habe mal hier ein Thread Eröffnet um meine Ansichten gegebenenfalls hier zu veröffentlichen
die Ansichten können wie der Thread sagt eine Top Aktie oder etwas anderes sein aber natürlich auch ein Index Zweck ist euch darüber nachdenklich zu machen muss mich erstmal hier einarbeiten um zu sehen wir man hier Charts zufügt
wünsche viel Spaß beim Lesen
Man war das ein Tag. Heute mit einem blauen Auge davon gekommen.
mein Depot hat noch die Kurve bekommen. DAX sehr volatil heute.
Wäre ich nicht bei 6087 ausgestoppt worden,wäre alles normal verlaufen.
ein sehr interessante Kursverlauf verdeutlicht die EON Aktie
denn hier wurde am vergangenen Freitag Charttechnisch als Candlestick Formation ein Morning Doji Star gebildet das als Umkehr Formation Beachtung findet
Kurzfristig ist eine Gegenbewegung im kommende Wochen bis 38,81 Bereich wäre von daher Hochwahrscheinlich
nach einer starken Abwärtsphase und erreichen eines Tiefs bei 8.80 US- Dollar versucht die Aktie der größten US-Automobilherstellers General Motors wieder etwas erholen zu wollen die Verengung der Böllinger Bänder verdeutlichen dass bald eine Starke Bewegung bevorstehen dürfte. Sollte demnächst die Aktie über den Abwärtskanal hinaus schissen würde sich für Mittel bis Langfristig Orientierten Anleger eine Lohnende Möglichkeit bieten
Die US-Investmentbank Lehman Brothers ist pleite und hat Gläubigerschutz beantragt. Und bei Merrill Lynch muss die Bank of America in die Bresche springen. Den Börsen steht die schlimmste Belastungsprobe dieses Jahres bevor.
Wie tief es gehen kann, davon bekamen Investoren zum Handelsauftakt in Frankfurt eine erste Ahnung: Der Dax rutschte rund drei Prozent bis auf 6.041 Zähler ab und kam damit seinem bisherigen Jahres-Verlaufstief von 5.999 Punkten bedrohlich nahe. Vor allem Finanztitel gerieten unter die Räder. Am größten fielen die Abschläge bei der Deutschen Bank, Commerzbank und Allianz mit einem Abschlag von jeweils fünf bis sechs Prozent aus. Im Frankfurter Parketthandel brechen Lehman-Aktien um 80 Prozent ein.
Extrem sind auch die Entwicklungen am Devisenmarkt: Der Euro feiert ein Comeback und steigt über die runde Marke von 1,44 US-Dollar, nachdem die europäische Gemeinschaftswährung erst vergangene Woche ein neues Jahrestief markiert hatte.
US-Regierung verweigert Hilfe
Händler begründeten dies vor allem mit der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers. Die Bank hatte am Montagmorgen Gläubigerschutz beantragt. Zuvor hatten unter anderem die Bank of America und die Barclays Bank einen Kauf des Instituts ausgeschlossen. Die Banken waren nicht bereits gewesen, die milliardenschweren Risiken zu übernehmen – und auch die US-Regierung schloss Staatshilfen aus.
US-Finanzminister Henry Paulson hatte am Wochenende klar signalisiert, dass die Bush-Regierung nicht jede Bank retten könne. Erst eine Woche zuvor hatte die US-Regierung die beiden maroden Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac mit einer 200 Milliarden Dollar teuren Verstaatlichung vor dem Aus gerettet.
Dramatische Kettenreaktion?
Die Tatsache, dass keine US-Bank Lehman zum "Schnäppchenpreis" von zuletzt 2,53 Milliarden Dollar erwerben wollte, dürfte ein Hinweis sein, wie schlecht es tatsächlich um Lehman bestellt war. Bereits zum Stand 31. Mai betrug die Gesamtverschuldung von Lehman 613 Milliarden US-Dollar, wie das Insolvenzgericht bestätigte. Zu diesem Zeitpunkt betrug das Gesamtvermögen von Lehman noch 639 Dollar.
Dabei könnte mit der Lehman-Pleite eine Kettenreaktion in Gang gesetzt werden. Denn zu den größten Gläubigern der US-Bank gehörte die Citigroup mit rund 138 Milliarden Dollar.
