Hallo,
lohnt es sich jetzt noch Gold zu kaufen, obwohl der Kurs derzeit so hoch ist? Kann man dennoch einsteigen? In Zeiten der Finanzkrise will ich mich halt absichern. Lohnt es sich noch?
Der Unterschied zwischem realem Gold und virtuellem Gold ist doch Quatsch
.
Physischer Goldbesitz ist real vorhanden und mein Eigentum. Papiergold enthält eine Forderung an Gold. Wenn es zu einem Finanzcrash kommt und alle ihre Goldzertifikate einlösen wollen....so ist dies einfach nicht möglich. Wer sein Vermögen sichern will, legt in Gold an. Wer mal eben mit seinem Geld spekulieren will, der kann sich auf Goldzertifikate einlassen, es gibt viel zu gewinnen, aber auch viel zu verlieren. Wer das Risiko tragen kann, bitte.
Ich leg ja auch nicht alles "Vermögen" in Gold an. Immer mal einen Goldtaler.
Habt ihr euch mal den Aktienmarkt angeschaut, nicht zuletzt durch ihn hat Gold im letzten Jahr so viel verloren. Rentablere Geschäfte halt, aber eben auch deutlich risikoreicher. Nun ist dieser so aufgebläht, dass ich denke der fliegt uns nach diesem steilem Anstieg noch innerhalb der nächsten 6 Monate um die Ohren. Zum Teil wechseln jetzt schon einige Anleger in Gold. Der Goldkurs steigt wieder.
Da stimme ich dir zu schulze99. Der Goldkurs ist schon wieder am steigen und deshalb würde ich sagen, dass es sich auch jetzt noch lohnt in Gold zu investieren. Und außerdem stimmt es ja schon, dass die wenigsten ihr ganzes Vermögen in Gold investieren. Hier da und da mal wieder etwas ist meiner Meinung nach schon lohnenswert.
Schon mal die letzten Papierwährungen in ihrer Werte-Entwicklung verfolgt? Sie endeten alle bei 0. Nicht das ich den Crash gleich um die Ecke sehe, aber der Finanzhimmel ist schon bewölkt. Ein Haus kann ich mir nicht leisten, eine Eigentumswohnung auch nicht. Aber mit Gold oder auch Silber, schaffe ich mir doch etwas Sicherheit fürs Alter. Was kauft ihr denn, wenn nicht Gold? Worin investiert ihr?
In Goldmünzen investieren ja doch auch andere und das sogar mit steigender Tendenz. Nur der Papiergoldhandel hat den Kurs im letzten Jahr so fallen lassen und bleibt, angetrieben durch die Börse, dadurch zum jetztigen Zeitpunkt relativ niedrig.
Ich habe schon seit Jahrzehnten kleinere Goldbarren und doch so einige Goldmünzen im Tresor versperrt. Ich plane aber diese zu verkaufen (wenn der Preis noch ein bissl höher steht). Nicht weil ich jetzt dringend Geld brauch, sondern weil ich das Gefühl nicht los werde, das hier totes Kapital bei mir im Schrank liegt. Natürlich werd ich nicht alles "entsorgen", doch ein Großteil schon. Mir geht es auch nicht um rentablere Geschäfte, nur von diesem Gold habe ich nichts und zu einem Währungscrash wird es nicht kommen.
Schau dir mal die Geldsysteme der Geschichte an. Sie sind alle gescheitert und nichts mehr wert. Wenn, dann sind nur noch die alten, historischen Münzen von Wert. Warum? Der Edelmetallanteil: Gold oder Silber. Gold ist halt nicht da, um Gewinne zu erzielen oder Spaß daran zu haben. Gold ist Sicherheit. Gold erhält Vermögen, dass in einer Papiergeldanlage, zum jetzigen Zeitpunkt massiv an Wert verlieren würde.
Ich kann nur raten. Verkaufe einen Teil, aber lass dir ca. 10-15 Prozent als Sicherheit im Tresor.
