Da werden wir uns wohl noch ein Bisschen gedulden müssen, bis die Kurse wieder anziehen.
Gruss Rich
https://www.welt.de/data/2005/11/25/808449.html
Als Anleger gibt mir diese Einmischung zu denken. Hätte die grösste Lust gleich auszusteigen.. :cry:
Gruss Rich
Wissenschaftler gegen neues Monopol der Telekom beim Glasfasernetz
23.12.2005 14:46:52, AWP Basic German
BONN (AWP/dpa-AFX) - Führende Wissenschaftler haben sich gegen die Pläne der
Telekom ausgesprochen, beim Ausbau des Glasfasernetzes neue Monopolstrukturen
zu errichten. Da der Marktführer den Netzzugang beim Breitband immer noch
dominiere, müsse der Zugang für Wettbewerber auch bei der Glasfaser durch
Regulierung gesichert werden. Das schreibt der Wissenschaftliche Arbeitskreis
für Regulierungsfragen (WAR) in einer Stellungnahme für die Bundesnetzagentur
zum Glasfaserbau der Telekom, die der dpa vorlag.
Gegenwärtig gebe es in Deutschland keinen funktionierenden Wettbewerb zwischen
Infrastrukturen für Breitbandzugänge. Die TV- Kabelnetze stellten derzeit die
einzige potenzielle Alternative dar. Ob sich das TV-Kabel in den kommenden zehn
Jahren zu einer flächendeckenden Alternative entwickle, sei aus heutiger Sicht
offen.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke, hatte im November den Ausbau des Glasfasernetzes
und neue innovative Dienste in 50 deutschen Städten angekündigt. Zur Fußball-WM
2006 sollen bereits 10 Städte angeschlossen werden. Für die
Milliarden-Investitionen müsste es aber vorübergehend einen Regulierungsschutz
geben, damit das Unternehmen Pioniergewinne einfahren könne. Diese Forderungen
waren in der Koalitionsvereinbarung zustimmend aufgenommen worden, bei den
Wettbewerber und der EU-Kommission jedoch auf scharfe Kritik gestoßen.
Der Investitionsaufwand des Marktführers und die Risiken sollten nach
Einschätzung des WAR durch entsprechende Zugangstarife berücksichtigt werden.
Anderenfalls ""besteht die Gefahr, dass der erreichte Fortschritt im
Anschlusswettbewerb wieder verloren geht"", betonten die Wissenschaftler.
Bislang fehle auch der Nachweis, dass es sich um einen neuen Markt handelt. Bei
der Verlängerung des Netzes gehe es lediglich um eine Verdoppelung der
Geschwindigkeiten und um keine grundlegende Netzinnovation.
ls/DP/mur/ek
Noch folgendes gefunden:
Gruss Rich
HINTERGRUND: Telekom-Chef Ricke vor schwierigem Jahr - T-Aktie auf Talfahrt
29.12.2005 08:20:06, dpa-AFX Internet
Bonn (dpa-AFX) - Telekom-Aktionäre haben keinen Grund, die
Sektkorken knallen zu lassen. Das Jahr 2005 war für die gebeutelten Anleger
erneut eine herbe Enttäuschung. Während der Aktienindex DAX um rund 30 Prozent
kletterte, verzeichnete die einst gepriesene "Volksaktie" der Telekom seit
Jahresanfang einen Verlust von rund 17 Prozent. Heute steht die T-Aktie wieder
schlechter da, als beim Börsengang 1996. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke klingt schon
fast verzweifelt: "Gemessen an unserem Wert und unseren Zukunftsaussichten sind
wir klar unterbewertet".
Obgleich Ricke bei Europas größtem Telekomkonzern in den vergangenen Jahr
ordentlich aufräumte und die Schulden drastisch herunterfuhr, brennt es im
Konzern an verschiedenen Stellen. Die bereits beschlossene Eingliederung von
T-Online in die Festnetzsparte bleibt wegen Anfechtungsklagen
juristisch eine Hängepartie. Und T-Com-Chef Walter Raizner bläst der Wind der
Konkurrenz zunehmend ins Gesicht. Pro Monat gehen der Festnetztochter 100 000
Anschlüsse verloren.