Nur noch zwei statt fünf Investmentbanken
Auch die US-Investmentbank Merrill Lynch war von einem drastischen Kurseinbruch nicht verschont geblieben. Daher und wegen angehäufter Milliardenverlusten war sie zuletzt immer stärker unter Druck geraten. Für rund 50 Milliarden Dollar wurde sie an die Bank of America verkauft.
In den vergangenen Monaten hat sich somit das US-Bankensystem dramatisch verändert. Zurzeit gibt es nur noch zwei unabhängige Investmentbanken an der Wall Street statt fünf vor einem halben Jahr. Erst vor sechs Monaten hatte die Investmentbank Bear Stearns wegen der Kreditkrise ihrem Zwangsverkauf an den Finanzkonzern J.P. Morgan Chase zustimmen müssen.
Damals war die US-Notenbank Federal Reserve mit Milliarden-Garantien in die Bresche gesprungen. Sowohl die Fed als auch die Banken arbeiten derweil an Notfallprogrammen, um die Krise an den Finanzmärkten zu entschärfen.
die Folgende Nachricht könnte bei der Postbank für eine Rallye sorgen
Viele Grüsse
Finanzkreisen zufolge haben sich die Deutsche Bank und die Deutsche Post grundsätzlich auf einen Einstieg des Frankfurter Instituts bei der Postbank verständigt, berichten am Abend die Nachrichtenagenturen. Die Deutsche Bank will nach Informationen des «Bonner General-Anzeigers» (Donnerstag) bei der Postbank mit einem Anteil von 29,75 Prozent einsteigen. Darüber hinaus wolle sich die Frankfurter Großbank ein Vorkaufsrecht für die restlichen Postbank-Anteile der Post sichern.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte am Morgen das strategische Interesse des deutschen Branchenprimus an der Postbank bekräftigt. . Während die Aktie der Postbank zu den größten Gewinnern im Dax gehört und vier Prozent zulegt, verlieren die Titel der Deutschen Bank gut 1,5 Prozent.
Hallo
Postbank
mit der übertriebenen Verkaufsaktion von Heute wurde hier die erwartungen zerstört so dass ich die Aktie aus der Beobachtung Rausnehmen werde
So sieht ein Ausverkauf auf Russische Art aus)))))))
Angesicht des anhaltenden drastischen Verluste wurde der Handel seit 2 Tagen Ausgesetzt und so die Notbremse gezogen
wer von euch diese Formation auflöst der liegt im Vorteil
und weißt was zu tun ist))))))
Viele Grüsse
Hallo
DAX
Die Zurückliegenden Woche kann man ohne Übertreibung einen Höllenritt nennen nach dem die US- Regierung den Finanzmärkten Milliarden Dollar Unterstützung Ankündigte erholten sich die Kurse Weltweit
Charttechnisch
Die Bewegung des Kurses innerhalb des Bullen Keils in der vergangener Woche auf den ich hier Letzte Woche schon Aufmerksam machte kann weiterhin Bedeutung beigemessen werden
Es vergeht kein Tag an dem keine Kodastrophen gemeldet werden
Während die Politik weiterhin eigene Interessen verfolgt, werden die Anleger erneut allein mit den Problemen gelassen. Nach dem Machtkampf zwischen Demokraten und Republikaner im US Kongress, das zum Schluss doch versöhnlich beendet worden ist, stehen wir vor der nächsten Katastrophe hier im eigenen Land. Eine Katastrophe, auf dessen Langzeitwirkung auf die Realwirtschaft ich mir jetzt lieber keine Vorstellung machen möchte, sollte die Hypo Real nicht Unterstützt werden, hätten wir Wahrscheinlich den Super Gau. Eine Horror Vorstellung.
Für Schuldzuweisungen ist es zu Spät und wird niemanden etwas nützen, denn nun geht es in die Eingemachte. Daher wäre es Einfach für die Regierung zu sagen Ok wir Bürgen mehr nicht. Das würde eine Psychologische Effekt an den Märkten herbeirufen. Für ein wenig Erleichterung sorgen. Anschließend versuchen eine sehr schnelle Lösung im Hintergrund zu erarbeiten würde für mich der Richtige Weg sein. Das würde meine Ansicht nach noch einige Milliarden Verlust verhindern. Es ist ja nicht so, dass alles Müll ist was die Hypo Real hat. Das Unternehmen wird doch auch etwas haben das noch wert hat, womit man Geld machen kann. Also machen wir uns doch nicht etwas vor . Niemand Rechnet damit, dass man aus dieser Miesere Gewinn machen kann . Wenn man wollte , könnte man aber noch schlimmeres verhindern. Es ist Zeit für alle Verantwortung zu übernehmen für das Land und dessen Bevölkerung und das nicht nur vom Politik sondern auch von Banken hierzulande, die sich bisher durch dieser Bevölkerung Finanziert hat.
