Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

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  1. Avatar von Max Mustermann
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    Standard Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Hallo liebe Damen und Herren,

    mich würde mal unter anderem interessieren, welche Anlagemöglichkeiten es für sein Neugeborenes gibt, wenn einem insbesondere nachfolgend genannte Kriterien wichtig sind:

    - das Geld soll langfristig angelegt werden (18 Jahre)
    - das Kind sollte erst mit 18 über das Geld verfügen dürfen
    - Anlagezweck / Hintergrund --> Ausbildung
    - bei unerwarteten Ereignissen sollte dennoch auf das Geld zurückgegriffen werden können
    - Risikobereitschaft ist da, doch eine gewisse Garantie sollte gegeben sein
    - mtl. Sparbetrag liegt bei ca. 50,00 €
    - eine Anlage mit Startkapital sollte möglich sein
    - zus. Einzahlungen sollten nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden

    Ich weiß, viele Wünsche auf einmal, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass hierbei nur das Tagesgeldkonto und das altbewehrte Sparbuch die einzigen Möglichkeiten sind.

    Recht herzlichen Dank im Voraus

  2. Avatar von Max Mustermann
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Nun Matthew,

    Geschriebenes kann man leicht falsch interpretieren.

    Ich bin nun doch etwas enttäuscht über deine Antwort.

    Fühlst du dich von mir angegriffen?? Um ehrlich zu sein, wollte ich das Gegenteil erreichen.

    Denn um ehrlich zu sein, es wäre durchaus hilfreich (wie Gerald es bereits richtig erkannt hat), wenn du auch argumentieren könntest, weshalb du nichts von diesem Angebot hältst.

    Vielen Dank

    Danke für deine Antwort Gerald

  3. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Hallo Gerald,

    Du wirst bei den genannten Anforderungen priorisieren müssen und dann schauen, wo Du am ehesten bereit bist Abstriche zu machen.

    Eine fondsgebundene Versicherung hat recht hohe Abschlusskosten. Etwa fünf Prozent des geplanten Einzahlungsbetrages kann man als Größenordnung kalkulieren. 50,- € x 12 Monate x 18 Jahre = 10.800,- €. Davon 5% sind 540,- €, also mehr als 10 Monatsbeiträge.
    Eine Risikolebensversicherung und ein Fondssparplan (ohne Ausgabeaufschlag) wären kostengünstiger und hätten aus meiner Sicht keine nennenswerte Nachteile gegenüber den Fondsversicherungen.
    Vorausgesetzt, das Thema Todesfallabsicherung der Eltern ist noch nicht abgehakt.

    Um mit geringen Beträgen eine vernünftige Streuung zu erreichen, wirst Du um einen Fonds nicht herumkommen. Auch da wird es nicht leicht werden, alle Anlagearten (besonders Rohstoffe) mit abzubilden.
    Eine vernünftige Lösung könnte der Fonds Carmignac Patrimoine für so einen Zweck sein. Trotz Schwächephasen konnte das Management langfristig herbe Verluste vermeiden und ist in Aktien, Renten und Währungen investiert.
    Matthew, schau genau hin! Offensichtlich trete ich jetzt für die Firma Carmignac Türen ein..!
    Gruß Paule

