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Citigroup-Aktie fällt erstmals unter 1 Dollar
Im Zusammenhang mit dem Kursverfalls der Bankwerte musste auch die Aktie der Citigroup in diesem Jahr bereits 85 Prozent einbüßen. Den tiefsten Kurs markierte die Aktie heute bei 97 Cents.
Die einstmals größte Bank der Welt hatte durch milliardenschwere Abschreibungen das Jahr 2008 mit dramatischen Verlusten beendet. So lag der Nettoverlust der Citigroup aus dem fortgeführten Geschäft im Fiskaljahr 2008 bei 32,1 Mrd. Dollar bzw. -6,42 Dollar je Aktie, während der Nettoverlust bei 27,7 Mrd. Dollar bzw. -5,59 Dollar je Aktie gelegen hatte.
Dow Jones schließt unter 6.550 Punkten
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Montag mit kräftigen Abschlägen aus dem Handel gehen. Nach den anfänglichen Aufschlägen kehrten die Unsicherheiten am Markt wieder zurück. Für Gesprächsstoff sorgten vor allem die Fusionspläne im Pharmasektor von Merck und Schering-Plough.
Der Dow Jones verlor am Ende 1,21 Prozent auf 6.647,05 Punkte, der S&P 500 gab 1,00 Prozent auf 676,53 Zähler nach. Die Technologiebörse NASDAQ verzeichnete wiederum ein Minus von 1,95 Prozent auf 1.268,64 Punkte.
Die Lage am US-Arbeitsmarkt dürfte sich in den kommenden
Monaten weiter verschlechtern. Wie der Conference Board am Montag mitteilte,
sank der von ihm berechnete Beschäftigungsindikator im Februar gegenüber dem
Vormonat um 3,2% auf 91,0 Punkte. Damit setzte sich der im Juli 2007 begonnene
Abwärtstrend fort. Im Januar war der Beschäftigungsindikator auf einen Stand von
revidiert 94,0 (vorläufig: 96,6) Zähler gefallen.
Auf Jahressicht lag der Index im Februar um 21,7% niedriger. Der Indikator habe
im vergangenen Jahr den stärksten Rückgang in seiner 35-jährigen Geschichte
verzeichnet, sagte Conference-Board-Ökonom Gad Levanon nach Veröffentlichung der
Daten. Die Abwärtsbewegung des Indikators werde sich erst abschwächen, wenn die
Unternehmen eine Belebung der Wirtschaft erwarteten.
Der Beschäftigungsindikator soll den grundlegenden Trend am US-Arbeitsmarkt
abbilden. Er wird jeweils am Montag nach Veröffentlichung der monatlichen
Arbeitsmarktdaten bekannt geben.
US-Aktienindices technisch in schlechter Lage
Dow Jones
Technisch besonders negativ sei dabei der Bruch unter die Marke von 7.197 Punkten, dem Tief aus 2002, zu bewerten. Nächstes Kursziel sei hier der Bereich um 6.350 Punkte (favorisiert). Eine wirkliche Aufhellung der technischen Lage würden die Experten erst mit Kursen über der Abwärtstrendlinie sehen.
Im S&P 500 sei die Lage ähnlich schlecht wie im Dow Jones. Einzig die Aufwärtstrendlinie mache derzeit ein wenig Hoffnung auf eine kurzfristige Unterbrechung des laufenden Kursverfalls. Sollte allerdings auch diese Marke nachhaltig fallen, würden die Experten Abschläge bis 605 Punkte favorisieren.
US-Großhandelsumsätze schrumpfen weiter
So lagen die Bestände um 0,7 Prozent unter dem Vormonatsniveau, während die Prognose der Volkswirte auf ein Minus von 1,0 Prozent gelautet hatte. Für Dezember wurde der Abbau der Lagerbestände von vorläufig 1,4 auf nun 1,5 Prozent korrigiert.
Zudem verringerten sich die Umsatzerlöse des Großhandels um 2,9 Prozent. Für Dezember wurde die Entwicklung auf -3,7 (vorläufig: -3,6) Prozent revidiert.