Widerspricht sich das nicht? Wenn die Amis wie wild kaufen, müsste der Preis doch immer weiter steigen. Dann wäre es doch gut, jetzt noch schnell zu kaufen, bevor es wieder teurer wird.
Es ist ja dadurch schon teurer (sehr teuer) = hoher Kurs
dadurch kann die Nachfrage(eher aktive Käufe/Anlagen) und somit der Preis nur bald zusammenbrechen(, schließlich ist Gold ein begrenztes Gut) = Kurs wird fallen = vorerst Verlust(, der sich aber über die Zeit wieder ausgleichen würde)
-> also kaufen, wenn der Kurs niedrig ist (am besten so niedrig wie möglich) und verkaufen, wenn der Kurs hoch ist (am besten so hoch wie möglich)
Zitat von a.werndel
Also so wie ich das verstehe von financefish ist dass es bald wieder einen Einbruch gibt weil alle wie verrückt kaufen.
Kann ja nicht lange gut gehen bis die Leute wieder Panik bekommen und verkaufen.
So siehts aus, Menschen sind verrückt! (was ich sehr sympathisch finde )
Sonst gäbe es ja auch kaum Marktbewegung.
Zitat von a.werndel
Wenn dann bloß in festem Gold investieren. Des ist real und nicht künstlich durch Spekulationen wie schulze99 schon sagt.
Da muss man glaube ich wieder mal das Tulpenzwiebelbeispiel heranziehen. Vor ein par Jahren haben sich extrem viele Menschen Tulpenzwiebeln gekauft weil der Preis immer weiter Stieg und jeder auf den Zug aufspringen wollte. Irgendwann waren die Preise viel zu hoch und die Leute haben mitbekommen - "Es ist nur eine Tulpenzwiebel". Dann brach alles in sich zusammen. Auch im kleinen kann das immer wieder passieren.
Ich würde mal stark behaupten, das es sich aktuell nicht lohnt. Der Kurs ist einfach zu hoch, wird sich aber bestimmt in der Zunkunft ändern. Dann kann man wieder kaufen.
Ich würde mal stark behaupten, das es sich aktuell nicht lohnt. Der Kurs ist einfach zu hoch, wird sich aber bestimmt in der Zunkunft ändern. Dann kann man wieder kaufen.
Woran erkennt man einen zu hohen Kurs? Und wann ist wieder der Punkt erreicht, ab dem sich ein Kauf lohnt? So gesehen dürfte man momentan nirgends investieren, weil alles extrem teuer ist, Gold, Aktien, Anleihen sowieso ...
Ich bin ja nach wie vor der Auffassung, dass von den Edelmetallen Silber momentan recht günstig erscheint. Allerdings war der Preis lange Zeit bei ca. 5$, das wären immerhin mehr als 75% Verlust wenn es nochmal so tief runter gehen sollte.
Eben habe ich bei Anne Wills Talkshow gehört, dass auch der Goldwert manipuliert wird.
Das ist völlig richtig, allerdings ist der Goldkurs genau so wie der Silberkurs extrem nach unten "korrigiert" worden! Sonst könnte ich nämlich niemand mehr die schmucken Smartphoes oder Flachbildschirme oder sinstige Elektronik leisten
Der historische Gegenwert einer Unze Gold ist früher ein Jahreslohn gewesen! Heute würde wohl niemand mehr für 1000€ im Jahr arbeiten gehen
Und ich stimme auch meinen Vorrednern zu: Gold/Silber sind keine Spekulationsobjekte, sondern gehören als "Sicherheitsgurt" in jedes Portfolio und können gleichzeitig als Liquiditätsreserve dienen, wenn man mal "kurzfristig" Geld braucht. Ich höre ja ständig, daß Menschen ihr halbes Vermögen auf Tagegeldkonten parken, "falls mal was Unvorhergesehenes passiert". Da muß ich dann immer ein bißchen die Augen verdrehen
Beim Investmentkauf gilt übrigens das gleiche wie an der Tankstelle: kaufen, wenn die Kurse im Keller sind! (und verkaufen, wenn die Kurse steigen)
Und ja nicht von solchen Anlegern "beraten" lassen, die es umgekehrt machen!!!
