Ich hatte vor zwei Jahren einen Bausparvertrag in höhe 115000,- , in zwei anderen Bausparverträgen ( 60T +55T) umgeschrieben, wegen besseren Konditionen ( die Bank hat´s mir empfohlen). Beide Verträge sollten August 2014 zuteilungsreif eine Hypothek ablösen.
Leider ist dem nicht so.
Die Bank hat das Geld, das Guthaben 6monate später auf die neuen Bausparverträgen eingezahlt. Keiner weis warum. !!!
Nun die Neuen Bausparverträge kann ich zum 8/14 in die Zuteilung bringen, wenn ich die Bausparsumme zusammen um ca. 23000,- senke.(47T+45T)
Jetzt fehlen mir 23000,- €.
Was kann ich machen. Wie soll ich mich verhalten. Wie kann ich das richtig nachvollziehen die Rechnerei mit den Punkten.
Die Bank stellt auf stur mit Fragezeichen und kann sich das auch nicht erklären.
An wem kann ich mich wenden der mir das richtig ausrechnet, den Verlust den ich wirklich habe.
Bei der Bausparkassen bekomm ich keine Informationen da die Bank das Pfandrecht hat.
Anwalt muss nicht sein, aber Advokat versichert bin ich.
FuchsBau lässt Grüßen
Hallo, ich habe selbst viele Jahre auch in einer Bank/Bausparkasse gearbeitet und kann die 6 Monate nicht nachvollziehen. Wenn dem so wäre, dann wäre das sogar ein Fall für das Bafin.
Das ist schon ein dickes Ei was die mir da ins Nest gelegt haben. Hier noch ein paar Zahlen.
Der große BSV hat eine Zinssatzt von 3,95%
Die beiden neuen BSV ´gen einen Zinssatzt von 2,75%.
Nun habe die mir einen neuen BSV angeboten, um halt die 23000,-€ zu Finanzieren, von 3,35%.
Auf dem freien Kapitalmarkt kann ich ( allerdings 50000 ,-€ ) für 2,7% bekommen.
Nach ein Telefonat mit Schw*** H*** habe ich noch auf den alten großen BSV ( 115 T ) noch ein Dahrlensanspruch von +/- 21000,-€ . halt nur zu den alten Konditionen zu 3,95%.
Mir liegt es nicht an, groß Alarm bei der Bafin zu schlagen. Ich möchte halt nur eine günstigen Zinssatz haben.
Was kann die Bafin im meinen fall ausrichten. ???
Die Bank kann sich das auch nicht erklären wie das passieren konnte.
Sie machten mir über den Fehlbetrag ein Angebot. Bei der Schw** Ha**
könnte ich einen Zins von 3,35% bekommen. Das war am Dienstag.
Mittwoch ging das Telefon und der gute Bank mann war drann und hat nach gefragt ob das mir zusagen würde. Er machte auch eine Rückruf bei der SH die ihm auch bestätigte, dass ich da noch einen Anspruch auf eine Dahrlen habe. Zu gleiche meinte er auch das die Zinsen gesenkt worden sind und jetzt kommst, ich könnte den Fehlbetrag für 3,85 % haben. Darauf hin habe ich das abgelehnt und ihn drauf hingewiesen das ich mit den 3,35% , sein erstes Angebot, doch ein ticken besser wäre. Ups....
Wir sind jetzt so verblieben das ich mich nächste Woche noch mal beim ihm melden würde.
für dieses nächste Gespräch brauch ich nun , da die wie gesagt Stock steif sind, etwas Pfeffer u. Juckpulver damit die sich endlich mal bewegen und mir entgegen kommen.
Wenn ich das richtig sehen hab ich ein Zins unterschied von 1,2%,
alter BSV zu neuen BSV .
Dem nach auf 10j gesehen ein unterschied von ca. 3000,-€ ( 3,95% zu 2,75%), plus Verlust von Punkte im BSV, ergibt längere warte bzw. ansparzeit gleich spätere Zuteilung u. längere Laufzeit der Rückzahlung nach dem 8/2014.
Ja das sehen Sie richtig so.
Denn das verkauft Ihnen der andere Vermittler wohl nicht am Telefon, die Anzahl der Bewertungspunkte für eine schnellere Zuteilung.
Das ganze hat für mich ein "schwäbisches Gschmäckle"...
Warum sollten Sie überhaupt "nachgeben"...?
Mmmm nachgeben werde ich nicht unbedingt. Der gute Zinssatz, der auf dem Markt ist, werde ich wohl nicht bekommen wenn ich die Bafin oder einen Anwalt einschalten.
Die frage ist jetzt wie soll ich mich verhalten, was würden sie an meine stelle tuen.
Wie kann ein realistisches gutes Gegenangebot von meiner Seite her aussehen.