Die Daten der Lagerbestände gelten als wichtiges Indiz für die Entwicklung der US-Konjunktur. Ein Lageraufbau signalisiert einen Produktionsrückgang und damit eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den USA. (10.03.2009/ac/n/m)
Die ehemals größte Bank der Welt, die Citigroup, habe zwischenzeitlich unter einem US-Dollar notiert und laufe nun Gefahr als Penny Stock ihren Platz im Leitindex Dow Jones Industrial zu verlieren. Seit Anfang 2008 habe die Aktie über 95 Prozent an Wert verloren. Zuletzt hätten Sorgen über eine mögliche Verstaatlichung die Notierung belastet.
General Electric, einer der größten Mischkonzerne der Welt, gerate ebenfalls zunehmend ins Wanken. Während der Wert lange Zeit als Fels in der Brandung gegolten habe und von den starken Kursverlusten im vergangenen Herbst kaum betroffen gewesen sei, würden sich nun Sorgen um die Finanzsparte verstärken. Töchter wie die GE Money Bank sollten ebenfalls unter der Finanzkrise leiden, der Umfang sei hingegen noch unklar.
Die Unsicherheit treibe Anleger jedoch reihenweise aus der Aktie.
Im Wochenvergleich hätten Titel von General Electric etwa 17 Prozent an Wert verloren.
Konjunkturdaten hätten ebenfalls keine Entlastung schaffen können. Die USA hätten erneut einen deutlichen Anstieg ihrer Arbeitslosenquote vermelden müssen, die inzwischen bei 8,1 Prozent liege. Allein im Februar seien außerhalb der Landwirtschaft 651.000 Stellen verloren gegangen. Seit Beginn der Rezession in den USA im Dezember 2007 hätten etwa 4,4 Mio. Beschäftigte ihren Arbeitsplatz verloren. Angesichts solcher Zahlen wundere es nicht, dass die US-Notenbank FED in ihrem Konjunkturausblick nach wie vor einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität auf breiter Front sehe. (Ausgabe vom 09.03.2009) (10.03.2009/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 10.03.2009
Schlechte Nachrichten aus China.
China: Ärmsten droht Lebensmittelknappheit durch Finanzkrise
Freitag, 6. März 2009, 08:44 Uhr
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Peking (Reuters) - China hat vor drohender Lebensmittelknappheit in den ärmsten Gebieten des Landes gewarnt.
Grund sei die weltweite Finanzkrise, die sich zunehmend auswirke, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag. Der Kampf gegen die Armut sei ins Stocken geraten, die Not in viele Gebiete zurückgekehrt, zitierte die Agentur Vize-Agrarminister Fan Xiaojiang. Der weltweite Konjunkturabschwung hat die chinesische Exportindustrie hart getroffen und zur Schließung tausender Fabriken geführt.
Rund 20 Millionen Wanderarbeiter haben nach amtlichen Schätzungen ihre Stelle verloren. Auch die Flaute in der Baubranche kostete Arbeitsplätze. Die Regierung in Peking fürchtet, dass die hohe Zahl von Arbeitslosen soziale Unruhen auslösen könnte.
US-Haushaltsdefizit steigt im Februar auf 192,8 Mrd. Dollar
Das US-Finanzministerium hat am Mittwoch die Daten zum US-Bundeshaushalt für Februar 2009 veröffentlicht.
Demnach musste das Haushaltsdefizit um 10 Prozent auf 192,8 Mrd. Dollar ausgeweitet werden. Analysten hatten ein Anstieg des Defizits auf 205,7 Mrd. Dollar erwartet. Dies ist das zweithöchste monatliche Defizit nach dem Rekordwert von 237,2 Mrd. Dollar im Oktober 2008.
