Hallo...ich weiss nicht, ob ich jetzt hier richtig bin. Wenn nicht, bitte verschieben.
konkret geht es um eine Immobilie die mir zum Kauf angeboten wurde. Da steht explizit in der Anzeige, dass das Haus um 85ooo euro verkauft wird und die Wohnbauförderung i.H.v 92ooo euro übernommen werden muss.
Soweit mir bekannt ist, kann man die Raten der Wohnbauförderung ja von der Steuer absetzen bis zu einem Betrag von knapp unter 3ooo euro.
Frage: geht sowas jährlich, oder nur einmalig?
Dann frag ich mich auch, von welchen Betrag nun die Grunderwerbssteuer und die Marklerprovision berechnet werden? Ich vermute mal von Barkaufpreis plus Wohnbauförderung? Oder doch nur vom Barkaufpreis?
Ich finde, dass die hohe Wohnbauförderung den Kaufpreis sehr interessant macht, da ja bankseitig nicht viel aufgenommen werden muss und die förderung ja niedrigst verzinst ist....und das auf die volle Laufzeit. Oder übersehe ich da was?
Mann kann ja dann mit sonderzahlungen den Bankkredit zuerst schneller tilgen, was ja die Gesamtkosten des Hauses niedrig hält, oder?
Weiss keiner eine Antwort auf meine fragen? Bzgl der Absetzbarkeit finde ich nur die Info, dass ich absetzen kann,... aber nicht ob einmalig oder jährlich.
Weiss zumindest wer eine Antwort auf die Fragen bzgl. Der Berechnung der Nebenkosten? Grunderwerbssteuer, Marklerprovision etc? Und ob ich mit Annahme richtig liege, das die hohe Wohnbauförderung und der niedrige Barkaufpreis ein recht gutes Geschäft sein kann?
Bzgl Absetzbarkeit werd ich wohl das Finanzamt anrufen.