wir oder mein Mann möchten gerne eine Immobilie mit einem Kaufpreis+ Nk-Markler, Notar u.s.w. 121.500€ (Vollfinanzierung) kaufen zum selbst bewohnen.
Wir sind ein Ehepaar seid 1997 ohne Kinder.
Mein Mann ist in unbefristet im Arbeitsverhältnis als Industrieelektroniker und hat mit Fahrgeld 1900,-€ netto monatlich, steigt noch weiter.
Ich bin zurzeit im Krankenstand mit Leistungsbezug von ca.600,-€ monatlich.
Wir wohnen in einer Mietwohnung und zahlen monatlich 520,-€ Miete.
Eine Finanzierungsrate wäre bis 600,-€ für uns tragbar.
Haben wir mit diesen Angaben Chancen eine Vollfinanzierung für diese Immobilie zu bekommen oder ist das Aussichtslos?
Also wenn man in den nächsten 2 Jahren 1.000 EUR jeden Monat sparen kann, dann sollte man sich überlegen einen Bausparvertrag zu machen. Dann ist man Frei, was man damit in 2 Jahren macht! Bzw. sollte man sich gegen Immobilie entscheiden, dann zieht man das Geld raus, ohne Verluste und mit Sicherheit, dass es noch da ist!
und in 2 Jahren hat man 24.000 EUR angespart, dann kann man locker 50.000 EUR (auch 60-75 TEUR machen!)
in 2 Jahren möchte man dann ggf. ein Haus für 200.000 EUR kaufen, Nebenkosten (ohne Makler) um die 8,5% = 17.000 EUR
man hat 24.000 angespart
bekommt 26.000 EUR Bauspardarlehen (ggf. muss es vorfinanziert werden von der Bausparkasse, wenn der Bausparvertrag noch nicht Zuteilungsreif ist)
dann müssen nur 167.000 EUR von dem Kaufpreis von 200.000 EUR finanziert werden, und hier wird man dann viele Banken finden, da man gerade 85% des Preises finanzieren will.
Die Bausparkasse ist mit unter 30.000 EUR Blankoanteil, somit hat die kein Problem es auch ohne Eintragung ins Grundbuch zu machen = die 80% Grenze darf überschritten werden.
Natürlich muss die Bonität auch gegeben sein, dass man die Rate tragen kann, und weitere Verbindlichkeiten übersichtlich sein (d.h. der Gesamtverschuldungsgrad)
Oder besser 1 Bausparvertrag extra zusätzlich nun zu beginnen für 5,10,20 Jahre mit laufen lassen und andere Geld extra aufs Sparkonto?
Wäre das ein guter Weg um dieses Haus Finanziert zu bekommen? Oder nicht?
Haus kostet 100.000 € Gesamtkosten
Abzüglich 24.000 € Eigenkapital und laufenden Bausparvertrag
Rest 76.000 €
Wie sind die Aussichten dann für eine Finanzierung?
Beispiel: Eingebunden eventuell mit Kfw 124 / 50.000€
Kostet das Haus 100.000 EUR Kaufpreis + Nebenkosten, und man kann sofort dort wohnen = abzügl. 24.000 EUR Eigenkapital; dann findet man hier viele Banken.
Kostet das Haus beim Kauf nur 50.000 EUR und man muss noch 50.000 EUR in die Modernisierung stecken + Nebenkosten = fallen sehr viele Banken raus.
Denn die einige möchten nur den Kaufpreis finanzieren, andere maximal 30% von dem Kaufpreis als Modernisierung (in diesem Falle also nur 15.000 EUR) d.h. max 65.000 EUR
und deshalb sollte man sich vorher überlegen, wird es die Variante 1? Dann kannst Du das Geld auf das Sparkonto packen;
wird es eher die Variante 2? Dann wird man sicherer mit einem Bausparvertrag fahren. Denn wenn die Bank nur ein Teil der Modernisierungskosten + Kaufpreis finanzieren möchte, hat man noch die Möglichkeit den Rest über den Bauspardarlehen zu holen. Was man über Variante über Banksparen nicht bekommt!
noch eine Anmerkung:
Was für ein Haus sollte es werden?
