Wenns nur dem Kurs entlich mal auf die Sprünge helfen würde.
Pharma sind z.Zt. in den USA nicht en vogue.
Gruss Rich
Pfizer's suit vs. generic makers wins court backing - UPDATE 1
22.11.2005 23:11:29, AFX Europe Focus
BOSTON (AFX) -- A federal appeals court on Tuesday upheld an injunction
preventing the marketing of a generic version of Pfizer's blood-pressure drug
Accupril, also known as quinapril.
Pfizer won the backing of the U.S. Court of Appeals for the Federal Circuit
in Washington. The decision upholds a preliminary injunction that barred Ranbaxy
Laboratories and Teva Pharmaceutical Industries from selling their generic
version of quinapril, pending the outcome on an ongoing patent suit.
Pfizer has sued India-based Ranbaxy and Teva, headquartered in Israel, for
patent infringement and damages due to lost sales of the drug. Ranbaxy and Teva
launched their version of quinapril in December 2004. Other generic versions of
the drug remain on the market.
Accupril had 2004 sales of $387 million.
Shares of Pfizer closed down 36 cents, or 1.7% at $21.38.
This story was supplied by MarketWatch. For further information see
www.marketwatch.com.
Wenn ich das richtig gesehen habe, ist heute 9.7.07 ex Div..
Mal sehen ob der Titel wirklich Potenzial haben nach oben.? Gut möglich, denn der Titel hat doch ziemlich gelitten.
Gruss Rich
PFIZER Aktie fiel wie am 24.04.2007 prognostiziert noch bis in den benannten Kaufbereich bei 25,97 - 26,02 $ zurück und drehte dort nach oben. Aktuell notiert sie knapp unterhalb des Jahreshochs bei 27,24 $ und könnte jetzt direkt nach oben hin ausbrechen. Steigt sie per Tages- und Wochenschluss über 27,24 $ an, sollte Kursgewinne bis 28,94 - 29,10 und 31,20 $ erfolgen. Unter 26,70 $ sollte sie jetzt aber nicht mehr zurückfallen, um einen weiteren Rücksetzer bis 28,94 - 29,10 und ggf. 25,70 $ zu vermeiden. Unter 25,30 wird ein Verkaufsignal mit Ziel bei 22,58 $ ausgelöst.
Stehen bei mir zum Nachkaufen auf der Liste . Bei 25$.
Könnten bald erreicht werden mit diesen News.
Div. Rendite über 4%
Gruss Rich
DJ Pfizer muss weiter auf US-Zulassung für "Maraviroc" ... (zwei)
21.06.07 08:37:00- DJGC
Stattdessen stellte die Behörde nur einen so genannten Zulassungsbrief
zu. Dies bedeutet gewöhnlich, dass die FDA grundsätzlich von einer
Zulassung des Präparats ausgeht, aber weitere Informationen für eine
abschließende Genehmigung des Mittels benötigt. "Wir fahren mit
unseren Diskussionen mit der FDA fort, um ausstehende Fragen zu klären und
die Produktetikettierung abzuschließen", so Pfizer in ihrer Mitteilung.
Pfizer ging weder auf die Art der Fragen ein, noch nannte das Unternehmen einen
zeitlichen Rahmen für den weiteren Prozess.
Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass die klinischen Studien
für "PF-3512676" in Kombination mit einer zytotoxischen Chemotherapie zur
Behandlung von fortgeschrittenem Lungenkrebs eingestellt wurden. Eine
Zwischenanalyse der Phase-III-Studie durch ein unabhängiges Gemium habe
keinen Beleg erbracht, dass das Mittel eine größere midizinische
Effektivität bringe, wie dies mit einer Standard-Chemotherapie allein auch
möglich ist.
Heute könnten die 25$ fällig werden. Ein Kauf?
Gruss Rich
Pfizer Earnings Decline on Generics, Drop in Lipitor (Update1)
By Elizabeth Lopatto
July 18 (Bloomberg) -- Pfizer Inc., the world's largest drugmaker, said second-quarter earnings fell 48 percent because of generic competition to blood-pressure and anti-depressant medicines and a drop in sales of the cholesterol pill Lipitor.
Net income declined to $1.27 billion, or 18 cents a share, from $2.42 billion, or 33 cents, a year earlier, the New York- based company said today in a statement. Profit excluding certain costs was 42 cents, missing the average 50-cent estimate in a Bloomberg survey of 16 analysts. Shares fell in early trading.
