Wie man weißt ist ABN AMRO auch ein Bank und Emittent für Knockout Produkte
Es sollte aber auch für jeden bekannt sein wer mit solchen Produkten Handelt der ist auch dem Risiko den er eingeht bewusst es geht hier zu Zeigen wie manche Emittenten versuchen den kleine Anleger das Geld aus er Tasche zu ziehen ich bin bestimmt nicht jemand der keine Erfahrung mit dem Umgang solche Instrumente hat
Folgendes Problem ist entstanden ich habe 09.08 2007 um 16,28 Uhr
Einen Call Knockoutschein WKN AA0LPZ zu 2,52Euro gekauft
um 16,32Uhr dann StopLoss Platziert bei 1,95Euro der schein hat genug Spielraum
um nicht die Stoploss schwelle zu erreichen Pech ist das am nächste Tag der Kurs weiter stark nachgibt was macht der Emittent der nutzt das im vollem umfang aus und stellt am nächsten Morgen für den schein keine Kurse mehr und wartet ab auch die Börse Stuttgart kann dadurch keine Kurse stellen weil sie von Emittenten nichts bekommen streicht also mein SL Order nun gibt es keine Möglichkeit mehr für mich aus dem Markt zu kommen nun bin ich in der Falle nun hat der Emittent die Möglichkeit den schein ausstoppen zu lassen weil er weiß wie viel er dann an Gewinn streichen wird der schein erreicht dann auch die StopLoss schwelle wird vom Handel genommen der Klein Anleger wie ich Guckt nun dumm aus der Wäsche der Anruf bei Emittenten wieso sie keine Kurse gestellt haben war dann auch sehr simpel ein Herr am anderen ende der Leitung hat mir anschließend erklären versucht es ginge zu schnell man habe so viele scheine im Markt so schnell könne man keine Kurse stellen ich müsse mir das Risiko bei solchen scheinen bewusst sein aber Halloo das ist doch lächerlich oder und nicht zu solchem großen Bank würdig auch nicht der Umgang dem Kunden gegenüber das hat doch die Bank nicht nötig oder etwa doch? Man muss mal richtig überlegen So ein Bank nicht in der Lage Kurse für Ihre Produkte zu stellen ? damit macht man sich aber strafbar dazu ist man als Emittent verpflichtet mit sich Dumm stellen wollen geht es nicht immer gut verehrte ABN AMRO Leute
Damit machen sie sich bestimmt keine gute Werbung
Die hatten anscheinend vor die Verluste von etwas 8 % am nächsten Tag auszugleichen die durch die Übernahme Problem von Fortis entstanden ist und konnten daher keine Kurse stellen weil die Armen so viel zu tun mit sich selber hatten
Viele Grüsse
@Globalist meinst Du deswegen drückt sich die Fortis Bank vor übernahme))))
ein guter Text wie ich finde zum Lesen fürs Wochenende
Viele Grüsse
Hilfe mein Zertifikat ist ausgeknockt Irrungen und Wirrungen
Wer in dieser Woche Zeitung gelesen hat, der könnte meinen, dass die eigentlich Schuldigen an den aktuellen Marktturbulenzen unzweifelhaft gefunden sind: Die Zertifikate waren es. Denn bei denen sind seit Anfang August mehr als 4000 Produkte wertlos verfallen. Massensterben heißt das dann. Oder Knock-Out für den Risikopuffer. Das klingt gefährlich. Und es passt hervorragend in die allgemeine Verunsicherung, die vielen Anlegern jetzt entsprechend Kopfzerbrechen bereitet.
Einen (mindestens) kleinen Fehler hat diese Betrachtungsweise allerdings. Denn sollte der Dax in den kommenden vier Wochen dieselben 900 Punkte nach oben sausen, dann würde sich besagtes Massensterben vermutlich wiederholen. Dann wären eben die Short-Turbos fällig, denen es dann genauso an den Kragen ginge, wie zuletzt den Long-Papieren. Und auch dann wäre die weniger bedrohlich anmutende aber passende Überschrift: Das preisgünstige Börsenlisting sorgt dafür, dass es in Deutschland so viele Hebelpapiere gibt, dass bei starken Kursbewegungen immer ganz viele ausknocken. Klingt ein bisschen langweiliger, trifft den Nagel aber auf den Kopf.
Ähnlich sieht es bei der dieser Tage ebenfalls gern für die Anti-Zertifikate-Polemik genutzte Zahl der angebotenen Produkte aus. Mehr als 200.000 sind das und damit sei der arme Anleger völlig überfordert, ist beinahe täglich irgendwo zu lesen. Nun, ohne dem armen Anleger zu nahe treten zu wollen, wer sich da überfordert fühlt, der ist bei gehebelten Anlageinstrumenten ohnehin nicht richtig aufgehoben. Folglich ziehen wir knapp 30.000 Knock-Outs und rund 83.000 Optionsscheine von der Gesamtheit ab. Damit sinkt die Zahl schon mal auf etwa 100.000 Produkte. Gut die Hälfte davon sind Discountzertifikate. Die wiederum sind nicht so schwer zu verstehen, als dass es für den armen Anleger nicht möglich wäre, ihre Wirkungsweise zu erfassen.