Ein Massivhaus, der in den letzten 30-40 Jahren gebaut worden ist? Dann finanzieren es die Banken bis zu 100%
ist es ein Fachwerkhaus? Oder ein Haus der vor 1940 gebaut worden ist?
dann viele Banken möchten hier nur maximal 80-90% finanzieren!
Das andere mit 55.000 und diesem Aufwand hab ich doch geschrieben das fällt aus.
Es betrifft bei uns dann Variante 1
Gepflegtes Fachwerkhaus, sofort bezug.
Baujahr 1905
Kaufpreis /Verhandlung mit Verkäufer
80.000€ - 90.000,€
Nebenkosten 10.000-15.000€
noch eine Anmerkung:
Was für ein Haus sollte es werden?
Ein Massivhaus, der in den letzten 30-40 Jahren gebaut worden ist? Dann finanzieren es die Banken bis zu 100%
ist es ein Fachwerkhaus? Oder ein Haus der vor 1940 gebaut worden ist?
dann viele Banken möchten hier nur maximal 80-90% finanzieren!
Neubau ist sicherlich sinnvoller!! Habe mich letztendlich selbst, obgleich der Liebe zum Fachwerk für eine Wohnung im Neubau von Demos entschieden. Bei einem Fachwerkhaus ist mit Einigem an Mehrkosten zu rechnen, als bei einem Neubau.
Das ist dann auch ein Punkt, der bei Finanzierungen zu beachten ist!
Es bleibt bei dem Haus.
Wird eventuell etwas schwieriger, aber so ist es nun mal.
Wir möchten keine Wohnung kaufen und auch nicht neu Bauen!
Wenn das Ihr Weg war Lakshmi ist das ok, aber nicht für jeden passt es.
Zumal jeder seine eigenen Vorstellungen und Kriterien hat.
Hab noch eine Frage zu dieser Kfw 124.
Gilt bei einer Kfw-Förderung 124, es nach Person oder Familie?
Ja klar, aber als Mieter können Sie nichts gegen steigende Mieten tun. Dann freut man sich im hohen Alter über ein entschuldetes Eigenheim.
Das wiederum möchte ich nicht unkommentiert stehen lassen:
1. Mieterhöhungen in "unermessliche Höhen" betreffen vornehmlich wenige Großstädte in DE, ebenso die kalte Entmietung usw. In vielen Mittelzentren steigen die Mieten moderat und es sind ausreichend Ausweichquartiere zu finden, sofern "saniert" werden sollte
2. Wert der Immobilie im Alter ist ungewiss, da nicht nur in Meck-Pom Häuser unverkäuflich sind betrifft leider viele ländliche Gebiete in DE)
3. Was hier nun nicht explizit steht: Eigentum als Altersvorsorge: womit bezahlt man im Alter die Instandsetzung am Auto: mit dem Fenster aus dem Zimmer im ersten OG oder mit einem vorhandenen Bankguthaben.
Man kann eine Sache von vielen Seiten sehen, gerade in diesem speziellen Fall, wo es ohnehin um "nur" 100k geht, hört es sich nicht um eine Villa in Muc-Bogenhausen an.
Es kommt immer alles auf den Einzelfall an, den wir weder hier noch in anderen Fällen bis ins kleinste Detail kennen.
Meine (unmaßgebliche) Meinung: wer Probleme mit der Finanzierung hat und nicht in einer aktuellen oder kommenden Boom-Region wohnt / wohnen will, sollte sich unabhängig beraten lassen - auch wenn die Verbraucherzentrale dafür ein paar Euro haben möchte. Vielleicht könnten das auch die Fragenden machen, die keine Probleme mit der Finanzierung haben, aber sich nicht durch Werbung blenden lassen.