Halte schon ein Paket Pfizer mit EP SFr 31.50 im moment weiss ich nicht so recht ob Pharmawerte wirklich was taugen. Da stecken sie viel Geld in Forschung und Entwicklung, tragen das ganze Risiko infolge Nebenwirkungen, Tesphasen usw.
Ist das Medikament auf dem Markt stehts eine Zeit lang unter Patentschutz, bis dann andere Nutznieser kommen und das teuer entwickelte Pillelchen oder Zäpfchen ganz legal kopieren können.
Alle grossen Pharmafirmen kommen einfach nicht vom Fleck, defensiv zum Markt halten sie sich schon lange nicht mehr. Sehr schwankend zum Markt.
In der heutigen Handelszeitung steht man solle sich vom Dollar fern halten.
Sollte das SWX Zertifikat von Pfizer unter SFr. 29.-- fallen werde ich mir ev. doch noch ein häppchen posten. Div. von ca. 4,5%.
Hier noch ein Bericht aus der FuW. Gilt zwar für Novartis, aber einiges auch für PFE.
U.A. halte ich mich an den Spruch unten von Chr. Blocher.... :wink:
Gruss Rich
Novartis-Aktionäre sollten standhaft bleiben
Die Pharmabranche wird von den Anlegern unterschätzt Novartis ist gut positioniert Ideale Langfristanlage Augen zu und kaufen < zurück 18.07.2007 , Ausgabe: 56 , Seiten: 17 , Rubrik: A-SCHWEIZ
Von Andreas Meier
Unabhängig davon, wie nun das Halbjahresresultat von Novartis ausgefallen ist (vgl. Kasten): Die Aktien von Novartis hinken dem Gesamtmarkttrend seit geraumer Zeit beträchtlich hinterher, ja sie wirken kraft ihres hohen Anteils im Swiss Market Index (15%; nur Nestle ist noch gewichtiger) regelrecht als Bremse für das Index-Aushängeschild der SWX Swiss Exchange. Seit Anfang 2005 gerechnet, hätte sich der SMI gut 5% besser entwickelt, wäre Novartis nicht darin enthalten.
Die Gründe der Unterperformance liegen kaum in der Unternehmensentwicklung Umsatz und Gewinn sind in den letzten Jahren stets gestiegen, meist gar im Vergleich zum Branchendurchschnitt überproportional. Klar gab es für das Unternehmen auch Rückschläge, gerade in den letzten Monaten. Etwa der nebenwirkungsbedingte Rückzug des Darmmedikamentes Zelmac, die aufgeschobene Zulassung des wichtigen Diabetespräparates Galvus und die unerwartet frühe Generika-Konkurrenz zum Blutdrucksenker Lotrel. Doch solche Dinge liegen in der Natur des Pharmageschäfts und sollten die Kursentwicklung nur vorübergehend beeinträchtigen.
Vieles richtig gemacht
Auch der Ansatz, die Kursmisere an der Person von Novartis-Präsident und -CEO Daniel Vasella aufzuhängen, wie das einige Medien tun und was auch unter Investoren verstärkt zum Thema wird, verfängt nicht. Das Führen eines grossen Pharmakonzerns ist eine langfristige Angelegenheit. Wachstum kann nicht, wie in einigen anderen Branchen, mit einer schnellen Restrukturierungen erzwungen werden. Es hängt zentral von der Leistung der Forschung ab. Und diese braucht Zeit. Die Entwicklung eines neuen Medikaments dauert acht bis zehn Jahre. Ein CEO kann dafür sorgen, dass die Forschung mit genügend Mitteln versorgt wird, und dass gute Arbeitsbedingungen herrschen, so dass sich eher fähige Leute finden lassen. Beides hat Vasella getan, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben wurden in den letzten Jahren überproportional erhöht (vgl. Tabelle) und ein neues Forschungszentrum im Pharmamekka Cambridge/Massachusetts in den USA aus dem Boden gestampft. Auch in Basel wird mit dem Campus-Projekt in die Forschung investiert.
Die Nachschubpipeline an neuen Medikamentenkandidaten von Novartis kann sich denn auch sehen lassen. Mit dem vor wenigen Monaten eingeführten neuartigen Blutdrucksenker Tekturna etwa dürfte das Terrain dieses Therapiegebiets über den Patentablauf des heutigen Umsatzspitzenreiters Diovan (voraussichtlich 2012) gesichert bleiben. Kaum einem anderen Pharmaunternehmen ist in letzter Zeit ein ähnlich glatter Übergang von einer älteren auf eine neue Produktegeneration gelungen. Daneben stecken Präparate gegen multiple Sklerose, Depression, Krebs und Hepatitis C in der Endphase der Entwicklung.