Noch wichtiger ist aber, dass bei diesen Papieren gar kein Risikopuffer ausgeknockt werden kann, wie dies in den entsprechenden Artikeln angedeutet wird. Wichtig ist auch, dass viele dieser Produkte eben doch die Verluste des Dax abgefedert haben. Natürlich nur die, deren Ausgestaltung so angelegt ist, dass sie etwas abpuffern können. Ein bei 6000 Punkten gekappter Dax-Discounter zum Beispiel, der momentan rund 7,7 Prozent Rendite p.a. bringt, wenn der Dax im Dezember des kommenden Jahres auf oder über 6000 Punkten notiert. Seit Anfang Juli liegt das Papier mit etwa einem Prozent im Minus, denen auch nach der jüngsten Erholung noch minus sechs Prozent beim Dax gegenüberstehen. Kein Puffer? Ausgeknockt?
Anders sieht es in der Tat bei Bonuszertifikaten aus, von denen es ebenfalls etwa 36.000 Stück gibt, womit dann die verbleibende Zahl der ach so vielen Zertifikate auf ein nicht mehr ganz so bedrohliches Maß zusammen geschrumpft ist. Aber wie ist das da mit dem Puffer? Bei Bonus-Zertifikaten kann ja tatsächlich etwas ausknocken. Die Bonusfunktion kann nämlich deaktiviert werden, wenn eine bestimmte Barriere unterschritten wird. In der Regel werden diese Barrieren rund 20, 30 oder 40 Prozent unter dem jeweiligen Indexstand angesetzt. Eine 10-Prozent-Korrektur wie in den letzten Wochen ist also noch vergleichsweise harmlos. Ausgeknockt ist da nicht viel. Und wenn doch, dann sollte der geneigte, arme oder sonst wie bedrohte Anleger vielleicht noch einmal darüber nachdenken, wieso er sich nach vier Jahren Rallye mit einem Kursanstieg von 300 Prozent nur zehn Prozent Puffer einkauft. Ein bisschen mitdenken darf man bei der Geldanlage doch, oder?
Aber da war ja noch etwas anderes. Eigentlich, so ist aus einigen der aktuellen Berichte heraus zu lesen, sind ja die Bankberater Schuld. Die nämlich verkaufen ihren Kunden die gruseligen Massensterben-Produkte und zwar so viel wie möglich. Das ist interessant. Und das ist auch neu. Tatsächlich hört man nämlich eher selten von Beratern, die ihren Kunden so viel wie möglich Dax-Knock-Outs mit 100er Hebel verkaufen. Warum auch, schließlich bringt das noch nicht mal eine anständige Provision.
Damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Es ist nicht so, dass Bankberater, Emittenten und sonstige Schuldige nicht auch viel Unfug auf den Markt und an den Kunden bringen. Es ist auch nicht so, dass es da bei Zertifikaten nicht tausenderlei Dinge zu kritisieren gäbe. Aber die Zahl ausgeknockter Turbos während einer Korrektur ist einfach völlig ungeeignet, um diese als Aufhänger für Emittentenschelte zu verwenden.
Und auch wenn ich jetzt endgültig riskiere, wieder viele böse Anschreiben als vermeintlicher Bankenfreund zu bekommen: Wer seinerzeit einen der ersten Dax-Turbos bei der ABN gekauft und diesen bis zum heutigen Tag gehalten hätte was zwar in der Realität kaum vorkommt, aber in den aktuellen Klageschriften trotzdem gerne mal unterstellt wird dessen Bilanz sind so übel gar nicht aus. Sicher, der im März 2003 aufgelegte Dax-Turbo hat in den letzten Wochen deutlich verloren. Sogar stärker als der Dax. Aber er hat aus rund 250 Prozent beim Index eben auch 700 Prozent Kursgewinn gemacht. Und ausgeknockt ist der inzwischen tief ins Geld gelaufene Mini Future mit Stopp bei 1980 Punkten auch nicht.
ich weißt alle wie Allergisch ich gegen alle Emis bin aber wenn jemand unter ihnen wirklich gut ist sollte man das auch nennen
keine Angst bekomme keine Prämien von diesem Bank und Arbeite auch nicht mit ihnen zusammen
dennoch Großes Lob an
BNP Paribas
sehr gute Kursstellung für den DAX und auch Bereit abgedeckt