Auf dem Vormarsch ist auch die Internettelefonie, der sich die Telekom lange
Zeit verschlossen hatte. Im Mobilfunk wollen sich die Wettbewerber Vodafone
, E-Plus und O2 vom Festnetzkuchen ein
größeres Stück herausschneiden. Und die neuen Discounter setzen die Handypreise
unter Druck. "Unser Märkte stehen vor dramatischen Umbrüchen", analysiert Ricke.
Kein Stein werde auf dem anderen bleiben.
Und doch wird das Geschäftsjahr 2005 für die Telekom eines der besten der
Firmengeschichte sein. Bis auf 21 Milliarden Euro, so die Prognosen, soll das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ansteigen, im Jahr 2000
waren es knapp 13 Milliarden Euro. Bis Ende September war netto ein Überschuss
von 4,4 Milliarden Euro aufgelaufen - wenngleich auch durch starke Sondereffekte
beeinflusst. Aber die auf den ersten Blick gute Geschäftslage gereicht Ricke
schon wieder zum Nachteil.
Denn mit den geplanten Stellenstreichungen - bis Ende 2008 sollen 32 000
Mitarbeiter vor allem aus der Festnetzsparte den Konzern freiwillig, durch
Frühpensionierungen und Abfindungen verlassen - erntet der Vorstand herbe Kritik
von Gewerkschaften und Betriebsräten. Sprudelnde Gewinne und Arbeitsplatzabbau -
das passt für Franz Treml nicht zusammen. Dem Unternehmen gehe es glänzend.
"Jetzt sollen die Beschäftigten wieder die Zeche zahlen", sagt der
stellvertretende ver.di-Vorstand.
"Die Gewinne von heute sind eigentlich die Gewinne von gestern", kontert
Ricke und betont: "Es geht darum, die Telekom zukunftssicher zu machen".
Tatsächlich bleibt ihm kaum eine andere Wahl. Vor allem die Festnetzsparte, in
der noch viele Beamte beschäftigt sind, gilt als überbesetzt und zu wenig
produktiv. Um im Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen, will Ricke im kommenden
Jahr sogar auf Ergebnis verzichten und verstärkt in Umsatzwachstum investieren.
Es geht zum Beispiel darum, mit neuen Produkten wie etwa dem dual phone -
ein Telefon, das zu Hause über Festnetz und unterwegs als Handy benutzt werden
kann - Kunden zu gewinnen. Bis 2007 sollen der Konzernumsatz um jährlich 5
Prozent auf dann rund 66 Milliarden Euro steigen. Beim EBITDA, das 2006
niedriger ausfallen könnte, peilt der Vorstand mehr als 22 Milliarden Euro in
2007 an.
Auf den Kapitalmärkten ist diese Botschaft noch nicht angekommen. Dabei
steht die Telekom mit fallenden Aktienkursen in der Branche nicht allein da.
Keiner der großen europäischen Marktspieler hat sich an den Börsen 2005
hervorgetan. France Telecom verlor 2005 gut 20 Prozent und Telecom Italia kam
mit einem Minus von 31 Prozent richtig unter die Räder. Auch Vodafone musste in
diesem Jahr mit einem Kursabschlag von 21 Prozent bluten. Telekom-Finanzvorstand
Karl-Gerhard Eick hat da nur eine Erklärung: "Der Sektor ist zerbombt".
Eine Ausnahme ist die britische BT-Group (plus 14 Prozent). Aber die ist
inzwischen völlig anders aufgestellt. "BT ist der Deutschen Telekom 15 Jahre
voraus", sagt Wolfgang Essig, Geschäftsführer von Colt Telecom. Und er glaubt,
dass sich die Riesen irgendwann entflechten werden, obwohl der Trend derzeit
eher in die umgekehrte Richtung läuft./ls/so/DP/mur
Ja, ich weiss, Telecom Aktien sind z.Zt. nicht en Vogue. Stagnierende Kurse sind Facts.
