Ich habe eine PKV abgeschlossen. Bei der GKV habe ich ja 2 Monate Kündigungsfrist oder?
Jedenfalls habe ich 2,5 Monate vor Versicherungsbeginn in der PKV die GKV gekündigt.
Diese akzeptiert meine Kündigung aber nicht. Als Begründung geben sie an, dass ich freiwillig gesetzlich versichert bin und daher ein Wechsel nicht möglich ist. Sie haben mir gedroht die Mitgliedsbeiträge durch Inkasso einzutreiben, wenn ich mich weigere zu zahlen.
Das stimmt doch nicht oder?
Kann mir irgendwas passieren, wenn ich keine Beiträge mehr zahle?
Ich habe eine PKV abgeschlossen. Bei der GKV habe ich ja 2 Monate Kündigungsfrist oder?
---> das kann, muss aber nicht so sein
Jedenfalls habe ich 2,5 Monate vor Versicherungsbeginn in der PKV die GKV gekündigt.
Diese akzeptiert meine Kündigung aber nicht. Als Begründung geben sie an, dass ich freiwillig gesetzlich versichert bin und daher ein Wechsel nicht möglich ist. Sie haben mir gedroht die Mitgliedsbeiträge durch Inkasso einzutreiben, wenn ich mich weigere zu zahlen.
Das stimmt doch nicht oder?
Kann mir irgendwas passieren, wenn ich keine Beiträge mehr zahle?
---> wenn die Kündigung zu Recht zurückgewiesen wurde, können die das sehr wohl
Gruss
Hallo,
Insgesamt sind die Infos zu dürftig, um da vernünftige Empfehlungen zu geben - sofern man das in dem Falle überhaupt darf (unerlaubte Rechtsberatung)
Was sagt Ihr Vermittler / Ihre PKV dazu ?? mit denen sollten Sie das als erstes klären, denn wenn die GKV nicht gekündigt werden kann, bedeutet das noch lange nicht, dass die PKV dann rückwirkend aufgehoben werden muss. Bevor man eine PKV vermittelt, ist doch die Prüfung des möglichen Kündigungstermines ein Basic-To-do.
Mit welcher Begründung weist die GKV die Kündigung zurück? (schriftlich anfordern!) - sind Sie evtl. in einem sog. Wahltarif mit abweichenden Kündigungsfristen versichert?
Mehr Empfehlungen sind aus der Distanz kaum möglich -s.o.
Hallo ,
frag doch mal nach wie lange die Kündigungsfrist sein soll.
Freiwillig Versicherte haben meiner Meinung auch andere Kündigungsfristen als
gesetzlich Versicherte.
So direkt gar nichts. Ich habe mich ja vor Abschluss der PKV bei verschiedenen Versicherern erkundigt und die haben mir alle gesagt, dass ich in der GKV eine Kündigungsfrist von 2 Monaten habe. Darauf habe ich mich nun verlassen. Zudem bin ich ja in die PKV gewechselt, weil meine GKV die Beiträge um 700% erhöht hat und ich diese nun gar nicht bezahlen kann, weil ich so viel nicht verdiene.
Mit welcher Begründung weist die GKV die Kündigung zurück?
Mit der Begründung, dass ich eben von der GKV nicht in die PKV wechseln darf. Das ist laut denen gesetzlich so vorgeschrieben.
Ich bin/war bei der GKV freiwillig gesetzlich versichert. Wahltarife hatte ich nie.
@Seppmeier:
Es geht ja nicht um die Kündigungsfrist. Die GKV hat mir geschrieben, dass es generell vom Gesetzgeber her verboten ist von der GKV in die PKV zu wechseln und das daher eine Kündigung nicht möglich ist.
Als Freiberuflerin muß man die Kündigungsfristen auch einhalten.
Die Krankenkasse ist m.E. verpflichtet den Termin, zu dem die Kündigung wirksam wird, mitzuteilen.
Dann muß man die Versicherungsbestätigung der neuen Versicherung FRISTGERECHT bei der alten KV vorlegen, damit die Kündigung wirksam wird, sonst bleibt man bei der alten KV!
Die müssen Dir die Verweigerung/Zurückweisung Deiner Kündigung schriftlich mittteilen.
Da steht i.d.R. eine Angabe drauf, WARUM eine Kündigung nicht möglich ist.
Falls nicht: Drauf bestehen, dass das erfolgt.
Dann kann man schauen, ob das rechtens ist oder nicht.
Alles andere ist ein heiteres "warum hat die Kasse meine Kündigung verweigert" - Ratespiel - evtl. ganz nett, aber wenig zielführend, zumal im Hintergrund irgendwelche Fristen ablaufe!
Zitat 1:
Mag ja sein, aber erstens bin ich nicht angestellt und zweitens hat mich die PKV doch schon aufgenommen.
Zitat 2:
Ich bin ja nicht freiberuflich.
???
ein paar mehr Hintergrund-Infos wären schon ganz nützlich, damit man Ihnen helfen kann - wenn es überhaupt das ist, was Sie wollen...
Wer hat Ihnen denn gesagt, dass Sie die GKV verlassen dürfen, um sich privat zu versichern?
Evtl. sollten Sie mal den Passus aus dem Ablehnungsschreiben der GKV hier rein schreiben in dem die Ablehnung begründet wird und Sie sollten auch mal schreiben, aufgrund welcher Tatsache Sie der Ansicht sind, die GKV verlassen zu können.
Haben Sie den Leuten der PKV, mit denen Sie telefoniert haben, mitgeteilt, auf Grund welcher Tatsache Sie glauben, aus der GKV in die PKV wechseln zu können?
Nur am Rande:
So locker und flockig ahnungslos wie Sie hier mit dem Thema PKV umgehen, gestatten Sie mir einen gut gemeinten letzten Rat:
Tun Sie sich selber einen gro0en Gefallen: Bleiben Sie um Himmels Willen in der
GKV - Sie werden in der PKV nicht glücklich werden!
ein paar mehr Hintergrund-Infos wären schon ganz nützlich, damit man Ihnen helfen kann - wenn es überhaupt das ist, was Sie wollen
Hallo Herr Wolnitza,
nein,das möchte er nicht.Trolle möchten schlicht und ergreifend Aufmerksamkeit in ihr ansonsten langweiliges Leben bringen.Daher haben sie auch kein Problem damit,arbeitenden Menschen die Zeit zu stehlen.Unsere Junglehrerin ist so ein Fall.An anderer Stelle z.B treibt er/sie als "ReferendarmitHund" sein Unwesen und quält die anderen User mit seinen/ihren geistigen "Ergüssen".
Jegliche Antwort an solche Gestalten stellt eine bedauernswerte Vergeudung eigener Lebenszeit dar.
Während ich heute bei der Arbeit war, kam ein Mitarbeiter meiner alten Krankenversicherung. Dieser hat meiner Vermieterin irgendein Dokument vorgelegt und behauptet, er wäre berechtigt bei mir die rückständigen Beiträge zu pfänden.
Daraufhin hat meine Vermieterin den Mann in meine Wohnung gelassen. Der Mann hat daraufhin Bargeld mitgenommen.