Viele Grüsse[hr]
Hallo
Puhhhhhhhh
Viele Grüsse
Zweite Rettung in letzter Minute
Das war knapp. 175 Minuten vor Eröffnung der Börsen in Asien steht das zweite Rettungspaket für die Hypo Real Estate. Nicht der Bund, sondern die Banken greifen tiefer in die Taschen und erhöhen die Kreditlinie für den mehr als angeschlagenen Immobilienfinanzierer um weiter 15 Milliarden Euro.
Das Ziel der Krisensitzung in Berlin am Sonntag war klar: Es gilt, einen zweiten Lehman-Fall zu verhindern. Wäre es zu keiner Einigung gekommen, wäre die Rettungsaktion gescheitert, hätte nach Meinung von Branchenbeobachtern ein extremer Kursverfall den Dax-Konzern in die Insolvenz getrieben. "Wenn es bis zur Öffnung der Aktienmärkte keine Lösung gibt, hält das Unternehmen keine zwei Tage mehr durch", sagte ein Banker.
Diese Gefahr ist nun gebannt. Der Finanzsektor wird der HRE-Gruppe neben dem von der Deutschen Bundesbank und dem Finanzsektor zur Verfügung gestellten Kreditlinien in Höhe von 35 Milliarden Euro einen weiteren, ebenfalls besicherten Liquiditätskredit in Höhe von 15 Milliarden Euro gewähren, erklärte das Finanzministerium. Die Sicherung soll nach Angaben des Ministeriums über eine Neubewertung des Vermögensbestands geschehen.
Der vom Bund zur Verfügung gestellte Bürgschaftsrahmen von bis zu 35 Milliarden Euro bleibe unverändert, hieß es weiter. Bis zu einer Gesamthöhe von 14 Milliarden Euro trage der Finanzsektor 60 Prozent und der Bund 40 Prozent der möglichen finanziellen Belastungen, die sich aus einer Inanspruchnahme der Garantie ergeben könnten. "Mit dieser gemeinschaftlich gefundenen Lösung wird das Institut stabilisiert und damit der Finanzplatz Deutschland in schwierigen Zeiten gestärkt", erklärte das Ministerium.
Ein zweiter Fall Lehman Brothers?
Eine HRE-Pleite hätte dabei nicht nur für den Aktienmarkt verheerende Konsequenzen, sondern für das gesamte Finanzsystem. Die Chefs der Bundesbank und der BaFin, Axel Weber und Jochen Sanio, hatten bereits am vergangenen Montag in einem Brief an Finanzminister Steinbrück darauf verwiesen, dass eine HRE-Pleite ähnlich unabsehbare Folgen auslösen könnte wie der von der US-Regierung akzeptierte Zusammenbruch von Lehman. Betroffen davon wären unter anderem die Landesbanken, aber auch Versorgungswerke, Berufsgenossenschaften sowie Länder und Kommunen.
Verzweifeltes Ringen in Berlin
Die Rettung der Hypo Real Estate wurde zur Chefsache. Man werde nicht zulassen, "dass die Schieflage eines Finanzinstitutes zur Schieflage des ganzen Systems wird. Deshalb wird auch mit Hochdruck daran gearbeitet, die Hypo Real Estate zu sichern", betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel.
"Entsetzen" über HRE-Management
Die Bundesregierung sei sich ihrer Verantwortung bewusst, dass dieses Institut stabilisiert werden müsse, "weil sonst der Schaden nicht nur für die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch erkennbar für viele mit uns vernetzte Finanzdienstleister in Europa unabsehbar groß wäre", betonte auch Finanzminister Peer Steinbrück. Tatsächlich unterhält beispielsweise der bereits angeschlagene belgisch-französische Immobilienfinanzierer Dexia enge Geschäftsbeziehungen.
Steinbrück zeigte sich aber auch "ziemlich entsetzt", "dass das Management der HRE ein Liquiditätsloch von ungeahnter Milliardenhöhe offengelegt hat". Die Bundesregierung lehne es ab, "von diesem Bankinstitut zu einer Art Mitverantwortung dafür gezogen zu werden", ergänzte Steinbrück.
