habe mal hier ein Thread Eröffnet um meine Ansichten gegebenenfalls hier zu veröffentlichen
die Ansichten können wie der Thread sagt eine Top Aktie oder etwas anderes sein aber natürlich auch ein Index Zweck ist euch darüber nachdenklich zu machen muss mich erstmal hier einarbeiten um zu sehen wir man hier Charts zufügt
wünsche viel Spaß beim Lesen
ganz stark zeigt sich Aktuell der Deutsche Technologie Index TecDax
Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend mit einem GapUp verdeutlicht
womöglich den Begin einer Rallye
In der vergangenen Woche war von Erleichterung und überbordender Kauflust an den Märkten nicht mehr allzu viel zu spüren. Wie denn auch angesichts der Störenfriede US-Konjunktur, Ölpreis und Gewinnwarnungen. In dieser Woche könnten noch ein, zwei Bärenfreunde mehr den Anlegern die Stimmung vermiesen.
Der Dax lieferte in der vergangenen Woche das perfekte Beispiel einer volatilen Seitwärtsbewegung: Er oszillierte teils heftig zwischen 6.250 und 6.536 Zählern, nur um den Handel dann am Freitag mit 6.396 Zählern leicht unter dem Niveau zu beenden, zu dem er in die vergangene Handelswoche gestartet war.
"Bullen noch nicht aus dem Gatter"
"Zwei Schritte vor, einen zurück", beschreibt Helaba-Marktstratege Markus Reinwand diese Bewegung am Aktienmarkt. Die Anleger befänden sich in einem Stimmungstief, die Unsicherheit sei groß und die Schwankungsbreiten der Kursreaktionen entsprechend hoch. Auch nach Meinung der Analysten der LandesbankBerlin (LBB) sind Anzeichen für eine Trendwende noch nicht in Sicht.
"Berichtssaison und Konjunktursorgen werden gegeneinander antreten müssen", sagt Kapitalmarktanalyst Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investors. "Deshalb gehe ich eher davon aus, dass der Markt schwächelt und volatil bleibt. Wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem die Bullen aus dem Gatter kommen."
Charttechnik verheißt nichts Gutes
Zumal sich mit dem Bruch der wichtigen Unterstützungsmarken bei 6.440 und 6.400 Punkten auch das technische Bild für den deutschen Leitindex wieder deutlich eingetrübt hat. Besonders bedeutsam ist nun die Marke von 6.260 Zählern. Dabei handelt es sich um den Punkt 2 einer 1-2-3-Pivot-Formation, wie die Experten der Helaba betonen. Sollte dieses Level in naher Zukunft unterschritten werden, so wäre dies ein klarer Hinweis auf eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung.
Auch die Kursbarometer an der Wall Street konnten in der vergangenen Woche kaum Boden gutmachen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag bei 11.326 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500-Index gab auf 1260 Zähler nach. Der Technologie-Index Nasdaq sank auf 2310 Punkte. Damit sind die US-Indizes nicht mehr allzu weit entfernt von den tiefsten Ständen seit Jahren, auf die sie Mitte Juli gesunken waren.
Schockmeldungen von BMW und GM
Und das nicht ohne Grund: Schließlich hatten die Börsen dies- und jenseits des Atlantiks in der vergangenen Woche zahlreiche Negativmeldungen zu verkraften. Für Schockmeldungen war dabei vor allem die Automobilbranche gut: Nach Daimler musste nun auch BMW eine Gewinnwarnung herausgeben, und der US-Autobauer General Motors gab einen Quartalsverlust bekannt, der die Aktienmärkte erbleichen ließ: 15 Milliarden Dollar!
Hinzu kamen der wieder leicht anziehende Ölpreis und miese US-Konjunkturdaten: So kletterte die Arbeitslosenrate im Juli auf 5,7 Prozent und war damit so hoch wie schon seit März 2004 nicht mehr. Zudem wuchs die US-Wirtschaft im zweiten Quartal deutlich schwächer als erwartet.
Finanzkrise bleibt Märkten erhalten
Daher dürften auch in der kommenden Woche Meldungen von der US-Konjunkturfront auf übergroßes Interesse an den Finanzmärkten stoßen. Am Montag gibt das Marktforschungsinstitut The Conference Board seinen Beschäftigungsindikator für Juli bekannt. Dabei ist mit einer weiteren Verschlechterung der Lage zu rechnen. Am Dienstag könnte dann noch der ISM-Index Dienstleistung Signale für den Aktienmarkt liefern.