  4. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Denn um ehrlich zu sein, es wäre durchaus hilfreich (wie Gerald es bereits richtig erkannt hat), wenn du auch argumentieren könntest, weshalb du nichts von diesem Angebot hältst.
    Bei den von dir gemachten Vorgaben bezüglich des Beitrages fallen zunächst einmal Abschlussgebühren in Höhe von 960€ an.Dazu kommen jährliche Gebühren von 72€ und noch einmal 1,80€ je 1000€ gebildetem Kapital. Das ist eines der Angebote am Markt,deren Gebührenstruktur man getrost als Frechheit bezeichnen kann. Hinzu kommt,dass die zur Auswahl stehenden Fonds doch arg limitiert ist und du auch nicht die Möglichkeit hast,günstige ETF im Versicherungsmantel zu besparen. Du bezahlst also auf 2 Ebenen: Die Kosten der Versicherung auf der einen Seite und die Kosten der aktiven Fonds auf der anderen Seite. Das lässt sich aus meiner Sicht auch durch den steuerlichen Vorteil nicht rechtfertigen.
    Eine fondsgebundene Versicherung hat recht hohe Abschlusskosten.
    Ist das so Paulchen? Vielleicht solltest du dich in deinem nächsten Blogbeitrag einmal mit Nettotarifen beschäftigen. Aber bitte nicht wieder auf dem dir eigenen fachlichen Nichtniveau.
    Etwa fünf Prozent des geplanten Einzahlungsbetrages kann man als Größenordnung kalkulieren. 50,- € x 12 Monate x 18 Jahre = 10.800,- €. Davon 5% sind 540,- €, also mehr als 10 Monatsbeiträge.
    Schwachsinn.Schließe bitte nicht von den Tarifen deiner Strukkibude auf den Rest des Marktes. Auch wenn das zugegebenermaßen einen etwas breiteren Horizont erfordert. Streng dich halt zur Abwechslung mal an.
    Eine Risikolebensversicherung und ein Fondssparplan (ohne Ausgabeaufschlag) wären kostengünstiger
    Ja?Was kostet denn eine durchschnittliche RLV für einen Mann, dessen Alter wir nicht kennen,dessen Ausbildung,Beruf und Gesundheitshistorie nicht bekannt sind,der vielleicht Raucher ist oder auch nicht...
    Auch da wird es nicht leicht werden, alle Anlagearten (besonders Rohstoffe) mit abzubilden.
    Nennt sich ARERO.Aber daran verdient ihr ja nichts.
    Eine vernünftige Lösung könnte der Fonds Carmignac Patrimoine für so einen Zweck sein.
    Ach ne.Wie wäre es,wenn du zur Abwechslung auch hier auf Gebühren hinweisen würdest?Man(n) kann ja für aktive Fonds so im Schnitt 3% TER veranschlagen.Ironie wieder aus.
    Matthew, schau genau hin! Offensichtlich trete ich jetzt für die Firma Carmignac Türen ein..!
    Der nette französische Onkel wird sich hoffentlich hüten,jedem dahergelaufenen Stümper die Erlaubnis zu erteilen,den (noch) guten Namen seiner Fonds in den Schmutz zu ziehen.
    Was ist denn eigentlich aus dem Greiff Elite geworden?Den hast du doch vor nicht allzu langer Zeit auch mal angepriesen?Warte,als kleine Gedächtnisstütze
    Wenn ich so in meine Glaskugel schaue..... .
    Ich kann Ihnen zumindest sagen, was nicht passieren wird:
    Wenn die Aktienmärkte weiter haussieren, wird der Fonds trotzdem nur etwa zwischen 6 und 10% erzielen.
    Das Zitat ist von dir und gerade einmal 5 Monate alt.Nun,ich sage dir,was tatsächlich passiert ist: "Die Märkte" sind haussiert.Surprise,surprise.Und nun schauen wir uns an,was aus deiner Prognose geworden ist.Vor Kosten,wohlgemerkt.
    Lass gut sein,Paulchen.Ich hoffe nur,dass hier niemand dein Gesabbel für bare Münze nimmt.
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  5. Avatar von Max Mustermann
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Danke Matthew,

    ich habe morgen einen Banktermin.

    Dort erfahre ich sicherlich mehr und werde dann darüber berichten.

    Ich habe auch noch ein zweites Angebot erhalten.

    Das Ganze nennt sich "VR-BonusSparen"

    Hier wurde eine Anlagezeit von 25 Jahren berechnet

    Nachfolgend ein paar Daten:

    Summe Ratenzahlung: 9.000 Euro
    Zinssatz: Kombizins- Anlage
    Ratenbetrag: 30 Euro
    Ratenrhythmus: monatlich
    Erste Rate am: 01.11.2013
    Letzte Rate am: 01.10.2038
    Wertzuwachs (brutto): 3.347,60 Euro
    Wertzuwachs: 37,2 %
    Durchschnittlicher Wertzuwachs: 1,488 %
    Rendite vor Steuer: 2,43 %
    Endkapital: 12.347, 60 Euro

    Also das Beispiel wurde mir wie folgt erklärt.

    Ich lege monatlich 30 Euro zurück und hätte nach 25 Jahren 12.347,60 Euro angespart. Allerdings dürfte ich den Betrag nicht erhöhen und auch Einmalzahlungen sind ausgeschlossen. Auch ein Startkapital ist nicht möglich.
    Nach 18 Jahren Einzahlung käme ein Betrag i. H. v. 8.481,25 Euro zustande.