Auch der Aufbau einer Impfstoff-Division durch die Übernahme der amerikanischen Chiron im Frühling 2006 macht Sinn. Impfstoffe gehören zu den effizientesten pharmazeutischen Präparaten und dank neuartiger Technologien dürften Impfstoffe branchenweit in den nächsten Jahren wieder eine bedeutendere Rolle spielen. Novartis ist mit dabei.
Etwas diffuser stellt sich der strategische Sinn des Generikageschäfts dar. Dieses wächst zwar schnell, aber Führung und Strategie unterscheiden sich von einem forschungsbasierten Pharmaunternehmen derart stark, dass es zweifelhaft scheint, ob Novartis auf Dauer der beste Eigentümer ist. Ein Spin-off in den nächsten Jahren würde nicht überraschen.
Offen ist sodann, was mit der Beteiligung an Roche, deren Wert über 11 Mrd. Fr. beträgt, geschehen soll. Sie war bisher finanziell sehr lukrativ (der Buchgewinn dürfte etwa 4 Mrd. Fr. betragen), aber strategisch macht sie in absehbarer Zeit wohl wenig Sinn und bindet Kapital.
In Sippenhaft der Branche
Alles in allem bleiben die Perspektiven für Novartis gut. Die lange Kursstagnation ist nicht hausgemacht, sondern branchenbedingt. Fast alle grossen Pharmaaktien haben in den letzten Jahren schlecht abgeschnitten, Novartis kommt da vergleichsweise noch gut weg (vgl. Grafik). Eine Ausnahme bilden Roche, die dank einer schnell wachsenden Palette von Krebsmedikamenten in den letzten drei Jahren eine bessere Börsenperformance aufweisen. Im Langfristvergleich (vgl. Chart) liegen die beiden Konkurrenten etwa gleichauf.
Für den Investor gilt es, die Durststrecke der Pharmaaktien durchzustehen, sich in Geduld zu üben. Die Pharmaindustrie ist eine stark wissensbasierte Branche, eine der zentralsten gar der westlichen Industrieländer. Angesichts der langfristigen Bevölkerungs- und Gesellschaftsentwicklung weist sie auf lange Sicht hohes Wachstumspotenzial auf. In den letzten Jahren ist das wegen massierter Patentausläufe und Produktrückzüge zu wenig zum Ausdruck gekommen. Doch das wird sich wieder ändern. Übrigens: Auf ganz lange Sicht (zwanzig Jahre) haben Novartis die Performance des SMI trotz der Seitwärtsentwicklung in den letzten Jahren erhöht.
An der Börse haben Pharmaaktien kaum mehr Kredit. Das Geld fliesst vornehmlich in Investitionsgüter- und Infrastrukturaktien. Dort ist das Wachstum derzeit höher. Doch das wird nicht so bleiben. Die Pharmabranche hat auf Dauer ein höheres Wachstumspotenzial als die zyklischen Industriebereiche. Wer jetzt etwa 50 Jahre alt ist und auf die Pensionierung hin sparen will, tut das am besten mit Pharmaaktien Augen zu und kaufen!
F&W glänzt wieder einmal mit falschem Timing.
Anstatt Kaufdrängeleien knapp unter CHF 70 mit Ziel CHF 80.
wäre ein Kaufziel CHF 64 oder tiefer? realistisch gewesen?
Trader sitzen jetzt massiv auf totem Kapital,
denen nützt die standhaft Durchhalteparole wenig.
Grundsätzlich liest sich der Bericht ganz nett, doch
eigentlich viel interessanter wären die Hintergründe
für das Baisse-Hatschen, das wohl in den immer
beliebteren Derivate-Konstruktionen der geschäftstüchtigen
Banken zu suchen ist. Kein Zufall, dass genau die Indexschwergewichte
plattgewalzt werden. Irgendwie muss ja der SMI gesteuert
werden können, am besten wohl mit dem Dynosaurier Novartis?
Habe heute mit viel Ueberwindung noch eine Portion PFE nachgefasst. SFR: 30.05
Kurs hat sich ein Bisschen stabilisiert. Mittelfristig dürften die schon wieder in Richtung 33kommen.
Dann gibt es bald noch ein Bisschen Div.. Ex. Div. 8.8.
Gruss Rich