Bin ein bisschen am Überlegen; es geht um Folgendes: wir haben den Widerruf im Februar 2016 ausgesprochen. Die DKB hat erst herumgezickt, aber ist jetzt - aufgrund unserer guten Chancen vor Gericht - bereit uns zum 31. Oktober ohne VFE zu entlassen. Unser Problem ist aber, dass wir - vor langer Zeit bereits - ab Januar 2019 ein Forwarddarlehen bei der DSL Bank abgeschlossen haben. Wenn wir also jetzt im Oktober bei der DKB Tschüss sagen, ist die Restschuld ca. 20.000 Euronen höher als das Darlehen, das wir im Forwarddarlehen ab 2019 aufnehmen. Die DSL-Bank ist zu einer Zwischenfinanzierung nicht bereit. Was meint ihr? Bringt es etwas, bzgl. einer Zwischenfinanzierung bei einer anderen Bank anzufragen, obwohl diese Bank dann nur bis 2019 Freude (d. h. Geld) von uns sieht?
Oder ist es sinnvoll, mit der DKB dahingehend zu verhandeln, bis Januar 2019 zu einem niedrigeren Zinssatz den Vertrag zu erfüllen.
Bitte fragt mich nicht, warum ich 2014 das Forwarddarlehen aufgenommen habe; schien mir damals besonders clever
. Dieses Darlehen jetzt vor Antritt zu kündigen, ist nicht realistisch (Nichtabnahmeentschädigung: ca. 30.000 EUR).
Dank vorab für eure Hilfe!