Nur, ich kann mir gut vorstellen dass sich das auch mal ändern. kann. Das Prokukt ist doch immer noch faszinierend und für die Zukunft ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt.
Hier noch ein interessanter Bericht.:
https://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,389327,00.html
Gruss Rich
Hallo Rich,
bin jetzt 0.50% bei DT im PLUS dank sturem Nachkaufen!
Habe jetzt 1'800 von den Eiern akkumuliert. :-(
Fing aber ehrlich gesagt, schon an zu zweifeln.
Das ich das noch erleben durfte ;-)
Da die Dividende locken wird, wird bis am 27.4. der Ausblick positiv sein.
Aber dann werde ich mich von DT, wie auch anderen Fixline Providern (Ich sitze immer noch auf meiner Verizon) verabschieden.
PS
Ich habe jetzt Wochen verbraten, um methodisch bessere Info's zu sammeln.
Meine Erkenntnis: "Ausser Spesen, nichts gewesen ..."
Daher back to the Roots.
Ich verlasse mich wieder auf meinen Verstand und Bauchgefuehl.
Mein Testabo habe ich bereits wieder gekuendigt.
Hallo Manfred
Habe mich schon ein bisschen gewundert an der Vielfalt der Titel die Du beobachtest. Ist kein Vorwurf eher Bewunderung.. :lol:
Ich konzentriere mich mehrheitlich auf den SMI ( Auch nicht alle Titel) einzelne Dow u. Dax Werte plus noch sonsitge Einzelne. (REITS) Diese Titel werden aber täglich intensiv Verfolgt in Sachen Kursverlauf, Managment, Produkt, sonstige Infos.
Hoffe so mich vor allzugrossen negativen Ueberraschungen zu verschonen. :wink:
Die grössten Verluste habe ich in der Vergangenheit eingefahren indem ich Titel kaufte von Firmen von denen ich 0 Ahnung hatte...
Als Sportfan vergleiche ich dies mit dem Sport. Spitzenleistung erbringt man, indem man sich auf einzelne Disziplinen intensiv konzentriert.
Es ist nicht jeder ein Zehnkämpfer..
Nur ein Profi kann von allen Aktien, Branchen, Börsenplätzen Bescheid wissen. Ich zähle mich nicht dazu. :lol:
Gruss Rich
Nix gut :cry:
Gruss Rich
AKTIE IM FOKUS 2: Deutsche Telekom sehr schwach - France Telecom belastet
12.01.2006 09:24:40, dpa-AFX Internet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Telekom sind am
Donnerstag nach einer gesenkten Wachstumsprognose des Wettbewerbers France
Telecom an das DAX-Ende gerutscht. Die Titel des Bonner
Telekomkonzerns büßten gegen 9.20 Uhr 2,33 Prozent auf 13,84 Euro ein. Zugleich
sank der Leitindex DAX um 0,04 Prozent auf 5.530,95 Punkte.
"Der gesenkte Ausblick belastet Telekom-Titel heute deutlich", sagte ein
Händler von Lang & Schwarz. Ein anderer Börsianer sagte: "Wenn die
France-Telecom-Aktie rund 8 Prozent verliert, drückt das natürlich auch den Kurs
der T-Aktie."
Diese Meinung teilte auch Analyst Per-Ola Hellgren von der Landesbank
Rheinland-Pfalz (LRP). "Der Markt sieht einen Zusammenhang. Wenn es in der
Branche schlecht Nachrichten wie diese gibt, wirkt sich das negativ auf die
Deutsche Telekom aus", sagte der Experte.
In Paris brach die Aktie der France Telecom um 7,98 Prozent auf 19,94 Euro
ein. Die französische Telefongesellschaft France Telecom hatte am Vortag ihre
Jahresumsatzprognose für 2005 wegen des höheren Konkurrenzdrucks erneut gesenkt.
