Und selbst dann wirst du mit 80%iger Wahrscheinlichkeit im Schnitt immer noch Miese machen. Geh lieber arbeiten! Da ist die Rendite langfristig höher und sicherer ;-)
Und selbst dann wirst du mit 80%iger Wahrscheinlichkeit im Schnitt immer noch Miese machen. Geh lieber arbeiten! Da ist die Rendite langfristig höher und sicherer ;-)
Sorry, aber sowas schreiben nur Menschen, die keine Ahnung haben!
Mit Forex bzw. Börsengeschäften kann man wohl Geld verdienen und sogar davon leben. Es gibt genügend Beispiele, einfach mal bei Amazon nach Börse oder Daytrading suchen.
Es gibt bei der ganzen Sache nur ein Problem: Man muss wissen, was man tut! Und dieses Wissen erhält man leider nicht durch ein oder zwei Bücher, die man liest, sondern durch regelmäßiges Tradern, Lernen (Bücher, Webinare, Seminare, etc.), ausprobieren und testen, hinfallen und wieder aufstehen und und und. Ist halt wie im echten Leben!!!
Man muss also bereit sein Geld und Zeit zu investieren und hier happert es schon bei den meisten!
Solltest du aber in der Tat das Traden für dich entdeckt haben und damit anfangen bzw. angefangen haben, dann wünsche ich dir viel Kraft und Erfolg. Kannst uns ja kurz mal informieren, wie es läuft.
Prinzipiell ist es möglich, allerdings auch nicht so einfach, wie von einigen Menschen hier oder sonstwo dargestellt, weswegen ich dazu nur raten würde, wenn du wirklich über das notwendige Know-How verfügst.
Das Aneignen desselbigen wird drei Ressourcen kosten: Zeit, Nerven und Geld (denn am Anfang wirst du Miese machen, so oder so).
Ob es dir das dann Wert ist, ist bei den geringen Erfolgsaussichten dir überlassen
Sorry, aber sowas schreiben nur Menschen, die keine Ahnung haben!
Ich würde eher sagen im Gegenteil, das sind die Leute die Ahnung haben.
Es gibt bei Amazon Bücher darüber, das ist ja ein tolles Argument. Es gibt dort auch Bücher über quasi jeden Blödsinn. Astrologie, Wünschelrutengehen, diverse Verschwörungstheorien. Papier ist geduldig...
Ich würde mich eher fragen: Wenn jemand den Plan gefunden hat reich zu werden, warum sollte er ihn für paarmarkfuffzich jedem zugänglich (und damit kaputt) machen, anstatt einfach still und heimlich weiter sein Geld damit zu verdienen?
Sorry, aber sowas schreiben nur Menschen, die keine Ahnung haben!
Mit Forex bzw. Börsengeschäften kann man wohl Geld verdienen und sogar davon leben. Es gibt genügend Beispiele, einfach mal bei Amazon nach Börse oder Daytrading suchen.
Wer beim Daytrading scheitert, schreibt kein Buch darüber. Bei Youtube gibt es eine Reportage über Daytrader. Birger Schäfermeyer ist recht bekannt, aber der verdient sein Geld vor allem mit Schulungen. Vorgestellt wird auch "Koko". Der hat als erstes die Ersparnisse von 10 Jahren harter Arbeit mit Daytrading verplempert, um die 100000 €. Mittlerweile hat er auch gemerkt, dass er mit Daytrading nichts verdienen kann, seitdem bietet der auch Kurse an. "Koko Trading" nennt sich das.
Ich sage nur: Finger weg von technischer Analyse, von Day-Trading, Forex und Derivaten. Es gibt nur zwei Produkte, die man kaufen darf: Aktie und Anleihe. Und es gibt nur einen Anlagehorizont, der gültig ist: Langfristig. Dann ist doch alles ganz einfach.