Das ist völlig richtig, allerdings ist der Goldkurs genau so wie der Silberkurs extrem nach unten "korrigiert" worden!
Woher weißt du das so sicher? Soweit ich weiß, wurden die Untersuchungen im Fall der Goldpreismanipulation gerade erst aufgenommen.
Der historische Gegenwert einer Unze Gold ist früher ein Jahreslohn gewesen! Heute würde wohl niemand mehr für 1000€ im Jahr arbeiten gehen
Wann ist "früher"? Und auf welche Berufsgruppe bezieht sich das? Wenn man mal bedenkt, dass der Goldpreis vor 10 Jahren nur bei etwa einen Viertel des jetzigen Preises stand, dürften das damals ja nur 250 Euro Jahreslohn gewesen sein. Das erscheint mir doch ziemlich wenig, weshalb das mit der Unze Jahreslohn nicht ganz hinhauen kann, jedenfalls nicht für die durchschnittliche Bevölkerung.
Beim Investmentkauf gilt übrigens das gleiche wie an der Tankstelle: kaufen, wenn die Kurse im Keller sind! (und verkaufen, wenn die Kurse steigen)
Eine uralte Binsenweisheit, die ebenso richtig wie nutzlos ist. Denn wer weiß schon, wann der Kurs oben oder unten ist (vorher natürlich, hinterher erklären warum es so und so kam kann jeder).
Außerdem, wenn man verkaufen MUSS, weil man gerade Cash braucht, obwohl die Kurse schlecht sind, hilft einem das auch nix...
Woran erkennt man einen zu hohen Kurs? Und wann ist wieder der Punkt erreicht, ab dem sich ein Kauf lohnt?
Da gibt es 3 Faktoren:
Betrachten der Historie (des jeweiligen Kurses, aber auch der anderen Werte und Hintergrundbedeutungen)
Erfahrung (sowohl in der Branche generell, als auch mit dem jeweiligen Rohstoff - z.B. wie sich die Nachfrage bei (stark) fallendem Kurs ändert, aber auch die Verkaufsbereitschaft, bei steigendem Kurs)
Logik / logisches Denken / logischer Menschenverstand - also auch Einfühlungsvermögen (in Käufer- UND Verkäufer-Rolle)
Natürlich spielen hier trotzdem 1000 Dinge mit, von logischen/unlogischen Abläufen bis zur Psyche der Anleger bzw. des Einzelnen..
Einige würden behaupten, dass neben mathematischen Fähigkeiten auch ein gewisses Gefühl dafür angeboren sein muss bzw. entwickelt werden muss.
Woher weißt du das so sicher? Soweit ich weiß, wurden die Untersuchungen im Fall der Goldpreismanipulation gerade erst aufgenommen.
Wann ist "früher"? Und auf welche Berufsgruppe bezieht sich das? Wenn man mal bedenkt, dass der Goldpreis vor 10 Jahren nur bei etwa einen Viertel des jetzigen Preises stand, dürften das damals ja nur 250 Euro Jahreslohn gewesen sein. Das erscheint mir doch ziemlich wenig, weshalb das mit der Unze Jahreslohn nicht ganz hinhauen kann, jedenfalls nicht für die durchschnittliche Bevölkerung.
"Früher" war, als es noch keine Banknoten und keinen Zinseszinseffekt gab oder anders ausgedrückt: also die Banken die Gesellschaften noch nicht im Würgegriff hatten. Das ist also schon ein paar Jahrhunderte her
Eine uralte Binsenweisheit, die ebenso richtig wie nutzlos ist. Denn wer weiß schon, wann der Kurs oben oder unten ist (vorher natürlich, hinterher erklären warum es so und so kam kann jeder).