    Allerdings kann ich ca. 1 Woche nach Kündigung dieses Vertrages über das Geld verfügen, also auch wenn ich das Geld schon nach 15 Jahren benötigen würde.

  6. Avatar von titan1981
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Abschlusskosten?
    Verwaltungskosten?
    andere Kosten?
    Provison?
    Rendite nach Steuer?
    Rendite nach Infaltion?

    Du wolltest doch immernoch an das Geld dran kommen sollte es nötig sein da steht auch nicht in dem Angebot!?

    Das wären die Frage die ich noch zusätzlich stellen würde.

  7. Avatar von Janina27
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Bezüglich EuroPaule
    Eine fondsgebundene Versicherung hat recht hohe Abschlusskosten. Etwa fünf Prozent des geplanten Einzahlungsbetrages kann man als Größenordnung kalkulieren. 50,- € x 12 Monate x 18 Jahre = 10.800,- €. Davon 5% sind 540,- €, also mehr als 10 Monatsbeiträge.
    Eine Risikolebensversicherung und ein Fondssparplan (ohne Ausgabeaufschlag) wären kostengünstiger und hätten aus meiner Sicht keine nennenswerte Nachteile gegenüber den Fondsversicherungen.
    Vorausgesetzt, das Thema Todesfallabsicherung der Eltern ist noch nicht abgehakt.
    Die Kosten sind leider viel zu niedrig angesetzt. Alleine die Abschlusskosten der Lebensversicherungen für den reinen Vertrieb liegen in der Größenordnung von 5%. Hinzu kommen noch die ganzen Verwaltungskosten. Wenn man das ganz allgemein betrachtet und nicht über eine spezielle LV redet, sollte man Kosten für Vertrieb und verwaltung von gut 15% der Einzahlungssumme rechnen.
    Der Fondssparplan wäre von den genannten Vorschlägen die bessere Alternative. Da würde ich dann einfach ein Depot bei einem guten Online-Broker eröffnen.

    Eine Risikolebensversicherung dient der ausschließlichen Absicherung des Sterberisikos. Kapitallebensversicherungen würde ich mal grundsätzlich ablehnen.

  8. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Die Kosten sind leider viel zu niedrig angesetzt. Alleine die Abschlusskosten der Lebensversicherungen für den reinen Vertrieb liegen in der Größenordnung von 5%. Hinzu kommen noch die ganzen Verwaltungskosten. Wenn man das ganz allgemein betrachtet und nicht über eine spezielle LV redet, sollte man Kosten für Vertrieb und verwaltung von gut 15% der Einzahlungssumme rechnen.
    "Wir" reden aber über "spezielle LV`s".Das Ganze nennt sich dann "Markt".Ansonsten verbuchen wir deinen Beitrag mal unter der Rubrik "Vom Thema keine Ahnung,aber ich wollte auch unbedingt mal was schreiben".

  9. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Hallo,
    Zitat Zitat von Janina27
    Bezüglich EuroPaule
    Die Kosten sind leider viel zu niedrig angesetzt. Alleine die Abschlusskosten der Lebensversicherungen für den reinen Vertrieb liegen in der Größenordnung von 5%.
    Ich meinte ja die Provisionen. Die Verwaltungskosten sind dann das nächste Reizthema. Aber andere Anlageformen haben ja auch in irgendeiner Form laufende Kosten und ich wollte den armen Stänker-Matthew nicht überfordern. Der schreibt sich sonst wieder so in Rage und verirrt sich vielleicht bei der Krümelsucherei... .

    Die Strukkibude bekommt von der AM-Leben übrigens mit Sicherheit noch spürbar mehr als die 5%. Das ergibt sich schon, wenn man die Provisionsregeln der DVAG mal genau anschaut.
    Dem unbeteiligten Leser, der sich vielleicht hier gerade etwas wundern mag, sei mitgeteilt, dass diese 5% nicht unüblich sind. Auch Makler erhalten Provisionen in dieser Größenordnung oft.
    Ausnahmen (wie die "sehr weit verbreiteten" Nettotarife) bestätigen hier nur die Regel.

    Gruß und schönen Abend

    Paule

  10. Avatar von Janina27
    Janina27 ist offline

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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Ich meinte ja die Provisionen. Die Verwaltungskosten sind dann das nächste Reizthema. Aber andere Anlageformen haben ja auch in irgendeiner Form laufende Kosten und ich wollte den armen Stänker-Matthew nicht überfordern. Der schreibt sich sonst wieder so in Rage und verirrt sich vielleicht bei der Krümelsucherei... .

