DAX
Hallo Freunde
wie ich gesehen habe haben wir hier einen Chatraum das bisher nicht benutzt wird
das könnte man für Daytrading nutzen fals interesse besteht würde ich mich gerne
bereitstellen für CFD Trader oder Forex Trader genau Tradingsansätze zu geben
zum Beispiel wann Einsteigen wann Aussteigen wo Stopp setzen und dabei auch ein wenig gemeinsam Geld verdienen))))))
also Postet mal eure Meinung hier Rein damit ich mal ein wenig überblick habe
Viele Grüsse
RE: DAX
Hallo
DAX
Trotz Bernankes alle Bemühungen die Märkte Beruhigen zu wollen
wird der Deutsche Aktienindex nach dem er wichtige Unterstützungszone im Bereich 7770-80 klar nach unten Eingebrochen ist könnte es auch in kommenden Tagen weiter Abwärts gehen
daher kleinere Erholungsversuche Ausnutzen um Short Position Einzugehen
Viele Grüsse
RE: DAX
Ich bin im Momenat noch im AA0SZ6 (short auf DAX) positioniert und habe nun folgende Auftäge aufgegeben:
Nachkaufen bei: 4.50 (was bei einem DAX-Kurs von 7780/85 passieren würde)
Verkaufen bei: 6.64 ( was bei einem DAX-Kurs von ca. 7650 passieren würde)
Über's Wochenende möchte ich nicht mehr investiert werden.
Karat
RE: DAX
Hallo Froexyman
Deine Ziel könnten ohne Zweifel Tatsache werden. Ich frage mich aber ob das nun in einem Zug passiert oder ob es grosse oder grössere
Schwankungen gibt, bis sich der DAX mittel- bis längerfristig wieder nach oben wendet.
Karat
RE: DAX
Zitat von Karat
Hallo Karat
bisher stellt sich 7700 Bereich widerstandsfähig
was zu der Annahme verleitet dass der Kurs von hier aus einen Kurzfristigen Rennen bis 7780 sogar 7820 starten könnte also Kurz
es scheint dass man schwankungen Ausgesetzt werden sollte zumindest sollte man das mit Einkalkulieren
Viele Grüsse
RE: DAX
Hallo
wir werden wieder von sooo viel Negativen Nachrichten Beeinflussen versucht dabei fällt mir ein Börsenweißheit
Kaufen wenn die Kanonen Donnern
die Kanonen sind da aber ob die Munition dafür ausreichen wird
wird ab Montag sehen)))))
Viele Grüsse
RE: DAX
sehr schwach für eine richtige BewegungHallo
SL 7689
Viele Grüsse
SL 7725
Viele Grüsse
daher bevor die Position Ausgestoppt wird erstmal Glattstellen
wenigtens kein Minus Kassieren
Viele Grüsse
RE: DAX
so bin Raus
wie haben hier 3 Mal Live (mit vorankündigung zusammen getradet)
und alle diese Trades wurden Erfolgreich Abgeschlossen
ihr werdet verstehen dass ich nicht jeden Tag mit euch zusammen Traden kann bitte daher um verständniss ab und zu werde ich natürlich weiter beobachten wie ihr euch so Anstellt))))))
Viele Grüsse
RE: DAX
Hallo Karat
kein Risiko Eingehen 6690 bereich ist sehr stabil und wurde mehrfach getestet daher nehme ich an dass es weiter nach oben Anziehen könnte
Stopp-Buy 7723 wäre mein Position
den Grund siehe Chart
Viele Grüsse
RE: DAX
Anpassung 7718
Viele Grüsse
Hallo
Order gestrichen
das habe ich auch gedacht
schade schade
Viele Grüsse
Ein seltenes Schauspiel
von Detlev Landmesser
Es hätte alles so schön sein können – nun gut, die Citigroup-Zahlen waren miserabel, aber eben nicht so schlimm wie befürchtet. Doch dann kam die Hypo Real Estate.
Binnen Minuten brach der Dax-Titel um bis zu 31,1 Prozent auf 23,00 Euro ein – ein seltenes Schauspiel. Der Immobilienfinanzierer hatte um 13:08 Uhr mitgeteilt, dass Risiken aus einem US-Wertpapierportfolio von 390 Millionen Euro "abgeschirmt" werden mussten. 295 Millionen Euro davon schlügen sich im Ergebnis nieder, weil darauf bereits Rückstellungen gebildet worden waren. Weitere Abschreibungen seien nicht auszuschließen.
Einschließlich der Einmaleffekte belaufe sich das Ergebnis der Gruppe vor Steuern auf 890 Millionen Euro, erklärte die Bank. "Die bisher kommunizierte Eigenkapitalrendite nach Steuern von zwölf Prozent wird voraussichtlich nicht erreicht werden", hieß es.
So verheerend klang das eigentlich nicht – Marktteilnehmer zeigten sich nur maßlos enttäuscht, dass die Hypo Real Estate von der internationalen Kreditkrise nun doch viel stärker betroffen ist als bisher kommuniziert.