Woher weißt Du denn an der Tankstelle, wann die Kurse oben oder unten sind? Wer nicht in der Lage ist, so etwas zu beurteilen, sollte von Geldanlagen eher generell die Finger lassen!
Einige würden behaupten, dass neben mathematischen Fähigkeiten auch ein gewisses Gefühl dafür angeboren sein muss bzw. entwickelt werden muss.
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen! Ohne "gesunden Menschenverstand" sollte man grundsätzlich nie investieren!
Außerdem, wenn man verkaufen MUSS, weil man gerade Cash braucht, obwohl die Kurse schlecht sind, hilft einem das auch nix...
Wer verkaufen "muss", hat in seiner Finanzstrategie etwas Grundsätzliches falsch gemacht! Ich weiß, daß "da draußen" Millionen "Fachleute" unterwegs sind, die dem Anleger ein TG-Konto empfehlen, um für "ungewöhnliche Härtefälle" immer liquide zu sein. Das ist allerdings Blödsinn, da man echte Vermögenswerte jederzeit sehr einfach, unbürokratisch und zu recht attraktiven Konditionen bei jeder Bank beleihen kann.
Und jahrelang auf 5-10% Gewinn zu verzichten, nur um in so einem Fall dann mal für ein par Monate 3-4% Kreditzinsen zu sparen, halt eich für reichlich schildbürgerhaft.
Wer verkaufen "muss", hat in seiner Finanzstrategie etwas Grundsätzliches falsch gemacht! Ich weiß, daß "da draußen" Millionen "Fachleute" unterwegs sind, die dem Anleger ein TG-Konto empfehlen, um für "ungewöhnliche Härtefälle" immer liquide zu sein. Das ist allerdings Blödsinn, da man echte Vermögenswerte jederzeit sehr einfach, unbürokratisch und zu recht attraktiven Konditionen bei jeder Bank beleihen kann.
Ja, genau! Nur mal folgendes Szenario angedacht: Man verleiht seine Aktien an die Bank, um kurzfristig Geld für einen Kredit zu bekommen. Dann bricht der Aktienmarkt wie 2008 ein. Die Bank fordert nun mehr Sicherheiten ein, die man ggf. nicht liefern kann. Folge ist ein Zwangsverkauf der Aktien zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt. Dann ist man seine Aktien los und hat noch den Kredit an der Backe. Super Taktik!
Das ist das erste Mal überhaupt, dass ich von einem "Fachmann" höre, man solle keine Cash-Reserve haben. Aber ob man mehr finanzielle Sicherheit gegen potentiell höhere Rendite einzutauschen will, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ...
@cici
Der "Fachmann" hat sich schon etliche Male durch seine dilettantischen Fachmeinungen (ROI und ROE) geoutet, aber die Aussage, keine Liquidität zu halten, da in der Krise schnell Vermögenswerte zu Geld gemacht werden kann, hat er sich endgültig disqualifiziert.
Ich denke, Cashflowclub MD hatte noch nie eine Verhandlung mit einer Bank, wenn eine Krise herrscht.
@Cashflowclub MD
Bleib bei deinem Brettspiel und verschone uns von den gutgemeinten Ratschlägen. Wenn man die anwendet, geht es zu 100% in die Hose und man ist in kurzer Zeit ordentlich verschuldet.
Der Hinweis auf kontinuierliche Weiterbildung ist gerechtfertigt, aber nicht mit Produkten des Cashflow Clubs. Zum einen bezahlt man für die Spielabende, kauft eventuell das Spiel für 199 Euro (Monopoly für 30 Euro ist eine echte Alternative) und wenns ganz schlimm kommt, besucht man für 2000-3000 Euro eines der unnützen Seminare. Die persönliche Verschuldung ist so garantiert.