Nun werde ein Proforma-Umsatzwachstum zwischen zwei bis drei Prozent erwartet,
teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Paris mit. Bisher war der
Telekomkonzern von drei Prozent ausgegangen. /sc/tw
Ja, obschon DT die Prognosen bestätigt.. :cry:
Gruss Rich
Deutsche Telekom hält an Prognose für 2005 und 2006 fest
12.01.2006 11:04:50, dpa-AFX Internet
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hält an ihrer Prognose für
die Jahre 2005 und 2006 fest. Es gebe keine Veränderung der Prognose, sagte ein
Konzernsprecher am Donnerstag in Bonn. Der französische Wettbewerber France
Telecom SA hatte am Mittwoch seine Erwartung gesenkt und
damit die Aktienkurse der europäischen Telekomkonzerne unter Druck gesetzt.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll in diesem
Jahr von rund 21 Milliarden Euro (2005) auf 20,2 bis 20,7 Milliarden Euro
sinken. Der Umsatz soll hingegen um fünf Prozent zulegen, nach 59,5 bis 60
Milliarden Euro in diesem Jahr. Das Unternehmen will seinen Marktanteil ausbauen
und akzeptiert dafür einen Rückgang des operativen Gewinns./mur/ep
Ich erlaube mir, meinen Beitrag vom 20.12.2005 um 18:55 Uhr selber zu zitieren, denn inzwischen ist der Aktienkurs der deutschen Telekom bei 13.00 Euro (Tagestief: 12.93 Euro / Schlusskurs: 12.96 Euro) angelangt:
Die Dividendenrendite steigt und steigt, während der Kurs immer tiefer sinkt. Haben wir heute den sell-off gesehen? Kann jetzt mit Kurserholungen gerechnet werden? Ich bin kein Hellseher, aber langfristig lohnt sich ein Kauf von DTE-Aktien mit ziemlich hoher Sicherheit. Jedoch werde ich nicht einsteigen. Ich plane nach dem Verkauf meiner Aktien eine längere Börsenpause und hoffe, diese auch einhalten zu können.Zitat von Marktinsider
Gruss
Marktinsider
Wieder einmal gute News aus dem Hause DT.
Deutsche Telekom verzeichnet kräftigen Kundenzuwachs
26.01.2006 08:46:38, AWP Basic German
BONN (AWP International) - Die Deutsche Telekom hat ihre Kundenzahl im
abgelaufenen Quartal kräftig gesteigert. Alleine die Zahl der Mobilfunkkunden
sei konzernweit um 3,6 Millionen auf 86,6 Millionen geklettert, teilte Europas
größter Telekomkonzern am Donnerstag in Bonn mit. Größter Wachstumstreiber war
T-Mobile USA, deren Kundenzahl um rund 1,4 Millionen auf 21,7 Millionen
kletterte.
In Deutschland gewann T-Mobile 810.000 neue Nutzer. Zum Jahreswechsel
telefonierten damit 29,5 Millionen Menschen über das Mobilfunknetz des
Marktführers. Kräftig zulegen konnte die Telekom auch beim DSL-Geschäft.
Konzernweit gewann das Unternehmen 762.000 Breitbandkunden, 660.000 davon in
Deutschland. Ende Dezember waren es damit 7,9 Millionen DSL-Kunden in
Deutschland.
Die Geschäftskundensparte T-Systems verzeichnet im abgelaufenen Jahr einen
Auftragseingang von 13,6 Milliarden Euro. Kunden waren unter anderem die
Post-Tochter DHL.
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von pte
08. Februar 2006, 15:21 Uhr
Inhalt soll erst morgen bekannt gegeben werden
Im wochenlangen Streit um den drastischen Stellenabbau bei der Deutschen Telekom haben Unternehmensleitung und Verdi eine Einigung erzielt. Die Entscheidung müsse nun den Gremien der Tarifparteien zur Zustimmung vorgelegt werden, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch in Berlin. Zum Inhalt der Einigung wollen sich Verdi und Telekom erst am Donnerstag äußern. Der Bonner Konzern will die Zahl seiner Mitarbeiter von derzeit weltweit 240.000 innerhalb von drei Jahren um 32.000 verringern.
