert.
    Ist aber Utopie weil das kein normaler Arbeitgeber machen wird.

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