Wie groß die Unsicherheit war, wie unklar das zweite Rettungspaket für die HRS war, läßt sich an einem ungewöhnlichen Schritt der Bundesregierung ablesen.
Komplettschutz für alle Spareinlagen
Bundeskanzlerin Merkel stellte erstmals einen Komplettschutz für alle Spareinlagen der Bürger in Aussicht. Dabei geht es nach Angaben des Finanzministeriums um 568 Milliarden Euro in Spar- und Termineinlagen und auf Girokonten, die der Staat garantiert. Kein Sparer in Deutschland müsse sich um seine Bankeinlagen sorgen. Dafür stehe die Bundesregierung ein.
Keine Sicherheit für Fonds und Zertifikate
Steinbrück sagte, dass die Staatsgarantie für Spareinlagen nicht für Finanzinstitutionen, Zertifikate oder Investmentfonds gelte, sondern nur für Giro- und Sparkonten. Hier brauche niemand die Befürchtung zu haben, "dass das Geld futsch ist". Vor allem solle verhindert werden, dass die Bürger zur Bank liefen und ihr Geld abhöben. Die Zusage der kompletten Einlagensicherung sei als "Signal" zu verstehen.
Gesetzlich geschützt sind in Deutschland bislang 90 Prozent der Einlagen, maximal jedoch 20.000 Euro. Darüber hinaus existieren freiwillige Sicherungsfonds der Banken mit einer sehr hohen
Sicherungsgrenze. Abgesichert sind pro Anleger mindestens Einlagen von 1,5 Millionen Euro. Vergangene Woche hatten bereits Griechenland und Irland umfassende Staatsbürgschaften übernommen, Großbritannien hob die Obergrenze für garantierte Bankverbindlichkeiten an.
Die Bombe platzte am Samstagabend
Am Samstagabend hatte der Dax-Konzern das Scheitern des vor einer Woche von Bundesregierung und Banken geschnürten Rettungspakets bekannt geben müssen. Die Finanzbranche habe ihre Zusage für einen kurzfristigen Kredit von 15 Milliarden Euro zurückgezogen, teilte die HRE mit.
Zuvor hatte die "Welt am Sonntag" berichtet, dass die Hypo Real Estate schon kurzfristig deutlich mehr Geld brache als bisher bekannt. Deshalb hätte der vereinbarte erste Kredit von 15 Milliarden Euro nicht ausgereicht, meldete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Prüfung der Deutschen Bank. Demnach fehlten bis Jahresende bis zu 50 Milliarden Euro und bis Ende 2009 sogar 70 bis 100 Milliarden Euro, hieß es.
Liquiditätslage weiter verschlechtert
Der HRE-Sprecher sagte zu diesen Zahlen nur, Spekulationen über einen Liquiditätsbedarf von 100 Milliarden Euro seien "auf Basis der heutigen Datenlage" abwegig. Allerdings musste er einräumen, dass sich die Liquiditätslage der irischen Tochter Depfa weiter verschlechtert habe.
Die eigentlich als grundsolide geltende Depfa hatte die HRE in den Strudel der Finanzkrise gestürzt. Die Depfa hatte systematisch ihre langfristigen Ausleihungen mit kurzfristigen Mitteln vom Geldmarkt refinanziert. Durch die Kreditkrise trocknete der Markt aber aus, so dass die Depfa plötzlich eine riesige Liquiditätslücke hatte.
Rettungsplan war eigentlich schon in trockenen Tüchern
Mit dem vor einer Woche geschnürten Rettungspaket sollte die Hypo Real Estate kurzfristig einen Kredit von 15 Milliarden von der Finanzbranche erhalten und weitere 20 Milliarden von der Bundesbank, die bis in die zweite Jahreshälfte 2009 hinein reichen sollten. Diese Kredite sollten mit Bürgschaften abgesichert werden, von denen der Bund mit rund 26,5 Milliarden den Großteil tragen sollte.
Die Finanzbranche hatte sich erst in der Nacht zum Freitag nach zähem Ringen auf die Lastenverteilung bei ihrem Teil der Bürgschaften von insgesamt 8,5 Milliarden Euro geeinigt. Damit galt die Rettung der HRE als gesichert. Eigentlich.