Vor den Verhandlungen hatte Verdi die Einsparungen massiv kritisiert und dabei unter anderem auf den für 2005 erwarteten Milliardengewinn der Telekom verwiesen. Das Bonner Unternehmen begründete den Arbeitsplatzabbau mit dem technologischen Wandel, der viele Arbeitsplätze überflüssig mache. Die beiden Tarifparteien hatten bereits im Januar und Anfang Februar erfolglos über das Maßnahmenpaket der Telekom-Führung verhandelt. Neben dem Stellenabbau will das Unternehmen die Zahl der Callcenter auf 51 halbieren. Die Telekom-Mitarbeiter hatte wiederholt bundesweit dagegen demonstriert.
Steigen heute schön. Sind aber weiter im Abwärtskanal. Hoffe längerfristig, dass die 13 Euro Marke halten wird. Was passiert morgen nach Bekanntgabe genauerer Details? Nochmals Kurssprung oder Abgabe der Gewinne. Mal schauen. Bleibe bis 15 Euro auf jedenfall dabei, falls wir die irgendeinmal sehen werden...
Mal sehen was die Börse aus dieser Situation :Zucker und Peitsche macht. Div. Erhöhung auf 72cent, schlechtere Zahlen.
Gruss Rich
https://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000006&sid=a1u3JKvsC3bU&refer=home
Deutsche Telekom said it wrote down the value of its T-Mobile U.K. unit by 1.9 billion euros in 2005 ...
Vodafone Group Plc, the world's largest mobile-phone company, said this week it will write down the value of some assets, mainly the German unit, by as much as 28 billion pounds ($49 billion).
Vodafone hat klar die Nase vorne.
Lancelot
Folgendes gelesen heute.
Da "Telekomwerte sind in der letzten Zeit vom Markt vernachlässigt worden",
sagte Analyst Robert Gallecker von der Bayerischen Landesbank. Jetzt werde den
Anlegern klar, dass es in diesem Sektor doch die eine oder andere Chance gebe.
Zumal in den vergangenen Tagen eine positive Mischung aus guten Nachrichten und
Ergebnissen für Vertrauen gesorgt hätten. Seine Einstufung für die Deutsche
Telekom lautet "Kaufen".
dazu kann ich nur sagen: "Ah so, jetzt plötzlich, nachdem man an den Telecomiteln kein gute Haar gelassen hat.
Es ist doch immer das gleiche Spielchen. :lol:
Gruss rich
Wieder mal ein kleines Lebenszeichen aus dem Hause DT. :lol:
Gruss Rich
News-Details
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ANALYSE: DrKW bestätigt Deutsche Telekom mit 'Add' - Ziel 17 Euro
24.04.2006 14:54:00, dpa-AFX Internet
LONDON (dpa-AFX Broker) - Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat Aktien
der Deutschen Telekom mit "Add" und einem Kursziel von 17 Euro
bestätigt. Die Analysten bewerteten es in einer Studie am Montag positiv, dass
der Finanzinvestor Blackstone einen Anteil von 4,5 Prozent an der
Telefongesellschaft von der staatseigenen KfW Bankengruppe übernommen hat.
Der Finanzinvestor neige dazu, nur dort zu investieren, wo er auch Kontrolle
ausüben könne. Er könnte auch als Käufer für Wandelanleihen der Gesellschaft
auftreten, die im Mai fällig würden. Berater von Blackstone ist der frühere
Telekom-Vorstandschef Ron Sommer.
Gemäß der Einstufung "Add" wird die Aktie nach Einschätzung der
DrKW-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um fünf bis zehn Prozent steigen.
/gl/mw
Analysierendes Institut Dresdner KW.