Immer daran denken: wer sein Geld mit dem Verkauf eines Produkts (Haus, Finanzierung ....) verdient, kann nicht unabhängig sein.
unabhängig beraten zu können - und somit als Verbraucher so beraten zu werden - bezieht sich lediglich darauf nicht von einer Unternehmung in punkto Produkte, Zinsen und Herauslagekriterien und vor allem als Berater wirtschaftlich nicht von einer Unternehmung abhängig zu sein, denke das ist für den Verbraucher schon ein erheblicher Vorteil.
Natürlich ist es dann desweiteren entscheidend von welcher Person, welchem Menschen mit welchen ethischen und moralischen Wertenormen behaftet ich mich beraten lasse, sowie deren Kompetenz, aber nun die Verbraucherzentrale als den Heilsbringer zu würdigen wird nicht zielführend sein.
natürlich ist es für den Endkunden ein Vorteil, wenn der Vermittler/Verkäufer aus einem breiten Produktspektrum frei wählen kann. Die Vergangenheit zeigte jedoch, dass "ab und zu" dann auch ein Produkt mit mehr Ertrag für den Verkäufer gewählt wurde, was auch bei großer Auswahl dann für den Kunden nicht die optimale Lösung ist.
Wir müssen einfach sehen:
Kostet ein Produkt den Endkunden 100.000 Geldeinheiten
und der Vermittler verdient 10.000 GE
wird "ab und zu" doch lieber das Produkt empfohlen, was
den Endkunden 110.000 Geldeinheiten kostet
dem Vermittler aber 12.500 GE einbringt.
Sicherlich ist eine Verbraucherzentrale nicht das non plus ultra, jedoch "verdient" diese unabhängig eines verkauften Produktes.
Eine unabhängige Beratung, wenn das finanzielle Wohl des Verkäufers davon abhängt, kann nicht immer gewährleistet sein.
Selbstverständlich kann man äußerst negative Angebote durch die Einholung einer Vielzahl an Offerten ausschließen.
Natürlich wird die Dienstleistung die erbracht wird auch bezahlt, das kostet dann auch schon mal 0,1 %, aber wäre der Kunde von alleine auf die Konditionsangebote gekommen und wenn ja, wäre er mit den Auswahl-, und Antragsprozeduren klar gekommen? Mit den Abwicklungen? Traut sich das wirklich jeder zu ohne Absicherung (denn die hat man wenn man einen Finanzierungsmakler beauftragt) und Beratung solch ein Darlehen (Lebensinvestitionen) in den Gößenordnungen mal eben so zu beantragen?
Ist der Zinssatz bzw. die letzte Centelstelle nach dem Komma wirklich das entscheidende Kriterium? Zumal es oftmals gar nicht um den Zinssatz - siehe diesen Thread - geht, mitunter auch darum, die Bank auszuwählen, die aufgrund ihrer Herauslagekriterien zu den einzelnen Vorgaben passt.
Zudem, ein Nein einer Bank X kann die Bank Y schon wieder ganz anders bewerten, ohne dass man den Kunden überfordert, nur weil eine Bank - aus welchen Gründen auch immer - ein Finanzierungsvorhaben nicht begeiten will.
In dem hier geschilderten Fall wäre der Ablauf und die Art der Beantragung über einen erfahrenen Finanzierungsmakler ganz anders gestaltet worden, hier ist unnötig Zeit verschenkt worden, vor allem ein völlig unsicherer und nicht exakt informierter Kunde hinterlassen worden seitens der Bank. Das hätte man sich alles ersparen können, zumal durch solche Abwicklungen und Bearbeitungen mitunter die Immobilie auch mal an einen anderen Kunden - der sich seine Finanzierung schneller hat zu sichern können - vergeben wird.
Natürlich kann der Kunde sich auch auf den Weg machen und sich von 4/5 Banken vor Ort ein Angebot geben lassen und/oder im Internet sich die besten Konditionen selbst generieren, aber die Regel ist das immer noch nicht, beleibe nicht. Muss die Regel ja auch gar nicht sein!