Als Grund für den Anstieg des Defizits gab das Ministerium den Einbruch der Einnahmen auf ein 14-Jahrestief. Die Ausgaben verharren bei 280,1 Mrd. Dollar, während daneben die Einnahmen angesichts sinkender Steuereinnahmen um 17 Prozent auf 87,3 Mrd. Dollar eingebrochen sind. Auf Gesamtjahressicht stieg das Defizit auf 764,5 Mrd. Dollar. (11.03.2009/ac/n/m)
Citigroup Global Markets Dt. TuBear O.End DJIA
BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 0,49100.000 Stk.Brief: 0,50100.000 Stk.Taxierungszeitpunkt11.03.200919:59:47 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,010 10,000Last 0,45 G 0 Stk.Kurszeit11.03.200912:39:46 UhrTagesvolumen (Stück)800Tageshoch / -tief0,530,45Vortageskurs (10.03.)/
Kursart 0,71 G KSVeränd. Vortagabs. -0,26-36,62%Jahreshoch / -tief0,72 (09.03)0,58 (05.03)52 Wochenhoch / -tief0,72 (09.03)0,58 (05.03)
WKN / Symbol CG3XDL
Finanzexpertin warnt vor Kreditklemme bei Kreditkarten - WSJ
Zudem hätten die Kreditgeber - wegen der in bestimmten Regionen deutlich
fallenden Hauspreise - ihre Kreditlinien für bestimmte Postleitzahlen
eingeschränkt. Damit drohe auch die Kreditvergabe an zahlungsfähige Konsumenten
zu sinken, was ihre Finanzlage erheblich schwäche. Somit dürfte die Häufigkeit
von Zahlungsausfällen deutlich zunehmen, befürchtet Whitney.
"Diese negative Spirale macht ein sofortiges Handeln notwendig", schreibt sie
weiter. Die Kreditgeber sollten zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu
schützen und die Kreditlinien für zahlungsfähige Konsumenten zu erhalten.
"Nachdem zwei Drittel der US-Wirtschaft von den Verbraucherausgaben abhängt,
sollten wir sorgsam vorgehen", betont die Finanzexpertin.
Darauf warte ich schon 1 Jahr.
In den USA zeichnet sich offenbar eine Kreditklemme bei
Kreditkarten ab. Im laufenden Jahr würden Kreditlinien für Konsumenten
deutlicher als erwartet zurückgefahren, was zu unbeabsichtigten Folgen für das
Verbrauchervertrauen, das Konsumverhalten und die Wirtschaft führen werde,
schreibt die bekannte Finanzexpertin Meredith Whitney in der Mittwochausgabe des
"Wall Street Journal" (WSJ). Sie fordert daher die Kreditgeber,
Aufsichtsbehörden und Politik zu unverzüglichem Handeln auf.
Whitney zufolge werden im laufenden Jahr Kreditlinien über mehr als 2 Bill USD
gekürzt, im kommenden Jahr werde der Rahmen dann um weitere 2,7 Bill USD
verringert. Damit korrigierte die Expertin ihre bisherige Annahme eines
Rückgangs um insgesamt 2 Bill USD bis Ende kommenden Jahres kräftig nach unten.
Allein im vierten Quartal sei der Kreditrahmen um fast 500 Mrd USD gekürzt
worden, schreibt die Chefin der Meredith Whitney Advisory Group.
Das Zurückfahren der Kreditlinien sei nicht nur auf die Störungen an den
Kreditmärkten zurückzuführen. In den vergangenen fünfzehn seien Kredite in den
USA ungehindert vergeben worden, was auch an einer "optimistischen
Risikoeinschätzung" lag. Einschränkung der Kreditvergabe seien angesichts neuer
Risikobewertungen unvermeidbar.
Kleine zeitliche Verzögerung
Citigroup Global Markets Dt. TuBear O.End DJIA
BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 0,29100.000 Stk.Brief: 0,30100.000 Stk.Taxierungszeitpunkt11.03.200919:59:33 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,010 10,000Last 0,30 1.000 Stk.Kurszeit11.03.200917:39:29 UhrTagesvolumen (Stück)2.246Tageshoch / -tief0,300,25Vortageskurs (10.03.)/
Kursart 0,51 G VAVeränd. Vortagabs. -0,21-41,18%Jahreshoch / -tief0,52 (09.03)0,38 (05.03)52 Wochenhoch / -tief0,52 (09.03)0,38 (05.03)
WKN / Symbol CG3XDK
Chinas Handelsbilanzüberschuss bricht ein
Der chinesische Handelsbilanzüberschuss ist im Februar 2009 deutlich geschrumpft. Dies gaben die chinesischen Zollbehörden am Mittwoch bekannt.
So verringerte sich der Aktivsaldo deutlich auf 4,84 Mrd. Dollar, im Vergleich zu 39 Mrd. Dollar im Vormonat. Das ist der niedrigste Stand seit über zwei Jahren.