    Die Strukkibude bekommt von der AM-Leben übrigens mit Sicherheit noch spürbar mehr als die 5%. Das ergibt sich schon, wenn man die Provisionsregeln der DVAG mal genau anschaut.
    Dem unbeteiligten Leser, der sich vielleicht hier gerade etwas wundern mag, sei mitgeteilt, dass diese 5% nicht unüblich sind. Auch Makler erhalten Provisionen in dieser Größenordnung oft.
    Ausnahmen (wie die "sehr weit verbreiteten" Nettotarife) bestätigen hier nur die Regel.
    Das kann ich so unterschreiben.

    "Wir" reden aber über "spezielle LV`s".Das Ganze nennt sich dann "Markt".Ansonsten verbuchen wir deinen Beitrag mal unter der Rubrik "Vom Thema keine Ahnung,aber ich wollte auch unbedingt mal was schreiben".
    Wenn Du wirklich eine spezielle LV kennst, bei der die gesamten Kosten bei 5% liegen, dann kann ich Dir nur gratulieren!
    Ich habe etwa 50 Versicherungsvertriebe in Sachen Provisionsabrechnung beraten und noch nie von einem solchen Produkt gehört. Englische Lebensversicherungen sind ja so attraktiv, weil die es schaffen unter 15 % bei den Kosten zu liegen. Aber da habe ich dann wohl etwas gelernt.

    Kannst Du mir sagen, weie das Produkt heißt?

  11. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Wenn Du wirklich eine spezielle LV kennst, bei der die gesamten Kosten bei 5% liegen, dann kann ich Dir nur gratulieren!
    Danke.Zunächst einmal sollten wir aber klarstellen,dass es für eine vorgebliche "Unternehmensberaterin" für Finanzvertriebe ein Armutszeugnis ist,wenn sie Begrifflichkeiten wie Renten- und Lebensversicherung nicht auseinanderhalten kann.
    Zum Einen sind hier die courtagefreien Tarife zu nennen (kennen sie nicht?Als Expertin für die Branche?Fragen sie mal bei der Interrisk oder der Alten Leipziger nach). Nur weil Stümper-Sperling die für "nicht weit verbreitet" hält,heißt das nicht, dass sie nicht auch von Maklern bzw. der Ausschließlichkeit angeboten und/oder vertrieben werden können. Sollte gerade ihnen aber eigentlich bekannt sein.
    Zum anderen gibt es diverse Direktversicherer, deren gebührenstruktur zum Teil deutlich unter besagten 5% liegt (warum eigentlich diese "magische Grenze? was soll uns die sagen? Erklären sie es mir?): Hanse-Merkur 24 mit dem "Riester-Meister", Cosmos Direkt mit der "Flexible Rente" etc.pp.. Produktinformationsblätter dürfen sie sich gerne selbst besorgen. Das sollte für sie ja kein Problem darstellen.
    Aber da habe ich dann wohl etwas gelernt.
    Wurde auch Zeit. Dann können sie ja jetzt ihren Job vernünftig machen.
    ich wollte den armen Stänker-Matthew nicht überfordern.
    Du? Mich? Mit deinem Nichtwissen? Stümper-Sperling,jetzt wirst du maßlos. Ich könnte wie so oft deine weiteren Nicht-Argumente und Falschbehauptungen zerpflücken,aber irgendwann vergeht mir die Lust an einer Diskussion mit einem Fachidioten. Deine Inkompetenz(en) hast du ja an anderen Stellen bereits eindrucksvoll zur Schau gestellt. Stell mal weiter deine bunten Chartbildchen und infantilen Smileys ein, vielleicht findest du ja tatsächlich einen Dummen, der dir deinen überteuerten Fondsmüll abnimmt.Oder sich für dein "Blog" erwärmen kann.

  12. Avatar von EuroPaule
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Du? Mich? Mit deinem Nichtwissen? Stümper-Sperling,jetzt wirst du maßlos.
    Oder sich für dein "Blog" erwärmen kann.
    Es ist schon beeindruckend, wie Du Deine Neurosen pflegst. Dabei ist die Psychotherapie heute schon so effektiv... .