Es geht mir um den Unterschied der Beratung, die einen Preis von x kostet im Vergleich zu einer "kostenlosen" Beratung, die - wie selber schreiben - dann einmal 0,1% mehr kostet.
Grundsätzlich fährt der Kunde besser, wenn er weniger zahlt, als für ein Angebot, was er selber findet. Beispiel: Hausbank 2,5%, provisionsabhängiger Finanzvermittler 2,2%: Kunde spart ... Kunde spart noch mehr, wenn er einmal einen Betrag x an "wen auch immer" bezahlt und bei der Bank dann nur 2,1% an Zins zu zahlen hat.
Es geht hierbei NICHT darum, dass ein Otto N. jedes Angebot am Markt kennen kann/soll/muss um es zu begreifen und anzunehmen.
Eine unabhängige, also eine Person die für Ihre Dienstleistung direkt vom Ratsuchenden bezahlt wird, kann (sollte) auf die Wünsche des Kunden das Beste Produkt auswählen können.
Kommen wir auf obiges Beispiel zurück: Der Kunde spart nicht nur bei 2,2% sondern auch bei 2,3% oder 2,4%: Der Vermittler erhält bei Bank 2,2 1.000 Geldeinheiten, bei Bank 2,3 1.500 GE und bei 2,4 sogar 2.500 GE. Aus wirtschaftlicher Sicht muss man dem provisionsabhängigen Vermittler verstehen, wenn der Kunde dann nur 0,1 % spart.
Das es weit mehr gibt, als nur den Prozentsatz, das zeigen Sie hier schön auf. Und hier steht auch Qualität und Seriosität der beratenden und vermittelnden Experten im Vergleich. Wer nur ein oder zwei Produkte verkaufen kann oder sehr unflexibel handelt, steht sicher ganz weit hinten in der Liste der Verkäufer, die man nutzen sollte.
Meine Aussage war immer: es ist gut sich breit zu informieren und vielleicht gibt es Möglichkeiten (die dann aber "direktes" Geld kosten) die noch besser sind.
Eine klare Absage: "das ist für Dich in dieser Art nicht dauerhaft finanzierbar", bringt keinem Vermittler einen Gewinn, der unabhängige Berater bekommt einen einmaligen Betrag von x und kann dieses einfacher sagen. - Einige Threads hier im Forum (wobei ja meistens nicht komplett alle Informationen vorliegen, die einer Entscheidung bedürften) sind wohl finanzierbar, würde man aber einem guten Freund nie empfehlen.
Auch möge sich bitte keiner der Mitlesenden Vermittler in eine bestimmte Schublade geschoben fühlen. Eine Beratung zum Kundennachteil habe ich weder einem noch allen hier schreibenden Maklern/Vermittlern/xxx unterstellt. - Auch wird hier im Forum auch öfter mal "nein" zu einer evtl. möglichen Finanzierung gesagt, wenn es zu knapp wird.
Jede seriöse Vermittlungsfirma wird das Kundenagebot nicht nach der eventuell möglichen Maximalprovision ausrichten, denn das würde zu höheren effektiven Jahreszinsen führen und somit das Angebot verschlechtern und so den Kunden der Konkurrenz empfehlen. Ebenso wird eine seriöse Vermittlungsfirma das Thema Provisionen mit dem Kunden besprechend und sogar schriftlich dem Angebot beilegen, wie es viele Banken übrigends den Vertragsunterlagen beifügen.
Allerdings muss man auch darauf hinweisen, dass ein Vermittler eine Dienstleistung anbietet, mit der er alle Kosten decken muss. Dementsprechend kann er das nicht gratis machen sondern muss nach kaufmännischen Gesichtspunkten kalkulieren. Aber aufgrund der Unabhängigkeit von einzelnen Kreditinstiuten und seiner Kompetenz kann er oft ein günstigeres Angebot trotz Provisionskaklkulation generieren, da er eine größere Angebotspalette hat, als der Sachbearbieter iner Bank, der schdlieslich nicht die Konkurrenz empfehlen darf.
