Hat irgendjemand aus diesem Forum Erfahrungen mit diesem Unternehmen gemacht?
Spiekermann AG (konnte den Link leider nicht posten)
Danke im Voraus!
Hallo,
die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat wenigstens den Vorteil, das man viele viele Erfahrungsberichte im Netz finden kann.
Ob das ein Vorteil für die DVAG ist, ist eher fraglich.... (Oh, fast ein kleines Wortspiel)
Alle "Beratungsunternehmen" haben eines gemeinsam:
Sie sind in Wirklichkeit Vertriebsunternehmen. Sie werden von den Produktanbietern dafür bezahlt, dass sie Finanzprodukte vertreiben.
Sie werden sien nicht von ihren Kunden für die Beratungsleistung bezahlt bzw. daran gemessen.
Damit ist die Interessenlage der Unternehmen an sich vollkommen klar:
Umsatz, Umsatz, Umsatz!
Einzelne Berater mögen in diesem Umfeld versuchen, das Beste für Ihren Kunden herauszuholen. Aber das kann man als Kunde kaum Einschätzen, weil natürlich jeder so tut.
Man muss also als Kunde so gut informiert sein, dass man die Angebote der Verkäufer gemäß der eigenen Interessen prüfen und vergleichen kann.
So, als würde man z.B. ein Auto kaufen.
Wer sich 100% auf den Verkäufer (sorry Berater) verlässt, ist kein Anleger sondern ein Opfer.
Gruß Paule
Völlig richtig.die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) hat wenigstens den Vorteil, das man viele viele Erfahrungsberichte im Netz finden kann.
Ob das ein Vorteil für die DVAG ist, ist eher fraglich.... (Oh, fast ein kleines Wortspiel)
Man sollte einmal bei Google die Begriffe DVAG + negatives eingeben und erhält 151.000 Ergebnisse.
Schön,dass Sie persönlich den Beweis erbringen,dass Ihre Herangehensweise,wie auch die von Herrn Sperling, weltfremd ist.
Einigermaßen belastbares Zahlenmaterial liefert die BaFin über Ihre veröffentlichten Beschwerdestatistiken.Wenn wir uns dort auf den Bereich Leben konzentrieren,finden wir für das Jahr 2012 folgende Zahlen:
Aachen-Münchener (DVAG):0,015 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Cosmos:0,024 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Allianz:0,018 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Trauriges Schlusslicht:
AXA:0,035 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
wer ist denn Herr Sperling ?Zitat von Matthew Pryor
Sie haben sich wohl auf die AXA eingeschossen.Einigermaßen belastbares Zahlenmaterial liefert die BaFin über Ihre veröffentlichten Beschwerdestatistiken.Wenn wir uns dort auf den Bereich Leben konzentrieren,finden wir für das Jahr 2012 folgende Zahlen:
Aachen-Münchener (DVAG):0,015 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Cosmos:0,024 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Allianz:0,018 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Trauriges Schlusslicht:
AXA:0,035 Beschwerden pro 1.000 Verträge;
Zumindest sind es 0,038 Beschwerden pro 1.000 Verträge bei der HDI
Aber was besagt diese Statistik schon: Auf jeden Fall nicht, dass es sich um berechtigte Beschwerden handelt.
Auch glaube ich kaum, dass sich jeder der sich betrogen fühlt bei der Bafin beschwert. Allerdings werden viele einen negativen Eintrag im Internet hinterlassen.
Eingeschossen habe ich mich nun nicht gerade auf die AXA.Ich halte Sie für eine der Gesellschaften,die die Welt nicht braucht.Sie haben sich wohl auf die AXA eingeschossen.
Eines dürfte auch dem Letzten klar sein:Kein Mensch beschwert sich,wenn er sich vernünftig/gerecht behandelt fühlt.Aber was besagt diese Statistik schon: Auf jeden Fall nicht, dass es sich um berechtigte Beschwerden handelt.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das traurige Bild der AXA und anderer Versicherer im Zusammenhang mit der MEG.Auch dazu dürfte das Netz eine Menge Gehaltvolles liefern.
Oder die seit Jahren überdurchschnittlich schwache Überschussbeteiligung der LV-Sparte.
Melden Sie sich bei Ciao,Dooyoo,hier oder sonstwo an und verfassen Sie fleißig negative Beiträge.So einfach ist das.Dazu animieren Sie noch 10 Kollegen und schon kommt über die zeit ein hübsches Sümmchen zusammen.Allerdings werden viele einen negativen Eintrag im Internet hinterlassen.
Sie sind ein Witzbold.Zitat von Matthew Pryor
Vergessen Sie nicht ihre vielen Nicks in den verschiedenen Foren.
Ich selbst habe nur 2 und in jedem Forum nur noch einen.
(wenn Sie irgendwo noch einen 2. finden sollten - wurde der Mod darüber informiert - Sie dürfen gerne nachfragen).
Ach herje, ich habe mich nur bezogen aufs Internet - mehr nicht.eingeschossen habe ich mich nun nicht gerade auf die AXA.Ich halte Sie für eine der Gesellschaften,die die Welt nicht braucht.
Und es gehört eine gewisse Chuzpe dazu,wenn jemand aus deren AO sich hier kritisch über andere Gesellschaften äußert.
Genauso wie Sie es auch machen.
Richtig - dafür haben Sie meine volle Zustimmung.Eines dürfte auch dem Letzten klar sein:Kein Mensch beschwert sich,wenn er sich vernünftig/gerecht behandelt fühlt.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang immer wieder gerne an das traurige Bild der AXA und anderer Versicherer im Zusdammenhang mit der MEG.Auch dazu dürfte das netz eine menge gehaltvolles liefern. .