    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Ich könnte wie so oft deine weiteren Nicht-Argumente und Falschbehauptungen zerpflücken,aber irgendwann vergeht mir die Lust an einer Diskussion mit einem Fachidioten.
    Pflücken ist ein gutes Stichwort! Geh´doch mal ein paar Blümchen pflücken. Die Erika blüht gerade so schön. Da lernt man auch wieder ein wenig die Demut vor dem Großen und Ganzen und der eigenen Fehlbarkeit.
    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Deine Inkompetenz(en) hast du ja an anderen Stellen bereits eindrucksvoll zur Schau gestellt.
    Ich bin ja echt froh, dass Du da bist, um die Dinge immer in das rechte Licht zu rücken. Ganz herzlichen Dank!
    Zitat Zitat von Matthew Pryor
    Stell mal weiter deine bunten Chartbildchen und infantilen Smileys ein, vielleicht findest du ja tatsächlich einen Dummen, der dir deinen überteuerten Fondsmüll abnimmt.
    Och, jetzt habe ich Dich doch überfordert. Das tut mir leid. Und ich kann mich ja erinnern, dass Du lieber Smileys nutzt, die an der Grenze der Jugendfreiheit liegen. Damit kann ich dann leider nicht dienen, sorry.

    Schönen Tag noch und es dauert bestimmt nicht lange, bis Du jemand anderen findest, den Du mal so richtig anmotzen kannst!

    Paule

  13. Avatar von Janina27
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Natürlich gibt es "Produkte" mit weniger als 5% Kosten. Wenn man den Plan hat sich das Geld mit 18 auszahlen zu lassen, ist eine Riester-Rente aber wohl kaum das richtige Produkt.
    Keine Courtage heißt aber noch lange nicht keine Kosten.
    Nur weil da eine Kennziffer im Prospekt steht, heißt dass noch lange nicht dass diese Zahl auf das ausdrückt, was man mit gesundem Menschenverstand vermuten würde.

    Ich würde mir mal Gedanken machen, was denn mit dem geld von den Versichereren gemacht wird. Die Pflanzen keine Geldbäume. Am Ende kaufen Sie etwas, was man auch selber kaufen kann und nehmen dafür Geld. Durch Pooling entsteht höchsten der Vorteil der Risikostreuung. Dafür hat man eben zusätzlich Kosten. Wenn man das für einen guten Deal hält, kann man darüber nachdenken, was das beste Produkt ist.

  14. Avatar von Daniel_PB
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Hallo zusammen,

    wenn das Kind eine Altersvorsorge plant wäre ich für eine fondsbasierte Altersvorsorge (aktienbasiert, gegen Ende zur Sicherung der Höchststände dann auch in Anleihen gehend) geeignet.

    Wenn jedoch einfach zum 18. Lebensjahr eine Entnahme geplant ist bitte KEINE:

    Bausparer (siehe auf Youtube "Bausparen ist Geldvernichtung")
    Lebensversicherung (siehe "Legaler Betrug" auf Youtube)
    fondsbasierte Lebensversicherung (diese eignet sich nur bei einer Altersvorsorge, nicht zum normalen Sparen

    Dann empfehle ich einen Fondssparplan.
    Bei 50€ sind 1-2 Fonds möglich.
    Hier könnte man auch mit einem oder zwei Aktienfonds starten und dann am Ende umschichten in Mischfonds mit weniger schwankenden Kursen.

    Solche Sparpläne bieten bspw. die Berater von tecis (ich war dort früher Berater und halte viel von den Jungs in diesem Bereich) wobei man hier einmal im Jahr auf eine Beratung bestehen sollte und auch selbst bei bspw. eBase (einem der angebotenen Produkte) die Kurse jederzeit verfolgen kann.

    Die Kosten liegen bei 3-5% was sehr gering ist, wobei noch jährlich 25€ als Depotführung abgebucht werden.

    Es gibt auch andere Anbieter mit geringeren Kosten, aber dort ist keine Betreuung inklusive.

    Wenn jemand etwas besseres findet bitte Info an mich.

    Wer es selbst in die Hand nehmen will kann auch in google "Fondsempfehlung" eingeben und erhält viele Vorschläge.

    Hierbei bitte darauf achten, dass Fonds langfristig anlegen (Aktienfonds) und ein Verlust von bspw. 30% im Jahr nicht relevant ist.
    Ich kaufe dann immer ein ;-)

    Bei Fragen zu dem Thema einfach bei mir melden, würde mich über Feedback freuen.