Umgekehrt gibt es reichlich Kunden, die sich alle Möglichkeiten kostenlos und unverbindlich berechnen lassen, um dann ohne ein Danke den ersichtlichen Endkontakt zu einem Bankinstitut selbst herstellen und unter dem Motto "best price" mit dem Superangebot des Vermittlers bei der Hausbank auf die herausgearbeiteten Konditionen bestehen und oft auch bekommen. Dieses bedeutet für den Vermittler viel Arbeit und Kosten, aber kein Ertrag. Auch diese Arbeit müssen leider alle Vertragsabschlüsse des Vermittlers mitbezahlen.
Trotzdem wird eine seriöse Vermittlerfirma gerne das günstigste Angebot generieren, um seine Abschlussrate nicht selbst zu reduzieren. Häufig kalkulieren Banken sogar die Konditionen für Vermittlungsfirmen entsprechend geringer, da der Vermittler die Arbeit ausführt, die sonst eigenes Personal der Bank machen müsste und so Personalkosten entstehen.
nun habe ich noch ein paar Fragen, weil ich davon eben keine Ahnung habe.
Warten nun bis Probezeit rum ist.
Mein Schwager hab ich erstmal Ausgebremmst.
Wie läuft das überhaupt ab, in dem Fall?
Grundbuchauszug steht bei Abteilung 3 eine Grundschuld einer Bausparkasse eingetragen.
Heisst das diese löst eine Bank dann bei einem Kauf dieses Objektes mit ab oder wird sowas Automatisch mit übernommen?
Haben uns mal mit unseren Kriterien Auseinander gesetzt.
Gibt es einen guten Finanzrechner im Internet den Ihr empfehlen könnt?
Laufzeit bis max. 15Jahre
Rate monatlich bis 750,- €
Sollzinsbindung
Tilgung
Sonderzahlungsmöglichkeit
Eine extra Absicherung in Form einer Lebensversicherung zur Sicherheit, eigentlich doch sinvoll oder nicht?
Es ist wohl klar das eine Vermittlung und Tätigkeit eines Beraters immer Geld kostet, keiner Arbeitet umsonst und das kann, sollte man mit Einrechnen- kalkulieren.
Dafür klar sollte dieser gute Wege Aufzeigen können sowie leiten.
ich möchte mal Fragen ob hier jemand Erfahrungen, Informationen zur Vorrausfinanzierung über Bauspar.
hat.
Vorteile, Nachteile?
Es wird ein Termin geben wo der Schwager mit kommt, da wir zu wenig Kenntnisse wegen Finanzierung darin haben.
Ein weiterer Umzug ist für uns nicht vermeidbar denn das Haus wo wir unsere Wohnung haben steht nun zum Verkauf. Also suchte mein Schwager fleißig weiter.
Wir haben nun ein zweites Objekt hier gefunden und dies Zusammen mit Schwager Besichtigt.
Es ist im sehr gepflegtem Zustand und es hat uns allen sehr gut gefallen.
Auch sind in den kommenden Jahren keine große Ausgaben zu Erwarten.
Baujahr 1954 Massiv
sofort Bezugsbereit
Kaufpreis 109.000 zuzüglich der NK.
Angenommen die Immobilie über EUR 109.000 Kaufpreis ist Ihre Wunschimmobilie. Wieviel Eigenkapital für die Gesamtkosten würden Sie dann mitbringen?
Oder muss alles finanziert werden?
Denn ein Zwischendarlehen über eine Bausparkasse kann nicht für alles verwendet werden.
Wo steht denn die Wunschimmobilie und wie kommen Sie in Zeiten von Niedrigzinsen auf die Vorfinanzierung über eine Bausparkasse?
ich habe nun Rücksprache mit dem Schwager gehalten.
Die Bausparkasse Finanzieren nicht voll, deshalb Anfragen bei Banken die eine Gesamtfinanzierung machen.
Mein Schwager hat so die Vorstellung da er natürlich auf der Bank arbeitet ( Bank macht keine Vollfinanzierungen) und meint das geht auch ohne EK.