Na dann machen Sie doch auch eine Gesamtübersicht der restlichen Versicherer.Oder die seit Jahren überdurchschnittlich schwache Überschussbeteiligung der LV-Sparte. .
Sie sind ein Witzbold. Wieviele Nick-Namen haben Sie denn in den anderen Foren. Auf jeden Fall mehr als ich.Melden Sie sich bei Ciao,Dooyoo,hier oder sonstwo an,verwenden Sie Ihre üblichen 5 Accounts pro Forum und verfassen Sie fleißig negative Beiträge.So einfach ist das.Dazu animieren Sie noch 10 Kollegen und schon kommt über die zeit ein hübsches Sümmchen zusammen.
Gerne.Na dann machen Sie doch auch eine Gesamtübersicht der restlichen Versicherer.
ASSEKURATA - Publikationen - Studien
Die AXA befindet sich konstant im unteren Drittel.
Wenn Sie schon solche Hinweise geben, bleiben Sie wenigstens bei der Wahrheit.Zitat von Matthew Pryor
Zum Konzern der AXA gehört auch die DBV wie auch die DÄV.
Die DÄV liegt mit einer laufenden Verzinsung in 2013 mit 3,85 % richtig gut.
Nur 12 Versicherer haben zur Zeit eine höhere Verzinsung.
Die AXA und die DBV haben eine laufende Verzinsung mit 3,65 %.
Liegen also keineswegs im unteren Drittel.
Denn von 73 Unternehmen, haben gerade 23 Versicherer derzeit eine höhere Verzinsung.
Viele Grüße!
Hallo,
das ist der Betreiber des Blogs finanzdeutsch.deZitat von Experte
über mich | finanzdeutsch
Matthew hat sich unbeirrbar darauf eingeschossen, dass ich das bin und freut sich immer wieder wie ein Schneekönig über die vermeintliche Enthüllung.
Vom Wahrheitsgehalt bewegen wir uns dabei etwa auf dem Niveau Erde-Scheibe... .
https://www.finanz-forum.de/lege_ca_3...html#post64644
Gruß Paule
Das ist erfreulich für die DBV/DÄV,dass es zumindest in einem Jahr geschafft wird,zu den Besseren,wenn auch nicht zu den Besten,zu gehören.Ein Blick auf die Durchschnittsverzinsung der letzten 5 Jahre zeichnet jedoch ein anderes Bild.Wenn Sie schon solche Hinweise geben, bleiben Sie wenigstens bei der Wahrheit.
Zum Konzern der AXA gehört auch die DBV wie auch die DÄV.
Die DÄV liegt mit einer laufenden Verzinsung in 2013 mit 3,85 % richtig gut.
Nur 12 Versicherer haben zur Zeit eine höhere Verzinsung.
Die AXA und die DBV haben eine laufende Verzinsung mit 3,65 %.
Liegen also keineswegs im unteren Drittel.
Denn von 73 Unternehmen, haben gerade 23 Versicherer derzeit eine höhere Verzinsung.
Durchschnittsverzinsung der letzten 5 Jahre:
Aachen-Münchener:4,17%
AXA:3,89%
Allianz:4,22%
Cosmos:3,92%
DÄV:3,98%
DBV:3,65%
Zusätzlich sollte dem berechtigten Einwand von finance Rechnung getragen werden und die Kostenbelastung der Versicherer betrachtet werden,die einen maßgeblicher Faktor für das Ergebnis für den Verbraucher darstellt.
Zunächst die Abschlusskosten,die Zahlen stammen aus dem Jahr 2012:
Aachen-Münchener:5%
AXA:5,5%
Allianz:4,2%
Cosmos:3,2%
DÄV:5,3%
DBV:5,6%
Und,aus meiner Sicht noch wichtiger,die laufenden Verwaltungskosten:
Aachen-Münchener:2,6%
AXA:3,1%
Allianz:1,1%
Cosmos:0,9%
DÄV:3,3%
DBV:3,3%
Es bleibt festzuhalten,dass die 3-Buchstaben-Versicherer des AXA-Konzerns sowohl bei den Abschluss- als auch den Verwaltungskosten deutlich tiefer in die Taschen der Versicherten greifen als andere Versicherer.Die Verwaltungskosten sind z.T. dreimal höher als bei anderen Versicherern.
Die ohnehin schon im Branchenvergleich schwachen Überschussbeteiligungen werden also durch die vergleichsweise üppigen Kosten,die von den Geldern der Verbraucher abgezwackt werden,noch einmal deutlich geschmälert.
Welches sachliche Argument sollte also gelten,eine langfristig laufende Geldanlage bei einem dieser Versicherer zu tätigen?Wenn man sich die nüchternen Zahlen betrachtet,bleiben im Prinzip nur
-karikative Motive oder
-der leckere Kaffee in der Agentur.
Um diesen Vergleich abzurunden,kann man aufzeigen,was am Markt möglich ist,wenn man mit den anvertrauten Kundengeldern sinn- und verantwortungsvoll umgeht.
Hier sollen die Debeka,die Alte Leipziger und die DEVK als Vergleichsmaßstab dienen.Quasi Champions League gegen Bezirksliga.
Überschussbeteiligung im Durchschnitt der letzten 5 Jahre:
Debeka:4,56%
DEVK:4,38%
Alte Leipziger:4,26%
DÄV:3,98%
AXA:3,89%
DBV:3,65%
Abschlusskostenquote:
DBV:5,6%
AXA:5,5%
DEVK:5,4%
DÄV:5,3%
Alte Leipziger:4,8%
Debeka:3,2%
Verwaltungskostenquote:
DÄV:3,3%
DBV:3,3%
AXA:3,1%
Alte Leipziger:2,2%
DEVK:2,1%
Debeka:1,3%