* bei einer Darlehenssumme von 147.000,00 EUR, mit einem Zins von 4,0 % p.a. (niedriger würde der bei einer Überfinanzierung defintiv nicht sein, wenn nicht sogar höher), und einer anfänglichen Tilgung von 1 % p.a.)
Es wäre nicht mehr genug frei verfügbres Einkommen als Puffer bei unerwarteten Kosten (Auto kaputt, Reperaturen am Haus usw.) da, geschweigedenn zur Rücklagenbildung.
Desweiteren würde der geringfügiste Zinsanstieg bei der nächsten Konditionenanpassung zu einem negativen Kapitaldienst führen, Sie würden unverweigerlich in die Schuldenspirale geraten und die Zahlungsunfähigkeit wäre nur eine Frage der Zeit. Und ich denke nicht, dass das Ihr Ziel ist.
Unter Einbeziehung aller genannten Aspekte halte hier hier eine Immobilienfinanzierung für nicht machbar.
Eine Kreditanfrage hätte hier zu 99 % eine Ablehnung zur Folge. Leider werden Sie keine Bank finden die Ihnen das Haus angesichts Ihrer derzeitigen finanziellen Lage finanziert, so Leid es mir tut.
Ich empfehle Ihnen vorerst möglichst günstig zur Miete zu wohnen, Eigenkapital anzusparen und eventuelle Gehaltserhöhungen abzuwarten und dann nochmal über eine Immobilienfinanzierung nachzudenken.
BTW: Es wäre keine 105%-110%-Finanzierung sondern eine 117 %-Finanzierung:
Angenommen der Verkehrswert ist identisch dem Verkauspreis, obgleich der Verkaufpreis meist höher als der Verkehrswert ist.
Unbefristetes Arbeitsverhältnis sollte schon sein.
Blödsinn, es sind durchaus Finanzierungen bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen möglich, z.B. in bestimmten Bereichen des öffentlichen Dienstes, wo teilweise nur befristete Arbeitsverträge angeboten werden.
Mag sein, jedoch suggeriert wird hier was anders. Es kommt immer auf die einzelne Bank an und nicht auf das, was hier irgendein "Finanzierungsprofi" an Ablehnungen schreibt.
Und an wen ist denn dieser Satz schon wieder gerichtet? Wohl doch hoffentlich nicht an mich:
Es kommt immer auf die einzelne Bank an und nicht auf das, was hier irgendein "Finanzierungsprofi" an Ablehnungen schreibt.
So nun sehen wir uns mal Ihre Posts an:
Aussage von Bankkaufmann:
Unbefristetes Arbeitsverhältnis sollte schon sein.
Ihre Aussage dazu:
Blödsinn, es sind durchaus Finanzierungen bei unbefristeten Arbeitsverhältnissen möglich ... wo teilweise nur befristete Arbeitsverträge angeboten werden
Mag sein, jedoch suggeriert wird hier was anders.
An Ihrer Stelle würde ich mir wirklick mal grundlegend Gedanken über die Sinnhaftigkeit und den Umgangston Ihrer Postings machen.
Ich habe bisher kein Thema, zumindest hier im Kreditbereich, erlebt in dem Sie etwas sinnvolles beigetragen haben. Meistens haben Sie nur Ihren Senf in Form von 1 oder 2 provozierenden Sätzen, wie hier, dazugegeben.
Denken Sie mal darüber nach, dass am anderen Ende der Internetleitung auch ein Mensch sitzt und ob Sie mit diesem auch so umgehen würde, wenn Sie ihm persönlich gegenüber sitzen...
Mit "Finanzierungsprofi" habe ich mit Sicherheit nicht Sie gemeint, der nur dingliche Sicherheiten kennt und demnach im 1. Lehrjahr Bankkaufmann gepennt hat.
Im Übrigen, steht es jedem bei nicht Gefallen zu, auf eine Antwort auf meine Kommentare sowie auf das Zerpflücken meiner Sätze zu verzichten.
Zitat von Daniel2504
Ich habe bisher kein Thema, zumindest hier im Kreditbereich, erlebt in dem Sie etwas sinnvolles beigetragen haben.
dito, außer Rumschleimen, das können Sie bemerkenswert.
Sie haben demnach, wenn wir jetzt schon so anfangen, Ihre ganze Kindheit verpennt, in der man normalerweise höfliche Umgangformen vermittelt bekommt.
Und Ihre Ansicht zu banküblichen Sicherheiten haben wir ja schon in dem anderen Thema diskutiert.
Ich habe nicht Ihre Sätze zerpflückt, sondern Ihre Aussagen zitiert, woraus hervorgeht wie sich selbst widersprechen und dies dann nichtmal einsehen, sondern noch munter weiterschießen.
Ich wüsste nicht das ich rumschleimen würde. Ich helfe den Leute, im Gegenteil zu Ihnen, sachlich und bestmöglich weiter.
Aber ich bin es wirklich leid auf Ihre permanenten Anfeindungen gehen.