Das Geld aus der Erwerbsarbeit steckt ihr in grundsolide Aktien. Konzentriert euch auf eure Arbeit, bildet euch weiter. Ich gucke nicht täglich ins Depot, weil ich nicht muss. Das soll so bleiben.
Solltest du aber in der Tat das Traden für dich entdeckt haben und damit anfangen bzw. angefangen haben, dann wünsche ich dir viel Kraft und Erfolg. Kannst uns ja kurz mal informieren, wie es läuft.
Genausogut kann man empfehle, er möge das Rauchen einfach mal ausprobieren und er kann uns mal informieren, wie das so ist. Trading ist gefärlich. Die Gebühren fressen die gesamte Rendite auf.
Trading ist gefärlich. Die Gebühren fressen die gesamte Rendite auf.
Das ist doch sehr pauschal und hängt ganz entscheidend davon ab, welche Positionsgrößen man hat. Da könnte man genauso gut sagen, wenn ich mir heute eine einzelne Aktie kaufe, die 30 Jahre liegenlasse und dann verkaufe, werden die Gebühren auch einen Großteil der Rendite weggefressen haben. Deshalb wäre es aber unsinnig vor dem Kauf von Aktien zu warnen.
Trading kann sich auch langfristig lohnen, muss es aber nicht. Ebenso kann der Kauf von Aktien oder Anleihen schiefgehen, muss aber nicht. Es kommt halt immer darauf an, wann man einsteigt, wann man aussteigt und welche Vorkehrungen man getroffen hat, das Risiko zu begrenzen.
Das ist doch sehr pauschal und hängt ganz entscheidend davon ab, welche Positionsgrößen man hat. Da könnte man genauso gut sagen, wenn ich mir heute eine einzelne Aktie kaufe, die 30 Jahre liegenlasse und dann verkaufe, werden die Gebühren auch einen Großteil der Rendite weggefressen haben. Deshalb wäre es aber unsinnig vor dem Kauf von Aktien zu warnen.
Trading kann sich auch langfristig lohnen, muss es aber nicht. Ebenso kann der Kauf von Aktien oder Anleihen schiefgehen, muss aber nicht. Es kommt halt immer darauf an, wann man einsteigt, wann man aussteigt und welche Vorkehrungen man getroffen hat, das Risiko zu begrenzen.
1. Trading kostet mehr Gebühren als Buy and Hold.
2. Trading kostet mehr Zeit. Zeit ist das knappste Gut. In denke, die meisten hier üben normale Berufe als Angestellte aus. Wenn ich anfange, zu traden, könnte ich mich nicht mehr in meinem eigentlichen Beruf fortbilden, d.h. Fachbücher lesen, Programmiersprachen lernen, neue Kenntnisse erwerben und produktiv einsetzen. Man darf also nicht nur Buy and Hold und Trading rein monetär miteinandern vergleichen, sondern muss sehen, worauf man beim Trading zwangsläufig verzichtet: Auf Erfolg im Beruf. (Selbst wenn Trading alleine lukrativer wäre, könnte die Gesamtbetrachtung dazu führen, dass man doch Buy and Hold praktizieren sollte.)
3. Würde man zufällig (wirklich zufällig) Aktien wählen und es gäbe keine Gebühren, dann wären Buy and Hold und Daytrading gleich gut. Es gibt aber noch das menschliche Unterbewusstsein, das zu schlechten und falschen Entscheidungen führt und das Trading erschwert. Bei Buy and Hold reduziert man den Einfluss des inneren Schweinehundes.
4. Die Gebühren spielen beim langfristigen Anlegen fast gar keine Rolle. Ich zahle beim Kauf ca. 13 € Gebühren an Bank und Börse. Beim Verkauf nochmals. Angenommen ich kaufe für 5000 € Aktien und halte 10 Jahre. 26 € Gebühren in 10 Jahren bei 5000 € Anlagevermögen? Pippifax!
5. Steuern spielen eine Rolle, aber gibt's keinen Unterschied zwischen kurz- und langfristiges Anlegen.