Hierbei sanken die Ausfuhren im Vorjahresvergleich mit dem Rekordtempo von 25,7 Prozent auf 64,9 Mrd. Dollar, während die Importe um 24,1 Prozent auf 60,5 Mrd. Dollar zurückgingen. (11.03.2009/ac/n/m)
Alcoa schließt Verkauf von Anteilen nicht aus
Der US-Aluminiumhersteller Alcoa Inc schließt denVerkauf von Anteilen am eigenen Konzern nicht aus, um damit Barmittelaufzubringen. Aktuell gebe es allerdings noch keine entsprechenden Pläne, sagteKlaus Kleinfeld, CEO des in Pittsburgh ansässigen Unternehmens am Dienstag. Erwolle zudem keine Namen von möglichen Käufern nennen.Priorität habe für Alcoa ein Polster an ausreichenden Barbeständen für den Falleiner deutlichen Verschärfung der Rezession. Hierfür wolle man sich alleOptionen offen halten, unter anderem auch eine Kürzung der Dividende.Alcoa hat in den vergangenen Jahren stark vom Rohstoffboom profitiert und leidetnun unter dem deutlichen Preisverfall für Aluminium und der schwächerenWeltwirtschaft. Um der Krise zu begegnen, wurden in jüngster VergangenheitVerkäufe von Vermögenswerten, ein Abbau der Belegschaft um 15% sowie eineKürzung der Investitionen um 50% beschlossen. Webseite: Alcoa, Inc. -- primary aluminum (aluminium) and fabricated aluminum products
Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe höher als erwartet
Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen derUS-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 7. März saisonbereinigt um9.000 auf 654.000 gestiegen. Volkswirte hatten einen Anstieg um 6.000 erwartet.Für die Vorwoche wurden die Daten auf minus 25.000 auf 645.000 (vorläufig: minus31.000 auf 639.000) revidiert. Damit haben sich die Erstanträge innerhalb einesJahres nahezu verdoppelt.Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministeriumam Donnerstag mit 650.000 (Vorwoche revidiert: 643.250; vorläufig: 641.750) an.Das ist das höchste Niveau seit Oktober 1982. In der Woche zum 28. Februarerhielten insgesamt 5,317 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eineZunahme gegenüber der Vorwoche um 193.000. Dies ist der höchste Stand seitBeginn der Datenreihe im Jahr 1967. Webseite: The U.S. Department of Labor Home Page
Citigroup Global Markets Dt. TuBear O.End DJIA
BörsenplatzStuttgartRealtime-Taxe: Geld: 0,31100.000 Stk.Brief: 0,32100.000 Stk.Taxierungszeitpunkt12.03.200914:12:05 Uhrakt. Spread / homogenisiert0,010 10,000Last 0,30 40.000 Stk.Kurszeit12.03.200913:31:31 UhrTagesvolumen (Stück)160.000Tageshoch / -tief0,340,30Vortageskurs (11.03.)/
Kursart 0,30 VAVeränd. Vortagabs. +0,00+0,00%Jahreshoch / -tief0,52 (09.03)0,25 (11.03)52 Wochenhoch / -tief0,52 (09.03)0,25 (11.03)
WKN / Symbol CG3XDK
US-Einzelhandelsumsatz geht im Februar zurück
Der Rückgang der Einzelhandelsumsätze in den USA ist imFebruar geringer ausgefallen als erwartet, was vor allem an der gutenEntwicklung der Tankstellenumsätze lag. Wie das US-Handelsministeriums amDonnerstag mitteilte, fielen die Umsätze im Vergleich zum Vormonat um 0,1% aufsaisonbereinigt 346,810 Mrd USD. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirtehatten mit einem kräftigeren Rückgang um 0,4% gerechnet. Die Umsätze ohne Kfzerhöhten sich den Angaben zufolge um 0,7%. Hier war ein minimalen Zuwachs um0,1% erwartet worden.Für den Januar gab das Ministerium einen Anstieg von revidiert 1,8% (vorläufiglus 1,0%) für die Gesamtrate an. Die Veränderung ex Kfz wurde auf plus 1,6%(vorläufig: plus 0,9%) revidiert. Die Einzelhandelsdaten gelten als wichtigerIndikator für die Konsumausgaben der US-Verbraucher, die mit einem Anteil vonrund 70% am Bruttoinlandsprodukt eine Schlüsselrolle für US-Wirtschaft spielen. DJG/DJN/kth/hab