Die Citigroup hatte zuvor einen Quartalsverlust von 9,83 Milliarden Dollar ausgewiesen – den ersten seit ihrer Gründung 1998. Darin seien 18,1 Milliarden Dollar Abschreibungen enthalten, teilte die größte US-Bank am Dienstag mit. Das wurde zunächst erleichtert aufgenommen: Schließlich hatte es am Montag Gerüchte um Abschreibungen in Höhe von bis zu 24 Milliarden Dollar gegeben.
Konjunkturdaten schwach
Mittlerweile liegt aber auch die Citigroup im vorbörslichen US-Handel im Minus. Die jüngsten US-Konjunkturdaten kamen schlecht an, vor allem die enttäuschenden Einzelhandelsumsätze im Dezember, die zum Vormonat überraschend um 0,4 Prozent zurückgingen.
Der deutsche Markt litt schon zuvor unter dem enttäuschenden Wirtschaftsindikator des ZEW-Forschungsinstituts. Der ZEW-Konjunkturindex fiel mit minus 41,6 Punkten schlechter aus als erwartet. Das Institut verwies auf die mögliche Rezession in den USA als Gefahr für die deutsche Wirtschaft. Hoffnungsträger seien aber der private Konsum im Inland sowie die Erholung am Arbeitsmarkt.
Im Sog der Hypo Real Estate stehen vor allem die Bankentitel unter Druck. Die Commerzbank verliert über sechs Prozent, im MDax büßt die Aareal Bank gar rund 14 Prozent ein, während die angeschlagene IKB weitere zehn Prozent abgibt. Im SDax rutscht die Comdirect um rund sechs Prozent ab.
Nur noch wenige Gewinner
Die beiden Versorger im Dax, RWE und Eon, stemmen sich deutlich gegen den Trend. Die Analysten der Citigroup haben die Kursziele beider Dax-Titel erhöht. Auch die T-Aktie kann sich im Plus halten. Die Deutsche Telekom hatte am Montagabend ihre Geschäftsprognosen bestätigt.
RE: DAX
Man nan man kann ich nur sagen
man wird von allein Seiten belogen und betrogen
Viele Grüsse
Panik-Attacken
Anleger sind hellwach: Die Schock-Meldung der Hypo Real Estate hat die Sorgen rund um die Finanzkrise wieder belebt. Auf breiter Front rauschen Finanztitel in die Tiefe.
Die Kursverluste bei Bankaktien gehen teils in den zweistelligen Prozentbereich: Die IKB-Aktie verliert 8 Prozent, die Comdirect-Aktie 10 Prozent und die Aareal Bank sogar 16 Prozent. Auch die "Großen" bleiben nicht verschont: Die Commerzbank-Aktie geht sieben Prozent in die Knie. Regelrecht bescheiden nehmen sich dagegen die Kursverluste der Postbank und die der Deutschen Bank aus, beide verlieren zwischen zwei und drei Prozent.
"Schockwelle"
"Die Hypo Real Estate hat ganz klar die Stimmung verhagelt und alle Sorgen in Bezug auf den Finanzsektor wieder neu aufgewühlt", sagte ein Händler. "Das ist eine Schockwelle, die sich durch alle Bankaktien durchzieht", sagte ein anderer Marktteilnehmer. "Das hatte man wirklich nicht auf der Agenda",
Das konnte auch niemand auf der Agenda haben. Schließlich hatte der Immobilienfinanzierer monatelang beharrt, nicht von der US-Hypotheken-Krise betroffen zu sein. Jetzt das vertrauensschädigende Bekenntnis: Aus einem US-Wertpapierportfolio müssen Risiken von 390 Millionen Euro aufgefangen werden. 295 Millionen Euro davon schlügen sich im Ergebnis nieder, weil darauf bereits Rückstellungen gebildet worden waren. Weitere Abschreibungen seien nicht auszuschließen.
"Vertrauensbruch"
"Das ist ein absoluter Vertrauensbruch", kommentierte Merck-Fink-Analyst Konrad Becker. "Das Ausmaß der Abschreibungen ist im Vergleich zu anderen Banken eigentlich gar nicht so schlimm." Und ein anderer Marktteilnehmer sagte: "Gerade hat die Citigroup alle Karten auf den Tisch gelegt, und dann kommt eine Bank, die immer betont hat, keine Leichen im Keller zu haben, mit so einer Meldung. Es gab lange Zeit, den Markt auf so etwas vorzubereiten, das hat die Hyo Real Estate verpasst. Das ist sehr unglücklich."
Die Börse straft die HRE-Aktie hart: Der Kurs brach um ein Drittel ein und sackte zeitweise bis auf 23 Euro, den tiefsten Stand seit Mitte Juni 2004. Das Münchener Unternehmen verlor damit nach Reuters-Berechungen rund zwei Milliarden Euro an Börsenwert. Das Handelsvolumen war mehr als viermal so hoch als der 30-Tage-Durchschnitt.
Commerzbank beschwichtigt
Angesichts der Marktreaktion ist es kein Wunder, dass sich die Commerzbank beschwichtigend zu Wort meldet. Ein Bank-Sprecher verwies auf die Aussagen von Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller, der mit dem Verlauf des vergangenen Jahres zufrieden sei. Das hatte Müller hatte am vergangenen Freitag beim Neujahrsempfang der Bank gesagt: "2007 wird für uns ein gutes Jahr. Ohne die Subprime-Krise wäre es ein exzellentes Jahr für uns geworden. So wird es ein gutes."
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