Auch die nun seit gut einem Jahr andauernde Kreditkrise dürfte den Märkten als Störenfried in dieser Woche erhalten bleiben. Denn die Bankenpleiten-Serie in den USA beschleunigt sich: Die US-Behörden schlossen am Freitag das nunmehr achte insolvente Institut, die First Priority Bank, die mit sechs Filialen zu den kleinen Banken zählte. Erst vor drei Wochen wurde der größte unabhängige börsennotierte Baufinanzierer IndyMac vom Staat übernommen, nachdem das Institut in massive Kapitalnöte geraten war. Am Freitag meldete IndyMac wie erwartet Konkurs an.
Notenbanker im Visier
Auf die US-Notenbank als Heilsbringer können Anleger dabei auch nicht mehr zählen: Die Zeit der massiven Zinssenkungen ist endgültig passe, so die einhellige Meinung der Marktbeobachter. Die US-Notenbank dürfte wohl auch bei ihrer kommenden Sitzung am Dienstag den Leitzins unverändert bei zwei Prozent belassen. Denn Fed-Chef Ben Bernanke hat nicht nur die grassierende Konjunkturflaute, sondern auch die gestiegenen Inflationsrisiken im Blick.
Im Mittelpunkt des Interesses dürfte daher eher die Einschätzung zum Zustand der weltgrößten Volkswirtschaft stehen, die der Offenmarktausschuss der Federal Reserve (FOMC) nach seinen Beratungen am Dienstag abgeben soll. Viele Experten gehen mittelfristig wieder von einer Rückkehr zu einer strafferen Geldpolitik aus. Die US-Zinsfutures signalisieren, dass die Mehrheit der Börsianer eine Erhöhung um 25 Basispunkte bis Januar für wahrscheinlich hält.
Dagegen rechnen Experten vorläufig nicht mit einer Änderung des Zinsniveaus der Europäischen Zentralbank, das schon jetzt auf dem höchsten Stand seit Ende August 2001 ist. Der Rat der EZB trifft sich am Donnerstag zu seiner regulären geldpolitischen Beratung.
Bilanzsaison läuft weiter auf Hochtouren
Neben den US-Konjunkturdaten, der weiteren Entwicklung in punkto Ölpreis und Finanzkrise sowie dem EZB- und Fed-Zinskommentar dürften in dieser Woche auch wieder zahlreiche Unternehmen mit ihren Quartalsbilanzen das Geschehen an den Märkten bestimmen. Mit Spannung werden Anleger verfolgen, ob die vorangegangene Woche der Gewinnwarnungen fortgesetzt wird. Zuletzt standen unter anderen BMW, Pfleiderer, Stada, Bilfinger Berger und Wacker Construction auf dem Schock-Programm.
In dieser Woche legen aus dem Dax der Sportartikelhersteller Adidas, der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Münchener Rück, die Commerzbank, der Konsumgüter-Hersteller Henkel und die Deutsche Telekom Zahlen vor. Im MDax wollen sich die Hannover Rück, Kuka, Beiersdorf, Fuchs Petrolub, Premiere, Demag Cranes, Gagfah und Fraport in die Bücher schauen lassen, im TecDax präsentieren Singulus, Aixtron, Freenet, Rofin Sinar, Conergy und Qiagen Zahlen
Auch in den USA dürften sich die Anleger auf Unternehmenszahlen konzentrieren. Dort legen unter anderen der Konsumgüterhersteller Procter & Gamble, der Technologiekonzern Cisco Systems und der Versicherer American International Group ihre Bilanzen vor. "Im allgemeinen waren die Anleger erleichtert, dass die Gewinne bisher besser ausfielen als erwartet", meinte ein US-Analyst. "Die Messlatte lag aber auch furchtbar niedrig."
Tot geredeten Leben immer Länger))))))
daher setze ich hier mal nun ein Ziel bis Jahresende
und der liegt bei mir bei 5,80Euro
Viele Grüsse
Zitat von Forexyman
Hallo
Siemens
Stopp-Buy 75,10
Viele Grüsse
Zitat von Forexyman
Hallo
TECDAX( Mittelfristige Ansicht)
ganz stark zeigt sich Aktuell der Deutsche Technologie Index TecDax
Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend mit einem GapUp verdeutlicht
womöglich den Begin einer Rallye