    Viele Grüße,

    Daniel

  15. Avatar von Janina27
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Schön, dass noch jemand konstruktive Verschläge hat.
    Dir Empfehlungen von Daniel_PB sind doch sehr brauchbar.

  16. Avatar von Daniel_PB
    Daniel_PB ist offline

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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Vielen Dank :-)

    Mir ist das Thema selbst sehr wichtig, da ich einfach zuviel Unsinn am Markt sehe... auch heute noch ;-)

  17. Avatar von sapine
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Die Kosten liegen bei 3-5% was sehr gering ist, wobei noch jährlich 25€ als Depotführung abgebucht werden.
    Das sind ja in diesem Fall 4% auf den Jahresbeitrag,plus die Gebühren für die Fonds selbst.Finde ich ganz schön happig...

  18. Avatar von Daniel_PB
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    4% sind der einmalige Ausgabeaufschlag (können auch 2 oder 5% sein, die Fonds kann man dem entsprechend wählen)

    Die Gebühren der Fonds sind bei der Rendite bereits abgezogen.

    Am Ende macht es wenig aus.

    Das Video zum Bausparer ist übrigens nicht von mir sondern von der ARD ;-)

    Die 25€ Gebühr im Jahr machen logischerweise viel weniger aus bei 200€ Sparbeitrag im Monat.

    Das ganze kann sehr transparent dargestellt werden, nicht wie eben bspw. ein Bausparer oder eine Versicherung in vielen Fällen.

    Viele Grüße,

    Daniel

  19. Avatar von Ravemaster84
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Wenn Fonds, warum aktiv? Seit ihr alle in der Lage die Fonds zu erkennen, welche morgen durch die Decke gehen?

    Wenn Fonds, dann werfe ich mal die beiden Alternativen ein:
    - 50€ monatlich in den ARERO
    - 25€ monatlich in den MSCI World, nach ein paar Monaten einmalig umstellen auf MSCI Emerging Markets. Zusätzlich monatlich 25€ in Deutsche Staatsanleihen werfen (auch als ETF!). Asset Allocation von 65:35 World:EM anstreben und halten. Risikoneigung Aktien:Renten selbst festlegen und nach 10-12 Jahren mehr in Richtung Renten schieben.

  20. Avatar von Daniel_PB
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    Von ETFs halte ich auch viel, warum nicht... ich selbst habe ETFs und aktiv gemanagte Fonds gekauft.

    Beides macht Sinn, 80% meiner aktiv gemanagten Fonds schlagen den Index (also dAX, MSCI World etc.) weil ich eine sinnvolle Liste vorliegen habe.
    Wenn ein Berater eine solche Liste vorliegen hat... ist das ein großer Vorteil.

    Ein ETF ist hingegen automatisch schlechter als der Index aufgrund der vorliegenden Kosten (ist aber trotzdem eine nette Ergänzung)

  21. Avatar von Matthew Pryor
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    Standard AW: Geldanlagemöglichkeiten für sein Neugeborenes

    80% meiner aktiv gemanagten Fonds schlagen den Index
    Ja klar.Zur Verifizierung deiner Aussage möchtest du uns sicher auch verraten,um welche aktiven Fonds es sich handelt.Und damit wir uns einig sind,sprechen wir natürlich von einer Betrachtung nach Kosten.
    Wenn ein Berater eine solche Liste vorliegen hat... ist das ein großer Vorteil.
    Nein,ist es nicht.Der Grund ist einfach:Eine derartige Liste existiert schlicht und ergreifend nicht.Sonst wäre die Liste keine Liste,sondern eine Glaskugel.
    4% sind der einmalige Ausgabeaufschlag (können auch 2 oder 5% sein, die Fonds kann man dem entsprechend wählen)
    Im vorliegenden "Fall" des TE entsprechen 25€ circa 4% des jährlichen Anlagebetrages.Zinseszins außen vor,muss also der oder die Fonds nach Kosten 7,8,9% erwirtschaften,um überhaupt ins Plus zu drehen.Nach einer Verlustphase entsprechend noch stärker.
    Die Gebühren der Fonds sind bei der Rendite bereits abgezogen.
    Hä?
    Das ganze kann sehr transparent dargestellt werden, nicht wie eben bspw. ein Bausparer oder eine Versicherung in vielen Fällen.
    Ich will mich nicht daran festbeißen,aber was ist denn an einem Bausparer oder einer "Versicherung" intransparent?

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