Zumindest weiss ich nun, von wem ich mich garantiert nicht beraten lassen würde und dass ich um den Cashflow Club einen grossen Bogen machen würde.
MFG CFO
PS: Alles was jetzt noch von Cashflowclub MD an Beiträgen kommt, ist nur noch negative PR - persönlich und für den Cashflow Club
Ja, genau! Nur mal folgendes Szenario angedacht: Man verleiht seine Aktien an die Bank, um kurzfristig Geld für einen Kredit zu bekommen. Dann bricht der Aktienmarkt wie 2008 ein. Die Bank fordert nun mehr Sicherheiten ein, die man ggf. nicht liefern kann. Folge ist ein Zwangsverkauf der Aktien zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt. Dann ist man seine Aktien los und hat noch den Kredit an der Backe. Super Taktik!
Nur mal so'ne Vermutung: Du hast noch nie Aktien verliehen, richtig? Sonst würdest Du nämlich jetzt in dem Moment knallrot anlaufen wegen dem Blödsinn, den Du grad geschrieben hast. Das Risiko bei solchen Geschäften trägt immer der, der leiht und nicht der, der verleiht!
Das ist das erste Mal überhaupt, dass ich von einem "Fachmann" höre, man solle keine Cash-Reserve haben. Aber ob man mehr finanzielle Sicherheit gegen potentiell höhere Rendite einzutauschen will, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ...
Dann haben Dich alle bisherigen "Fachmänner" falsch beraten! Wer Sachwerte (Sachwerte sind Rohstoffe, Unternehmensbeteiligungen und Immobilien) ist IMMER liquide, weil man echte "Werte" jederzeit beleihen kann! Warum muß ich mich eigentlich ständig wiederholen???
Und zum letzten: Die Frage ist nicht "nehm ich entweder oder?", sondern "wie krieg ich sowohl als auch?"
Bleib bei deinem Brettspiel und verschone uns von den gutgemeinten Ratschlägen. Wenn man die anwendet, geht es zu 100% in die Hose und man ist in kurzer Zeit ordentlich verschuldet.
Natürlich! Das ist ja auch Sinn der Sache! Wie sagte Donald Trump einmal, als er an einem Obdachlosen vorbeiging? "Dieser Mann hat Milliarden Schulden weniger als ich!"
Die entscheidende Frage ist nicht: "mach ich Schulden oder mach ich keine Schulden", sondern vielmehr "mach ich gute Schulden oder mache ich schlechte Schulden"
Aber wenn ich mal raten müßte: Du hast noch keine eigenen Werte, richtig? Vielleicht ein paar Aktien(fonds), aber bisher vermutlich mehr Verlust gemacht als Gewinne. Hab ich Recht?
Deine "Argumente" sind nämlich die üblichen Ausreden eines "Fachmannes", der auf keinerlei praktische Investorenerfahrung verweisen kann. Bei solchen läuft es am Ende nämlich immer auf "viel zu riskant" hinaus
@Cashflowclub MD
Da kommt nun - pünktlich zu Ostern - unser "Messias" in Finanzfragen und stellt alle bisherigen Fachmänner in Frage. Das alleinige Heil verkündet der Cashflowclub Magdeburg - direkt vom VEB in die Hochfinanz .
Auf das Hauptargument, dass der Cashflowclub Produkte und Lehrgänge zu überhöhten Preisen verkauft, wird schlichtweg nicht eingegangen.
So sieht die Lehre (oder eher Leere) des Cashflowclubs aus. Zur Beleihung von Sachwerten: Gehen Sie bei einem Liquiditätsengpass zur Bank und versuchen, ein Lager mit z.B. 10'000 Wolldecken zu beleihen. Ich kann Ihnen garantieren, dass sie keinen Cent erhalten werden.
MFG CFO
PS: Ich lebe von meinen in früheren Jahren getätigten Investitionen und darf nebenbei noch an interessanten Projekten arbeiten (muss aber nicht).