Hallo
EURUSD
Der Euro marschiert weiter nach Norden
Nach dem das Währungspaar bei 1,3610 Unterstutzung erhalten hat
dürfte die Kurs Richtung auch in nächsten Tagen nach oben gerichtet sein
Viele Grüsse
Hallo
EURUSD
Der Euro marschiert weiter nach Norden
Nach dem das Währungspaar bei 1,3610 Unterstutzung erhalten hat
dürfte die Kurs Richtung auch in nächsten Tagen nach oben gerichtet sein
Viele Grüsse
Hallo OleZitat von ole111
das hat er auch )))der war bis vergangener Freitag dabei
und wartet nun auf eine andere Gelegenheit der nicht Lange auf sich warten lassen dürfte um Einzusteigen)))))
Grund des Ausstiegs ist aus dem Chart zu entnehmen
Viele Grüsse
Hallo
EURUSD
Der Euro befindet sich weiterhin in einer zwischen Erholung
Erwartet wird als Ziel der Bereich bei 1.4890/ 1.4950 bevor eine erneute Abwärtswelle zu erwarten wäre erst an diesen Marken sollte die möglichkeit eine Spekulative Short Position Einzugehen überdacht werden
Viele Grüsse
Hallo
EURUSD (Kurzfristig)
Kein Chart
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Hallo
EURUSD
nach der massiven Ausverkauf verlies der Euro den Abwärtstrendkanal und Rutschte bis 1.2330USD Bereich an der eine Gegenbewegung gestartet worden ist das bisweilen anhält
Der Ausbruch aus der Tertiärer Abwärtstrend lässt hier die Vermutung zu dass sich der Kurs weiter Erholen dürfte das durch die Bildungsversuch eines Steigenden Dreiecks verdeutlicht wird
Daher wird eine Kurzfristige Position Eingegangen
Die Daten können aus dem Chart entnommen werden
Viele Grüsse
Paradoxe Stärke
Seit Januar verlor der Euro zum US-Dollar rund 13 Prozent. Im Vergleich zu den Höchstständen im Frühjahr von 1,60 Dollar büßte die Gemeinschaftswährung gar über 20 Prozent ein bis auf unter 1,25 Dollar. Seit November zeichnet sich allerdings eine Stabilisierung ab: Der EUR/USD tendiert seither in einem Seitwärtskanal zwischen 1,25 und 1,30.
Diese Dollarstärke scheint paradox, fällt sie doch in eine Zeit, in der auf den ersten Blick viele Gründe eher gegen den Dollar sprechen: Die Konjunkturaussichten sind mehr als trübe, und die Zinsschere ist nach wie vor zugunsten des Euro geöffnet. So sind die US-Leitzinsen 2008 überproportional im Vergleich zum Euro-Raum gefallen, mittlerweile sind sie bei 1,0 Prozent. Hierzulande liegt der Leitzins immerhin noch bei 2,5 Prozent.
Seltsamer Gleichklang
Die Gründe für die Dollarstärke sind also anderswo zu suchen. Tatsächlich war der Euro-Dollar-Wechselkurs in diesem Jahr auch mehr eine Funktion der Entwicklung an den Börsen, denn der Zinsen. Stiegen die Kurse, zog auch der Euro an. Sanken die Kurse, litt die Gemeinschaftswährung.
Dabei lässt sich diese Korrelation vielmehr darauf zurückführen, dass sowohl Euro als auch Aktienmärkte unter ein und demselben Belastungsfaktor litten: der gestiegenen Risikoaversion der Anleger. Diese ließ nicht nur die Kurse an den Börsen abschmieren, sondern sorgte auch dafür, dass zahlreiche US-Investoren ihre Positionen an den internationalen Kapitalmärkten auflösen mussten. So kam es im zweiten Halbjahr 2008 zu einer massiven Kapitalrückführung in die USA ("Repatriierung").
8,6 Billionen Dollar für die Konjunktur
Tatsächlich könnte der Dollar paradoxerweise genau dann unter Druck kommen, wenn sich die konjunkturellen Aussichten, gerade auch für die USA, wieder aufhellen und die Risikobereitschaft der Anleger steigt.
Allerdings dürfte dies auch Zinserhöhungserwartungen in den USA beflügeln, was wiederum für den Greenback spräche. Der genaue Effekt einer Verbesserung der US-Konjunkturaussichten auf den Dollar ist somit schwer einzuschätzen.
Doch es gibt ja darüber hinaus noch ein viel gewichtigeres Argument, dass gegen ein Anhalten der Dollarstärke spricht: die extreme Dollarschwemme. Bislang haben Schatzamt und US-Notenbank zusammen 8,6 Billionen Dollar zur Stützung von Wirtschaft und Finanzsystem versprochen. Die Kosten für das vom designierten US-Präsidenten Barack Obama angekündigte Konjunkturprogramm – das größte seiner Art seit über 50 Jahren – sind hier noch nicht mitgerechnet.
Dollar-Bullen in Aufruhr
Insbesondere die von "Helikopter-Ben" betriebene Politik der Geldmengenerweiterung (quantitative easing) beunruhigt die Dollar-Bullen. Denn durch eine steigende Geldmenge wird das Angebot an Dollar erhöht. Dadurch sinkt der Wert des Greenback sowohl im Inneren (die Inflationsrate steigt) als auch nach außen (der Dollar wertet ab).
"Die nächste Krise eine Dollarkrise ?"
EURUSD
Als Reaktion auf enttäuschenden US-Konjunkturzahlen ist der Euro weiter gestiegen: Er übersprang die Marke von 1,32 Dollar und kletterte auf den höchsten Stand seit Ende Oktober.