Auszug - Anfrage zur Immobilien Finanzierung
Industrieelektroniker unbefristet Angestellt direkt in Firma mit mtl. Einkommen von 1800,- €.
Die Haushaltskosten werden weitgehend von mir als Ehefrau abgedeckt.
Wohnungsmiete z.Zt. 580,-€
Kaufpreis 109.000,00€+ NK.
Gesamtfinanzierung 120.000,00€ incl. Nebenkosten
Finanzierung sollte auf 20- 25 Jahre Gesamtlaufzeit ausgelegt werden und die mtl. Belastung möglichst 850,-€ nicht überschreiten. Neben den Kfw Wohneigentumsprogramm mit 50.000€ könnten dann mehrere Einzeldarlehen mit unterschiedlichen Zinssätzen gestaffelt nach Beleihungswert den Gesamtbetrag abdecken.
Zinsfestschreibung 10 Jahre.
Das Wohnhaus ( Baujahr 1954) ist in einem sehr gepflegten Zustand. Renovierungen in den 90 Jahren mit Kunstoff- Fenster, neue Heizung im Jahr 2001, altersgerechte Dusche und ständige Instandhaltungen im Innenbereich sowie an der Aussenfassade führen dazu, daß ein sofortiger Einzug möglich wäre.
Die Restnutzungsdauer des Wohnhauses beträgt gut 40- 50 Jahre.
Die Dacheindeckung hält noch mindestens 20 Jahre.
Wohnfläche 78qm plus Zimmer DG mit 22qm und zwei weiteren Zimmer im UG.
Scheunenbereich mit Garage umfaßt ca. 80qm Nutzfläche und bieten Platz für 4 Autos. 3 Stellplätze sind vor dem Haus.
Das Grundstück hat eine Gesamtfläche von 1.137 qm und liegt in einem ruhigen sonnigen Wohngebiet.
Sicherlich ist eine 100% Finanzierung nicht üblich. Mit einer Finanzierungsbestätigung würde jedoch ein lang gehegter Herzenswunsch in Erfüllung gehen. Sollte eine Gesamtfinanzierung nicht abgeneigt sein aber nur ein geringerer Betrag als Höchstgrenze abdecken können, so müsst man sich nach einem Ersatzobjekt umschauen. Oftmals sind aber bei günstigen Objekten noch Renovierung einzurechnen, was bei diesem Haus nicht erforderlich wäre.
Nun meine Frage, welche Banken bieten eine Vollfinanzierung an?
Grundsätzlich ist die Aussage......Haushaltskosten werden durch mich als Ehefrau abgesdeckt....für eine Finanzierungszusage irrelevant, da sie als Ehefrau lediglich auf der Kostenseite berücksichtigt werden, da sie keine Darlehensnehmerin werden. Es zählt einzig das Nettoeinkommen, dem gegenüber stehen die Haushaltspauschalen für mind. 2 Personen (haben sie Kinder?), die Bewirtschaftungskosten und die Zins-, und Tilgungsleistungen aus den 3 Bausteinen. Wenn da eine schwarze null steht passt es zumindest von der Bonität schon mal. Bleibt dann die Frage der Werthaltigkeit der immobilie bzw. die Einwertung dieser durch die Bank.
Ihr Angebot scheint von der Münchener Hypothekenbank zu sein.
vieleicht haben wir auch mal Glück und es klaptt. Ich glaub dann gibts für die Familie ein Glas Sekt zum Anstossen.
Ansonsten heisst es weiter versuchen ohne die Ohren hängen zu lassen.
So wie ich gelesen habe, machen die Banken dann einen Termin und schauen sich das Objekt selbst an. Dann wird ein Objekt eingestuft. Richtig?
Ansonsten haben wir noch eine Bank gefunden die auch Vollfinanziert wenn wir EK- Markler selbst haben.
Unser Schwager hat sich bereit erklärt, uns wenn nötig zu helfen und den EK zu stellen.